Saxifraga oppositifolia subsp. oppositifolia

Saxifraga oppositifolia L. subsp. oppositifolia Artbeschreibung: Mit niederliegenden Trieben dicht rasig. Blätter gegenständig, 2,5-4 mm lang, bewimpert, nicht rückwärts gebogen, an der Spitze mit Grübchen. Blütentragende Stängel 1-5 cm hoch aufsteigend, meist kahl, stets einblütig. Blüten rosa bis...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Konrad Lauber, Gerhart Wagner, Andreas Gygax
Format: Other/Unknown Material
Language:unknown
Published: Haupt Verlag 2018
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.5281/zenodo.10862244
http://treatment.plazi.org/id/100BE9689E88BB3060BDB774DAE08BDD
Description
Summary:Saxifraga oppositifolia L. subsp. oppositifolia Artbeschreibung: Mit niederliegenden Trieben dicht rasig. Blätter gegenständig, 2,5-4 mm lang, bewimpert, nicht rückwärts gebogen, an der Spitze mit Grübchen. Blütentragende Stängel 1-5 cm hoch aufsteigend, meist kahl, stets einblütig. Blüten rosa bis purpurn. Kronblätter breit-lanzettlich bis verkehrt-eiförmig, breit gerundet , 2-3mal so lang wie die Kelchblätter, 5nervig . Kelchblätter bewimpert, oft rot. Blütezeit: 5-7 Standort und Verbreitung in der Schweiz: Gesteinsschutt / (montan-)subalpin-alpin / A, M in Alpennähe, (Reculet-Kette) Verbreitung global: Arktisch-alpin Ökologische Zeigerwerte nach Landolt & al. (2010) Bodenfaktoren Klimafaktoren Salztoleranz Feuchtezahl F feucht; Feuchtigkeit stark wechselnd (mehr als ± 2 Stufen) Lichtzahl L sehr hell Salzzeichen -- Reaktionszahl R neutral bis basisch (pH 5.5-8.5) Temperaturzahl T alpin und nival (von der Baumgrenze bis zur Schneegrenze) Nährstoffzahl N nährstoffarm Kontinentalitätszahl K subkontinental (niedrige relative Luftfeuchtigkeit, grosse Temperaturschwankungen, eher kalte Winter) Volksname Deutscher Name: Gegenblättriger Steinbrech Nom français: Saxifrage à feuilles opposées Nome italiano: Sassifraga a foglie opposte Published as part of Konrad Lauber, Gerhart Wagner & Andreas Gygax, 2018, Flora Helvetica - Saxifragaceae, pp. 196-212 in Flora Helvetica, Bern :Haupt Verlag on page 212