Schnee, Gletscher und Permafrost 2009/2010. Kryosphärenbericht der Schweizer Alpen

Der Winter 2009/10 war geprägt durch tiefe Temperaturen - es war schweizweit gesehen der kälteste Winter der letzten 23 Jahre. Weil es jedoch früh schneite, blieb die Wärme des Sommers im Boden gespeichert und der Permafrost erwärmte sich stark. Der Gletscherrückgang setzte sich unvermindert fort....

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Paul, F, Bauder, A, Marty, C, Noetzli, J
Format: Article in Journal/Newspaper
Language:German
Published: Schweizer Alpen-Club 2011
Subjects:
Institute of Geography
910 Geography & travel
Boden
Sommers
permafrost
Online Access:https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/53296/
https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/53296/1/2011_NoetzliJ_alpen2011.pdf
http://alpen.sac-cas.ch/de/archiv/2011/201107/ad_2011_07_09.pdf
https://doi.org/10.5167/uzh-53296
Description
Summary:Der Winter 2009/10 war geprägt durch tiefe Temperaturen - es war schweizweit gesehen der kälteste Winter der letzten 23 Jahre. Weil es jedoch früh schneite, blieb die Wärme des Sommers im Boden gespeichert und der Permafrost erwärmte sich stark. Der Gletscherrückgang setzte sich unvermindert fort.

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