Characterisation and mapping of landscape types, a case study from Norway

Das Europäisches Landschaftsübereinkommen (ELK) definiert Landschaft als “ein vom Menschen als solches wahrgenommenes Gebiet, dessen Charakter das Ergebnis des Wirkens und Zusammenwirkens natürlicher und/oder anthropogener Faktoren ist” und betont die Notwendigkeit die Öffentlichkeit aktiv an der En...

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Bibliographic Details
Published in:Belgeo
Main Authors: Erikstad, Lars, Uttakleiv, Lars Andre, Halvorsen, Rune
Format: Article in Journal/Newspaper
Language:English
Published: National Committee of Geography of Belgium 2016
Subjects:
geo
Online Access:http://journals.openedition.org/belgeo/17412
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spelling fttriple:oai:gotriple.eu:oai:revues.org:belgeo/17412 2023-05-15T17:24:40+02:00 Characterisation and mapping of landscape types, a case study from Norway Erikstad, Lars Uttakleiv, Lars Andre Halvorsen, Rune 2016-07-05 http://journals.openedition.org/belgeo/17412 en eng National Committee of Geography of Belgium Société Royale Belge de Géographie Belgeo urn:doi:10.4000/belgeo.17412 http://journals.openedition.org/belgeo/17412 lic_creative-commons human perception landscape characterisation landscape definitions landscape mapping Norway Landschaftswahrnehmung Landschaftskarakter Landschaftsdefinition Landschaftskartierung Norwegen archi geo Journal Article https://vocabularies.coar-repositories.org/resource_types/c_6501/ 2016 fttriple https://doi.org/10.4000/belgeo.17412 2023-01-22T19:09:08Z Das Europäisches Landschaftsübereinkommen (ELK) definiert Landschaft als “ein vom Menschen als solches wahrgenommenes Gebiet, dessen Charakter das Ergebnis des Wirkens und Zusammenwirkens natürlicher und/oder anthropogener Faktoren ist” und betont die Notwendigkeit die Öffentlichkeit aktiv an der Entwicklung von Landschaften zu beteiligen. Der vorliegende Artikel diskutiert den Konflikt zwischen der Landschaftsdefinition der ELK, die die menschliche Wahrnehmung ins Zentrum rückt, und einem naturwissenschaftlichen Verständnis des Landschaftsbegriffes, welches mehr auf die physischen Gegebenheiten und deren Erfassung und Beschreibung konzentriert ist. Um diese unterschiedlichen Perspektiven zusammenzubringen wird ein zweistufiger Ansatz zur Landschaftsanalyse vorgestellt: In der ersten Phase werden die Landschaften im Untersuchingsgebiet - einer naturwissenschaftlichen Herangehensweise folgend - anhand ihrer physischen Gegebenheiten typisiert, karakterisiert und kartiert, Auf dieser Grundlage können dann in der zweiten Phase Anspruchsgruppen und die Öffentlichkeit an der weiteren Landschaftsanalyse, sowie ihrer Bewertung und der Indentifikation von Zielen und Massnahmen der Landschaftsentwicklung beteiligt werden.Am Beispiel des norwegischen Regierungsbezirkes “Nordland” wird aufgezeigt, wie die erste Phase eines solchen Zwei-Stufen-Prozesses umgesetzt werden kann. Es wird das hierfür entwickelte System zur Typisierung and Karakterisierung der Landschaften vorgestellt und mögliche Anwendungsbereiche eines solchen Systems in der Landschaftsforschung diskutiert. Schliesslich werden Pläne für eine Weiterentwicklung dieses Systems für eine nationale Anwendung in Norwegen umrissen. The European Landscape Convention emphasises the human perception of landscapes in its definition of the landscape, and promotes citizen participation in landscape management processes. On the other hand, landscape definitions adopted by the natural scientific tradition of landscape research, emphasises a material understanding of the ... Article in Journal/Newspaper Nordland Nordland Nordland Unknown Norway Belgeo 3
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