Eurobarometer 74.2 (2010)

Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: European Commission, Brussels DG Communication (COMM.A.2 ´Research and Speechwriting´)
Language:English
Published: 2013
Subjects:
eco
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.11626
https://search.gesis.org/research_data/ZA5449?lang=en
Description
Summary:Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Information über europäische politische Angelegenheiten. Themen: 1. Einstellungen zur EU (Standard EU- und Trendfragen): allgemeine Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der Diskussion über die Landespolitik, europäische Politik und lokale politische Angelegenheiten; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der nationalen, der europäischen Wirtschaft und der Weltwirtschaftslage; Bewertung der persönlichen beruflichen und finanziellen Situation des Haushalts; Einschätzung der Arbeitsmarktlage im eigenen Land und der Erwartungen an die Zukunft bezogen auf die persönliche Lebenssituation, die Wirtschaftslage des Landes, die finanzielle Situation des eigenen Haushalts, die Arbeitsmarktlage des Landes, die persönliche berufliche Situation, die wirtschaftliche Lage in der EU und die Weltwirtschaft; wichtigste Probleme des Landes und eigene Betroffenheit von diesen Problemen; wichtigste Probleme in der Europäischen Union; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Entwicklung des Landes und der Europäischen Union in die richtige Richtung; Institutionenvertrauen in die politischen Parteien, in Rundfunk, Fernsehen, Internet, Justiz, Polizei, Militär, religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Großunternehmen, die ...