International Social Survey Programme: Work Orientations IV - ISSP 2015

Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung. Konflikt und soziale Ausgrenzung im Arbeitsumfeld. Subjektives Erleben des Berufs. Arbeitszufriedenheit. Nicht-Standard Beschäftigung. Work-Life-Balance. Arbeits- und Arbeitnehmerflexibilität. Humankapital. Wirkung der Arbeit. Arbeitsmarktfähigkeit, neuer...

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Bibliographic Details
Main Authors: Carton, Ann, Vanderkelen, Françoise, Gonzales T., Ricardo, Marinović Jerolimov, Dinka, Večerník, Jiří, Lund Clement, Sanne, Andersen, Johannes, Shamshiri-Petersen, Ditte, Andersen, Jørgen G., Frederiksen, Morten, Severin, Majbritt C., Holt, Steffen, Nielsen, Alex S., Borregaard, Nicolaj, Melin, Harri, Blom, Raimo, Gonthier, Frédéric, Forsé, Michel, Clery, Liz, Phillips, Miranda, Jónsdóttir, Guðbjörg A., Einarsson, Hafsteinn, Lewin-Epstein, Noah, Aramaki, Hiroshi, Murata, Hiroko, Niklass, Mareks, Krupavičius, Algis, Boxall, Peter, Humpage, Louise, McMillan, Kate, Milne, Barry, Randow, Martin von, Kolsrud, Kirstine, Skjåk, Knut K., Social Weather Stations, Quezon City, Philippines, Khakhulina, Ludmila, Hafner-Fink, Mitja, Malnar, Brina, Struwig, Jare, Riedewald, Regien, Edlund, Jonas, FORS, c/o University of Lausanne, Switzerland, Fu, Yang-chih, Briceño-León, Roberto, Bacher, Johann, Höllinger, Franz, Verwiebe, Roland, Evans, Ann, Blunsdon, Betsy, Li, Lulu
Language:English
Published: 2017
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.12848
https://search.gesis.org/research_data/ZA6770?lang=de
Description
Summary:Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung. Konflikt und soziale Ausgrenzung im Arbeitsumfeld. Subjektives Erleben des Berufs. Arbeitszufriedenheit. Nicht-Standard Beschäftigung. Work-Life-Balance. Arbeits- und Arbeitnehmerflexibilität. Humankapital. Wirkung der Arbeit. Arbeitsmarktfähigkeit, neuer Arbeitsplatz. Themen: Arbeitszentralität (ein Job ist nur eine Möglichkeit, Geld zu verdienen vs. bezahlte Arbeit genießen, auch wenn das Geld nicht benötigt wird); Wichtigkeit ausgewählter Anforderungen an eines Arbeitsplatz wie z.B. Arbeitsplatzsicherheit, hohes Einkommen, etc. (Arbeitswerte); Work-Life-Balance: Bereitschaft zur Aufgabe gute Beschäftigungsmöglichkeiten zugunsten der Familie; Bereitschaft zum Verbleib in einem Job, der für die Familie nicht zufriedenstellend ist; Konflikte und soziale Ausgrenzung: Diskriminierungserfahrung im Arbeitsumfeld, z.B. bei der Stellenbewerbung; wichtigster Grund für die Diskriminierung; erfahrene Belästigung am Arbeitsplatz durch Vorgesetzte oder Mitarbeiter (z.B. Mobbing, physischer oder psychischer Missbrauch); Solidarität und Konflikte in Bezug auf Gewerkschaften (Arbeiter brauchen starke Gewerkschaften, um ihre Interessen zu schützen vs. starke Gewerkschaften sind schlecht für die Wirtschaft des Landes); präferiertes Arbeitsverhältnis (Vollzeit, Teilzeit, weniger als 10 Stunden pro Woche, keine bezahlte Arbeit); derzeitiger Erwerbsstatus; Präferenz für mehr Arbeit (und Geld) oder für Arbeitszeitverkürzung (länger arbeiten und mehr Geld verdienen, dieselbe Anzahl von Stunden arbeiten und dasselbe Geld verdienen oder weniger arbeiten und weniger Geld verdienen); Merkmale des eigenen Arbeitsplatzes (soziale Dimension); subjektives Erleben des Berufs: Häufigkeit schwerer körperlicher Arbeit und anstrengender Arbeit; nicht-Standard Beschäftigung: Häufigkeit der Arbeit zu Hause während der üblichen Arbeitszeiten und von Wochenendarbeit; Flexibilität des Arbeitsplatzes in Bezug auf Zeiten des Arbeitsbeginns und des Arbeitsendes; nicht-Standard Beschäftigung: übliche ...