L’enneigement et la dynamique du pergélisol : l’exemple du détroit de Manitounuk, Québec nordique

Man hat die Schneever-hàltnisse auf einem làngs des Ufers der Meerenge von Manitounouk gelegenen Permafrostboden-Plateau im subarktischen Québec wâhrend mehrerer aufeinanderfolgenden Winter im Detail studiert. Dies System der Schneeakkumulation ist vor allem vom Windsystem abhângig, welches zusammen...

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Bibliographic Details
Published in:Géographie physique et Quaternaire
Main Authors: Roche, Yann, Allard, Michel
Format: Text
Language:French
Published: Les Presses de l'Université de Montréal 1996
Subjects:
geo
Online Access:https://doi.org/10.7202/033107ar
http://id.erudit.org/iderudit/033107ar
Description
Summary:Man hat die Schneever-hàltnisse auf einem làngs des Ufers der Meerenge von Manitounouk gelegenen Permafrostboden-Plateau im subarktischen Québec wâhrend mehrerer aufeinanderfolgenden Winter im Detail studiert. Dies System der Schneeakkumulation ist vor allem vom Windsystem abhângig, welches zusammen mit den Oberflachenbedingungen, vor allem dem Relief und der Pflanzendecke, das Muster der Schneeakkumulation bestimmt. Es wird ein Modell der potentiellen Schneeakkumulation vorgeschlagen, das in Abhân-gigkeit von den Hângen, der Orientierung und der Form der Abhânge sowie der Pflanzendecke erstellt wurde, dies aufgrund der beobachteten Werte erstellte Modell hat es ermôglicht, die Beziehung zwischen der Buschvegetation und dem Windsystem und ihre Auswirkung auf die ôrtlichen Variationen der Schneedecke hervorzuheben. Es ist also môglich, ausgehend von Elementen wie den Daten zu Winden, der Kartographie der Pflanzendecke und der Modellierung der Topographie, ein Modell zur Voraussage der Schneeakkumulation in den subarktischen Regionen zu erstellen, welche wegen des unsicheren thermischen Gleichgewichts des Permafrostbodens und der Dynamik der Vegetationspopulationen schwankend geworden sind. The snow cover regime over a permafrost plateau located along the shore of the Manitounuk Strait was monitored in detail for several winters. The pattern of snow accumulation and distribution depends essentially upon wind direction and speed, in conjunction with surface conditions, particularly topography and vegetation cover. A snow accumulation potential model was built, based on slope, aspect and shape, and on structure of the vegetation cover. Results of this model illustrate the strong link between winds and vegetation cover and their combined impact on snowdrifting. Using wind speed and direction data as well as a detailed mapping of vegetation cover, it is useful to apply such an accumulation model in subarctic regions where permafrost is highly sensitive to any modification of the surface conditions. Le régime nival ...