Palynologie et lithostratigraphie du Pléistocène du site de Donnacona, vallée du Saint-Laurent, Québec

Bei Donnacona ist eine Sequenz nicht glazialer Sedimente zwischen einen tieferen glazialen Komplex und die Grundmorane von Gentilly eingefugt. Der untere glaziale Komplex urnfaRt ein Basaltill, Ablagerungen von dem glazialen Saum, ein Diamikton, einige War-wen, eine Grundmorane und eine daruberliege...

Full description

Bibliographic Details
Published in:Géographie physique et Quaternaire
Main Authors: Clet, Martine, Occhietti, Serge, Richard, Pierre J. H.
Format: Text
Language:French
Published: Les Presses de l'Université de Montréal 1991
Subjects:
geo
Online Access:https://doi.org/10.7202/032856ar
http://id.erudit.org/iderudit/032856ar
Description
Summary:Bei Donnacona ist eine Sequenz nicht glazialer Sedimente zwischen einen tieferen glazialen Komplex und die Grundmorane von Gentilly eingefugt. Der untere glaziale Komplex urnfaRt ein Basaltill, Ablagerungen von dem glazialen Saum, ein Diamikton, einige War-wen, eine Grundmorane und eine daruberliegende Rudite. Die mittlere Sequenz besteht aus drei Einheiten: Schlamm und Sand, die sehr viel pflanzliche Uberreste en-thalten und die auf > 35 000 v.u.Z. (UQ-678) datiert werden, geschichteter Sand und massiver Schlamm. Die Interpretation der Palaoumwelt der Sequenz berucksichtigt Pollen-Spektrum und -Konzentration, die Vielfalt der Systematik und der Natur der Sedimente. Eine statistische Verarbeitung hebt vier Palynozonen hervor. Die Pollen-Analyze zeigt, dafî die geschichteten mittleren Ablagerungen von Donnacona in der Tatjungerals die Sedimente von Saint-Pierre sind mit Ausnahme einer feinen unteren Zone (Palynozone Donnacona 1 mit Dominanz von Picea und Abies), die mit der Spitze der Sedimente von Saint-Pierre korreliert wird. Der Rest der Einheit mit organischen Frag-menten wird den Rythmiten von Saint-Maurice zugeordnet. Die Pollen-Analyse deckt saisonbedingte Rythmite auf. Der Pollen-Gehalt (Palynozone Donnacona 2) weist auf einen sudlichen Tannenwald, der thermophile Arten wie Tsuga und Tilia enthielt und allmâhlich durch einen Picea-Wald ersetzt wurde. Die Sandeinheit, welche die Palynozonen Donnacona 3 und die Basis von Donnacona 4 enthalt, wird mit dem Sand von Vieilles-Forges korreliert. Sie stellt eine KIi-maverschlechterung dar. Die Einheit unter der Grundmorane von Gentilly weist auf eine glaziallimnische Unwelt, die mit einer WaId-Tundra und dann einer Tundra zeitlich zusammenfiel (obérer Teil der Palynozone Donnacona 4). At Donnacona, a sequence of non-glacial sediments is intercalated between a lower glacial complex and the Gentilly Till. The lower complex consists of a basal till, ice margin deposits, a diamicton, some varves, a till and an upper rudite. The intermediate stratified sequence ...