„Kursk“: Der Finger des Westens in der russischen Wunde

„Ein Drama nationaler Engstirnigkeit – aktueller denn je“ prangt auf einem handgemalten Plakat am Filmtheater Sendlinger Tor. Der U-Boot-Film „Kursk“ erzählt eine Geschichte von staatlichem Versagen und ist ein Vorwurf an Russland, im Blockdenken gefangen zu sein. Der Historienfilm über eine der grö...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Daria Gordeeva
Format: Other/Unknown Material
Language:unknown
Published: Medienrealität 2019
Subjects:
Online Access:http://medienblog.hypotheses.org/6226
Description
Summary:„Ein Drama nationaler Engstirnigkeit – aktueller denn je“ prangt auf einem handgemalten Plakat am Filmtheater Sendlinger Tor. Der U-Boot-Film „Kursk“ erzählt eine Geschichte von staatlichem Versagen und ist ein Vorwurf an Russland, im Blockdenken gefangen zu sein. Der Historienfilm über eine der größten nationalen Tragödien entsteht völlig ohne Beteiligung Russlands und beweist: Auch der Westen kann die tiefen Gräben des Kalten Krieges nicht überwinden. Als die Kursk in der Barentssee unterge.