Doppeltes Erinnern an Theresienstadt: Bedřich Frittas Tommy-Buch
Von Walter Koschmal „Es ist das einzige was mir geblieben ist, was mir gehört, was man nur für mich gemacht hat“ (Thomas Fritta-Haas). Das damit gemeinte Bilderbuch Bedřich Frittas für seinen dreijährigen Sohn Tommy, das er ihm vor 75 Jahren zu seinem dritten Geburtstag schenkt, bleibt der einzige A...
Main Author: | |
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Format: | Other/Unknown Material |
Language: | unknown |
Published: |
Erinnerungskulturen
2019
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Subjects: | |
Online Access: | http://erinnerung.hypotheses.org/6543 |
Summary: | Von Walter Koschmal „Es ist das einzige was mir geblieben ist, was mir gehört, was man nur für mich gemacht hat“ (Thomas Fritta-Haas). Das damit gemeinte Bilderbuch Bedřich Frittas für seinen dreijährigen Sohn Tommy, das er ihm vor 75 Jahren zu seinem dritten Geburtstag schenkt, bleibt der einzige Anker im Leben dieses Menschen. Denn sein Leben lang fühlt er sich „überall ein wenig schlecht“. Dieses so bunte Buch, in dem Tommy Pakete mit Wurst bekommt, zu den Eskimos reisen und sich verlie. |
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