Internationales Wissenschaftlerteam stellt weitere Ausbreitung der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI) in der Antarktis fest

Insel Riems, 05. April 2023. Ein internationales Team von Wissenschaftlern mit FLI-Beteiligung, das das Vorhandensein und die Auswirkungen von Infektionen mit der hochpathogenen aviären Influenza des Subtyps H5 (HPAIV H5) auf die antarktische Tierwelt untersucht, hat eine weitere Ausbreitung des Vir...

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Bibliographic Details
Format: Text
Language:German
Published: 2024
Subjects:
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ddc:000
Pressespiegel > Friedrich-Loeffler-Institut > Forschung > Geflügelpest > Vogelgrippe > H5N1 > Ausbreitung > Antarktis > Beprobung > Expedition
Antarktis*
Online Access:https://www.openagrar.de/receive/openagrar_mods_00095090
https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00058398/FLI-Presseinformation2024-03-bf.pdf
Description
Summary:Insel Riems, 05. April 2023. Ein internationales Team von Wissenschaftlern mit FLI-Beteiligung, das das Vorhandensein und die Auswirkungen von Infektionen mit der hochpathogenen aviären Influenza des Subtyps H5 (HPAIV H5) auf die antarktische Tierwelt untersucht, hat eine weitere Ausbreitung des Virus in der Region des nördlichen Weddellmeeres in der Antarktis festgestellt. Das Team fand heraus, dass Skuas bisher am stärksten betroffen sind. Die ermittelte hohe Sterblichkeitsrate zeigt, dass dies langfristige Folgen für deren Erhaltung in der Region haben könnte.

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