Summary: | Die Rotbarschfänge der deutschen Hochseefischerei in der Irminger See (ICES Gebiet XII und XIV) weisen in den beiden letzten Jahren, verglichen mit anderen kommerziellen Arten ( z.B. Kabeljau) hohe Steigerungsraten auf. Sie sind einerseits durch die Wiedervereinigung (Eingliederung der damaligen Rostocker Hochseefischerei in die BRD-Flotte), anderseits durch Fangsteigerungen der DFFU (Deutsche Fisch-Fang-Union) auf den historischen Fanggründen des Ostgrönlandschelf bedingt. Über diese Fischereien, sowie über ihre Zukunftsaussichten, soll im Folgenden berichtet werden. Johann Heinrich von Thünen-Institut, Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries began publishing the Informationen aus der Fischereiforschung = Information on Fischery research in 2010
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