Summary: | ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SECHSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Sechster Band. (Sechster Band) ( - ) [Einband]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914-17 ( - ) [Abb.]: Rumänische Heeresteile verwüsten auf ihrer regellosen Flucht vor der Armee Mackensen die Ortschaften der Walachei. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/17. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Sechster Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1917 ( - ) Januar. ( - ) Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 126 (Heft 126) ([1]) [Abb.]: Kaiser Karl von Österreich, König von Ungarn. ([1]) [2 Abb.]: (1)Oberst Marquard, der Leiter der Ersatzabteilung und des Arbeitsamts im neugeschaffenen Kriegsamt, bisher Generalstabschef einer Armee. (2)Dr. Kurt Sorge, Direktor des Magdeburger Grusonwerkes, der Chef des technischen Stabes des neuen Kriegsamts. (2) [ 2 Abb.]: (1)Typen rumänischer Gefangener aus der Walachei. (2)Talmacz an der Roten Turm=Strasse, das die Rumänen auf ihrer Flucht durchzogen. (3) [Abb.]: Der Donauübergang der Truppen des Generalfeldmarschalls v. Mackensen am 24. November 1916 bei Svistow ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Minenräumer der österreichisch=ungarischen Donauflottille auf der Streife gegen Rumänien. (2)Deutscher 21=cm=Mörser kurz nach dem Abschuss im Roten Turm=Pass. (6) [2 Abb.]: (1)Auf Patrouille im Roten Turm=Pass. Sichtung des Feindes. (2)[Abb.]: Durch Panzertürme befestigter rumänischer Schützengraben auf rumänischem Gebiet, den österreichisch=ungarische Truppen im ersten Sturm eroberten. (7) [Abb.]: Strassenleben in der mazedonischen Stadt Jstip. (8) [Abb.]: Das "Eiserne Tor Bulgariens", die Schlucht des Isterflusses im Balkan. (9) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Wofür kämpfen wir? (10) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgshaubitze an der griechisch=mazedonischen Front. (10) [2 Abb.]: (1)Blick von der Festung auf den Ort Dchrida am Dchridasee in Mazedonien. Im Vordergrunde bulgarische Infanterie. (2)Stand eines Töpfers im Basar der mazedonischen Stadt Dchrida am Dchridasee. (11) [Abb.]: Türkisches Ballonabwehrgeschütz an der Südspitze von Gallipoli, wo sich die Dardanellen mit dem Ägäischen Meer vereinigen. Der Kampfplatz der Franzosen und Engländer, den sie am 9. Januar 1916 fluchtartig verliessen. Auf der Höhe Sedd ul Bahr. Drüben, auf asiatischer Seite, Kum Kaleh und das Tal von Troja. (12) Die starkbefestigte Sighine=Schlucht auf Gallipoli. (12) [Abb.]: Die Sighine=Schlucht auf Gallipoli. Diese Schlucht, die vom Golf von Saros bis zum Dorfe Krythia unterhalb des heissumstrittenen Berges Altchi=Tepe sich hinzieht, war von den Engländern auf das grossartigste befestigt worden. Die fast senkrechten Abgänge waren oft bis acht Stockwerke übereinander mit unterständen versehen und auf alle Art uneinnehmbar gemacht. Aber die Einsicht, dass ein weiteres Vordringen unmöglich war und das englische Riesengrab auf Gallipoli täglich mehr Menschen verschlang, veranlasste sie, sich aus dieser einzigartigen Befestigung zurückzuziehen. ([13]) [Abb.]: Die Beobachter eines österreichisch=ungarischen Wasserflugzeuges beim Anlassen des Motors. (14) Wasserflugzeuge. (14) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Wasserflugzeug wird zu einem Aufstieg aus dem Schuppen geholt. (15) Die Vorbereitung der Friedenswirtschaft. 4. Hebung der wirtschaftlichen Tätigkeit. (15) [Abb.]: Start eines Wasserflugzeuges der österreichisch=ungarischen Marine. (15) [2 Abb.]: (1)Vom Erholungsurlaub der kriegsgefangenen Internierten der kriegführenden Staaten in der Schweiz. In Luzern ist ein Hofspital errichtet, in dem sich ein Anzahl Kriegsinternierter befindet. Die bereits wiederhergestellten Soldaten besorgen täglich die Post für ihre Kameraden, wobei jedesmal ein Deutscher, ein Franzose und ein Engländer unter Aufsicht eines Schweizer Soldaten zu gleicher Zeit den Dienst versehen. (2)Vereidigung österreichisch=ungarischer Truppen in Lida in Russland anlässlich der Krönung des Kaisers Karl. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 127 (Heft 127) ([17]) [3 Abb.]: (1)Oberleutnant zur See Kurt Frankenberg, (2)Kapitänleutnant der Reserve Max Dietrich, die Führer der in der Nacht zum 28. November 1916 beim Luftschiffangriff auf England verunglückten Fahrzeuge. (3)Zu den abermaligen Vorstoss deutscher Seestreitkräfte gegen die englische Küste in der Nacht vom 26. 27. November 1916: Versenken eines englischen Vorpostenschiffes und Gefangennahme der Mannschaft. ([17]) [Abb.]: Artilleriestellung australischer Truppen nördlich der Somme. (18) [Abb.]: Französische 15,5=cm=Batterie=Stellung an der Sommefront. (19) [Abb.]: Rückeroberung des Nordrandes des St. Pierre=Vaast=Waldes in der Nachmittagsdämmerung des 15. November 1916 durch das hannoversche Füsilierregiment Nr. 73. ([20 - 21]) [Abb.]: Generalleutnant Otto v. Garnier, dessen Truppen zugleich mit denen der Generale v. Kathen, v. Boehn, v. Schenck, Sixt v. Arnim und Freiherr vom Hügel an der Sommerfront den blutigsten feindlichen Angriffen standhielten. Generalleutnant v. Garnier ist Führer eines Reservekorps und erhielt den Orden Pour le Mérite. (22) [2 Abb.]: (1)Munitionsnachschub für die schwere englische Artillerie an der Somme. (2)Eines der von den Engländern an der Westfront gebrauchten, von deutscher Artillerie vielfach zusammengeschossenen Panzerautomobile, "Tant" oder auch "Caterpillar" (Raupe) genannt, auf die die Engländer vergeblich ihre Hoffnungen setzten. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Das britische Weltreich und der Krieg. (24) [3 Abb.]: Die Wacht an der österreichisch=ungarischen Südwestfront im Gebiet des Ortlers. (1)Österreichisch=ungarische Hochgebirgspatrouille begibt sich auf die tief verschneite Ortlerspitze. (2)Schützengrabenbau im Hochgebirge (3)Das am höchsten stehende Geschütz im Weltkrieg auf einem 3860 Meter hohen Berggipfel. (24) [Abb.]: Aus den Wochen der deutschen Heeresreserve in Flandern. Deutsche Feldgraue bei einem fröhlichen Plauderstündchen auf einem flandrischen Bauernhofe. ( - ) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen am Monte Piano heftigste italienische Angriffe ab, nachdem sie am Tage vorher verloren gegangene Stellungen in kühnem Gegenangriff zurückgewonnen hatten. ([25]) [Abb.]: Einer der österreichisch=ungarischen Donaumonitore, die sich im Feldzug gegen Rumänien besonder hervorgetan haben. (26) [8 Abb.]: Der Donauübergang der Armee Mackensen bei Svistow. (1)Eine Dampffähre setzt Truppen über die Donau. (2)Artilleriebeobachter am rechten Donauufer. (3)An der Ansatzstelle der Brücke (4)Die Brücke während des Baues. (5)Ein neuer Brückenteil wird angesetzt. (6)Artillerie überschreitet die fertige Brücke. (7)Generalfeldmarschall v. Mackensen und sein Generalstabschef Generalmajor Tappen beobachten auf der rumänislchen Seite den Übergang. (8)Generalfeldmarschall v. Mackensen und sein Generalstabschef Generalmajor Tappen besichtigen das Gelände am rumänischen Zollhaus gegenüber von Svistow. ([27]) Der Kampf gegen die Rumänen. 3. Die Eroberung der kleinen Walachei. (28) [Abb.]: Der siegreiche Reiterführer in der Walachei, Generalleutnant Eberh. Graf v. Schmetrow, der mit seiner Reiterei eine rumänische Kavaleriedivission am Alt zurückschlug, ein Sohn des Kommandeurs der Halberstädter Kürassiere bei dem Todesritt von Mars=la=Tour. (28) [Abb.]: Deutsche Kavallerie unter Führung des Generalleutnants Grafen v. Schmettow wirft am 25. November 1916 im Gelände östlich des unteren Alt eine sich zum Kampf stellende rumänische Kavalleriedivision unter siegreichem Nachdrängen. ([29]) [2 Abb.]: Aus einer staatlichen Geschossfabrik. (1)Dreherei. Hydraulische Presse zur Formgebung der Geschosse. (2)Füllen der Schrapnelle mit Bleikugeln. (30) [2 Abb.]: Aus einer staatlichen Geschossfabrik. (1) Teil eines Lagerraums für Geschosse der Fuss= und Feldartillerie. (2)Abnahme der Geschosse für Fuss= und Feldartillerie. (31) Deutsche Schiessbedarfwerke. (32) [Abb.]: Schweizer Patrouille auf dem Monte Rosagletscher mit Blick auf Matterhorn und Gornergrat. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Hef 128 (Heft 128) ([33]) [Abb.]: Russische Soldaten, links das Idealbild eines Russen, wie ihn die französische Zeitung "Le Temps" ihren Lesern in ihrer Nr. 28 vorführt mit der Bemerkung, dass mehrere Millionen Leute wie dieser dem Verbündeten im Osten zur Verfügung ständen. Wie der russische Durchschnittsoldat in Wirklichkeit aussieht, zeigt das Bild auf der rechten Seite. ([33]) [3 Abb.]: Von der Front des Generalobersten Erzherzog Joseph. (1)Sturm ungarischer Honvedinfanterie. (2)Rast in einem kleinen Ort unweit der Front. (3)Transport einer schweren Haubitze auf schneebedeckten Waldwegen. (34) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erzherzog Joseph, der Oberkommandierende im Frontabschnitt, den bisher Kaiser Karl befehligt hat. Erzherzog Joseph (nich zu verwechseln mit Erzherzog Joseph Ferdinand, der früher die 4. österreichisch=ungarische Armee bei Luck kommandierte) stand in Friedenszeiten an der Spitze des 7. Armeekorps in Budapest und führte dieses Armeekorps auch seit Beginn des Krieges, besonders erfolgreich in den Karpathenkämpfen. Als der Krieg mit Italien ausgebrochen war, übernham er das Oberkommando einer Armee an der Isonzofront. (2)Ein deutsches Feldlazarett westlich von Luck. (35) [Abb.]: Eroberung russischer Feldstellungen bei Strobowa. (36 - 37) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf am Strobowabach (36 - 37) [2 Abb.]: (1)Angriff deutscher Seeflugzeuge auf feindliche Streitkräfte im Hafen von Reval. Im Vordergrund ein Flugzeugmutterschiff mit zwei Unterseebooten, links der Hafen mit Krieg= und Hilfschiffen, rechts die Werft (2)Angriff deutscher Seeflugzeuge auf militärische Anlagen im Hafen des russischen Stützpunktes Reva. Der Rauch kennzeichnet die Einschlagstellen der geworfenen Bomben (38) [Abb.]: Angriff deutscher Luftstreitkräfte auf die Küste am Rigaischen Meerbusen. ([39]) [Abb.]: Der Hafen von Archangelsk am Weissen Meer, in dem eine furchtbare Explosion mehrerer für Rumänien bestimmter Munitionsdampfer ausbrach. (40) Illustrierte Kriegsberichte. (40) Der Tag von Strobowa. (40) [Abb.]: Einzug des Generalfeldmarschalls v. Mackensen in Bukarest an der Spitze deutscher und bulgarischer Truppen. Empfang durch die Stadtvertretung und andere Behörden auf der Calea Victoriei. ( - ) [Abb.]: Kämpfe mit russisch=kaukasischen Streifkorps (Tscherkessen) in den Waldkarpathen nördlich des Prislop=Sattels. ( - ) [Abb.]: Von den türkischen Truppen in der Dobrudscha gefangene Russen auf dem Transport nach dem Innern Kleinasiens. (42) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen mit seinem Stab bei einer Parade türkischer Truppen nach den siegreichen Kämpfen gegen die Rumänen. (43) Schwäbische Regimenter aus der Sommeschlacht. (43) [Abb.]: General Hilmi Pascha, der Führer der Türken in der Dobrudscha, und General Toscheff, der Generalissimus der bulgarischen Truppen auf dieser Kampffront, auf ihrem Gefechtstand vor Medgidia in der Dobrudscha. (43) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Batteriestellung an der Donau. (2)Einschiffen von deutschem schwerem Geschütz durch österreichisch=ungarische Pioniere an der Donau. (44) [Abb.]: Eine Eskadron des Pasewalker Kürassier=Regiments "Königin" nimmt am 28. November 1916 unter Führung des Rittmeisters v. Borcke eine rumänische Kolonne bei Ciolanesti gefangen. (45) Das britische Weltreich und der Krieg. (45) [2 Abb.]:(1) General der Infanterie Kosch, Führer der von Svistow vorgedrungenen Donauarmee. (2)Generalleutnant Kühne, siegreicher Heerführer in der Schlacht am Arges. (46) [2 Abb.]: (1)Die Festung Bukarest. (2)Die Übergangstelle der Armee Mackensen über die Donau und das Kriegsgebiet von Bukarest, nach Generalstabskarten bearbeitet. (47) [Abb.]: Eroberter englischer Schützengraben an der Somme. (48) Die Verluste des Vierverbandes gegen Ende des Jahres 1916. (48) [Abb.]: Von den farbigen Engländern: Indische Soldaten mit einem Hotchkitzmaschinengewehr an der Front von La Bassée. (48) [Abb.]: Rast eines Gefangenentransportes afrikanischer Jäger in der Abenddämmerung am Toten Mann. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. (Heft 129) ([49]) (Abb.]: Die denkwürdige Reichstagsitzung am 12. Dezember 1916: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg verliest das Friedensangebot der Mittelmächte. ([49]) [2 Abb.]: (1)Alarmierung einer deutschen Sturmabteilung an der Somme. (2)Zu den ausserordentlichen artilleristischen Anstrengungen der Franzosen und Engländer an der Sommefront: Der Verkehr auf einer Strasse hinter der Front. (50) [Abb.]: In Kämpfen nördlich der Somme gefangene Australier. (51) [Abb.]: Ein von den deutschen Truppen bei Verdun erobertes Negerdorf. Erdhütten der Senegalneger. (52) [Abb.]: Erfolgreicher Sturm auf den "Backenzahn" auf Höhe 304 vor Verdun durch deutsche Handgranatenkämpfer am 6. Dezember 1916. ([53]) [Abb.]: Mächtiger bombensicherer deutscher Unterstand in einem französischen Walde. (54) [Abb]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Flugzeuges. (55) Illustrierte Kriegsberichte. (56) Schwäbische Regimenter aus der Sommeschlacht. (56) [2 Abb.]: (1)Der französischer General Nivelle, der Verteidiger Verduns und Nachfolger Joffres im Oberbefehl an der Westfront. (2)Aufstellung eines österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Mörsers. (56) [Abb.]: Vorstoss deutscher Tauchboote in den Hafen von Funchal auf Madeira am 4. Dezember 1916 morgens. ([57]) [Abb.]: Deutscher Soldat in den Alpen auf Vorposten. (58) [Abb.]: Ankunft deutscher Soldaten in einer österreichischen Ortschaft an der italienischen Front. (59) Der Flugplatz. (59) [Abb.]: Schwere Niederlage der Armee Sarrail in der Monastirebene und in den Bergen des Cernabogens durch Scheitern eines grossen Angriffs meist afrikanischer Truppen von Trnova (nordwestlich Monastir) bis Makovo ([60 - 61]) [Abb.]: General der Infanterie Otto v. Below, der heldenmütige Erstürmer eines Berggipfels in Serbisch=Mazedonien, wurde zum Chef des Jägerbataillons ernannt, an dessen Spitze er den Sturm ausführte (62) Praktische Ernährungsfragen im Kriege. (62) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne durchschreitet einen Gebirgsbach in den Babunabergen (Mazedonien). (2)Ein deutsches Auto auf halber Höhe des Babunapasses (Mazedonien). Im Vordergrunde ein deutscher Soldat, der mit der eingeborenen Bevölkerung beim Zerkleinern des Strassenpflasters beschäftigt ist. (64) [Abb.]: Bulgarische Truppen setzen in der Nacht auf den 10. Dezember 1916 im Schutze der Dunkelheit zwischen Tutrakan und Cernavoda über die Donau. Infolge dieses kühnen Unternehmens wurden die gegenüber Cernavoda liegenden russischen und rumänischen Truppen gezwungen, ihre mächtig ausgebauten Stellungen zu räumen und in überstürzte Weise den Rückzug anzutreten. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 130 (Heft 130) ([65]) [Abb.]: Russische Gefangene am Lagerfeuer. ([65]) [3 Abb.]: Bilder von der Ostfront. (1)Stellungswechsel der Artillerie im winterlichen Osten. (2)Die größte für Kriegszwecke gebaute Brücke, die Brücke über das Tal des Szczeberkabaches im Osten, die 845 Meter lang ist und in 16 Tagen von einer deutschen Eisenbahnkompanie errichtet wurde. (3)Deutsche Patrouille im Sumpfgebiet am Stochod. ([67]) [Abb.]: Beschiessung einer rumänischen Stellung im Gebirge durch Teile des linken Flügels der 9. Armee. (68 - 69) [Abb.]: Blick auf Kirlibaba in den östlichen Karpathen. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Praktische Ernährungsfragen im Kriege. (70) [2Abb.]: (1)Graf Stanislaus Szeptycki, Kommandant der polnischen Legion. (2)Einmarsch der polnischen Legion in Warschau. Die polnische Kavallerie im Vorbeimarsch am Hotel Bristol, vor dem der deutsche Generalgouverneur von Polen General der Infanterie v. Beseler die Parade abnimmt. Nachdem polnische Legionen schon ruhmreich an der Seite der Mittelmächte gegen Russland gefochten, war die Bewilligung einer eigenen Wehrmacht ein brennender polnischer Wunsch und ein Zeichen besonderen Vertrauens der Mittelmächte. (71) [Abb.]: Siebenbürgische Flüchtlinge kehren nach der Wiedereroberung ihres Landes durch die Armee Falkenhayn in ihren Heimatort zurück. (72) [Abb.]: Rumänische Freischärler. ([73]) Die Opferung englischer und französischer Hilfsvölker. (74) [Abb.]: Generaloberst v. Falkenhayn, der Führer der siegreichen 9. Armee vor seinem Hauptquartier in einer kleinen rumänischen Stadt. (74) Deutscher Heldenfriedhof in Therapia. (74) [2 Abb.]: (1)Von deutschen Pionieren bei dem Vormarsch auf Bukarest über den Alt geschlagene Schiffbrücke. Im Hintergrund die Ortschaft Caineni. Truppen beim Überschreiten der Brücke. (2)Durch eine deutsche Fliegerbombe zerstörter rumänischer Munitionszug Deutsche Soldaten beim Aufräumen der Trümmer. (75) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1916 und die Kämpfe an der Ugandabahn im Januar und Februar 1916. (76 - 77) [Abb.]: Friedhof der in der Türkei gefallenen deutschen Helden im Botschaftsgarten zu Therapia am Bosporus. (76 - 77) [Abb.]: Askari=Hornist von Deutsch=Ostafrika. (78) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (78) 1. Lloyd George als englischer Volksheld. (78) [Abb.]: Blick auf Tabora, das am 4. September 1916 vom Feinde besetzt wurde. (78) [2 Abb.]:(1) Eine Abteilung rhodesianischer Truppen, die auf ihrem Vormarsch im dichten Busch Deutsch=Ostafrikas von den Deutschen vollkommen vernichtet wurde. (2)General Smuts, der Kommandeur der englischen Truppen in Ostafrika, besichtigt von seinem Panzerauto aus das Gelände. (79) [2Abb.]: (1)Englische Offiziere beobachten den Verlauf eines Gefechtes ab der Tanga=Moschi=Eisenbahn von dem Dache eines Hauses aus. (2)Lloyd George, der englische Diktator. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 131 (Heft 131) ([81]) [Abb.]: Nächtliches Artilleriefeuer mit Leuchtgranaten an der Sommerfront. ([81]) [Abb.]: In voller Ausrüstung gefangen genommener französischer Soldat. (82) [2 Abb.]: (1)Schützengraben im Westen nach schwerem Minen= und Artilleriefeuer.(2)Die Fahrspuren der englischen Riesen=Panzerwagen, der sogenannten Tanks. (83) [Abb.]: Englische Riesen=Panzerwagen, sogenannte "Tanks", im Kampf an der Sommefront. ([84 - 85]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Tragtierkolonne mit Infanteriemunition durchschreitet den Ort Lebocourt im Westen. (2)Tragtier mit Infanteriemunition begibt sich durch einen Laufgraben in eine vordere Stellung im Westen. (86) [Abb.]: Rast vor der Kirche von Véry vor Verdun. (87) [2 Abb.]: (1)Leutnant d. R. Gustav Leffers, Ritter des Ordens Pour le Mérite, am 27. Dezember 1916 im Luftkampf gefallen. (2)Hauptmann Zander, einer unserer erfolgreichen Luftkämpfer, der sich in den Kämpfen am 27. Dezember 1916 besonders auszeichnete. (88) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die roten Teufel in Rumänien. (88) [Abb.]: Ein südwestlich von Lille gelandeter englischer Vickers=Doppeldecker. (88) [Abb.]: Der Munitionstransportdampfer "Suchan" der russischen Freiwilligen=Flotte wird auf seiner Fahrt von Amerika nach Archangelsk durch ein deutsches U=Boot im Nördlichen Eismeer aufgebracht und in schwerem Wetter, im Schnee= und Regensturm durch die Nordsee in einen deutschen Hafen geleitet. Eine seemännische Glanzleitstung der deutschen Marine. ([uncounted]) [Abb.]: Flugzeugabwehrgeschütz auf einem Kraftwagen beschiesst feindliche Flieger. ([89]) [Abb.]: Die Besatzung des deutschen U=Bootes, das den russischen Munitionstransportdampfer "Suchan" in einen deutschen Nordseehafen brachte. Von links nach rechts stehend: Deckoffizier Berner, Oberleutnant z. S. Mertens, Deckoffizier Bergmann; Marineoberingenieur Ahrens, Kapitänleutnant Buss (Kommandant), Oberleutnant z. S. d. R. Hashagen (Prisenoffizier). (90) Fliegerkämpfe bei Ostende und Zeebrügge. (90) [Abb.]: Gefangengene Engländer von Kut=el=Amara auf dem Abtransport. (91) Erfolgloser russischer Sturmangriff auf eine deutsch=türkische Minenwerferstellung Kaukasus. (91) [Abb.]: Kapitänleutnant Max Valentiner, Kommandant des U=Boots 38, der bis Ende 1916 128 Schiffe von 282 000 Bruttoregistertonnen versenkte. Er führte auch den Angriff im Hafen von Funchal (siehe Seite 52) aus und wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (91) [Abb.]: Oberstleutnant Guse (X), Chef des Generalstabes der III. ottomanischen Armee, und Major Paulke (XX), Instrukteur und Kommandeur der Schi= und Hochgebirgstruppen. (92) Rumäniens Erdölquellen. (92) [Abb.]: Bayerischer 15=cm=Haubitzbatterie geht an die Front in Mesopotamien. Die Gespanne bestehen aus zwanzig Ochsen. (92) [Abb.]: Erfolgloser russischer Sturmangriff auf eine deutsch=türkische Minenwerferstellung im Kaukasus. ([93]) [Abb.]: Köpfe von Kriegszeitungen, davon die erste eine Feldzeitung der österreichisch=ungarischen Armee, die letzte in türkischer Sprache für die türkischen Truppen. Der "Champagne=Kamerad" hat auch in Deutschland Verbreitung gefunden (94) Kriegszeitungen. (94) [Abb.]: Köpfe von Kriegszeitungen, von denen zwei in französischer Sprache erscheinen, die erste, "Le Journal du Camp d´Ohrdruf", als Blatt des französischen Kriegsgefangenenlagers zu Ohrdruf in Thüringen, die letzte, "Gazette des Ardennes", als offizielles Nachrichtenblatt in den besetzten Teilen Frankreichs. Diese enthält auch ein Verzeichnis sämtlicher in deutsche Gefangenschaft geratenen Franzosen und ist in der kurzen Zeit ihres Bestehens (seit 1. November 1915) bereits zu einer Auflage von über 100 000 Exempülaren angewachsen (siehe auch die Abbildungen aus ihrem Betriebe Band IV Seite 77). Grosser Beliebtheit erfreut sich die seit Mitte Oktober 1914 erscheinende "Liller Kriegszeitung" auch in Deutschland. (95) [Abb.]: Die erste Nummer der griechischen Zeitung "NEA TOY GÖRLITZ", die in Görlitz für die dort untergebrachten griechischen Gäste in ihrer Sprache herausgegebenn wird. Die Zeitung wird von griechischen Soldaten gesetzt und bringt ausser dem deutschen Heeresbericht Nachrichten aus Griechenland und einen grossen Vergnügungsanzeiger, da die griechischen Offiziere alle öffentlichen Veranstaltungen besuchen können. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 132 (Heft 132) ([97]) [Abb.]: Das Flussgebiet des Sereth und Pruth im nördlichen Teil von Rumänien. ([97]) [Abb.]: Kolonnen überschreiten die Donaubrücke bei Sviftow. (98) [6 Abb.]: Im eroberten Bukarest. (1)Vor dem königlichen Schloss in Bukarest. (2)Deutsche Feldkpostautos vor dem Grand Hotel de Londres in Bukarest. (3)Deutsche Radfahrerkompanie (Jäger) überquert den Schlossplatz in Bukarest. Links das Sparkassengebäude. (4)Der Vierbund beim Einkauf: ein türkischer, deutscher, österreichisch=ungarischer und bulgarischer Soldat beim Einkaufen von Pfefferkuchen auf dem Schlossplatz von Bukarest. (5)Österreichisch=ungarische Kavallerie zieht, von einer schaulustigen Menge betrachtet, in Bukarest ein. (6)Gefangene eines Bukarester Regiments werden durch die Calea Victoriei, die Hauptstrasse von Bukarest, geführt. ([99]) [Abb.]: Russische Artillerie wird zur Verstärkung der wankenden rumänischen Front herbeigeholt. ([100 - 101]) [Abb.]: Deutsche Haubitze fährt durch einen Rebenfluss der Putna in Stellung. (102) [2 Abb.]: (1)Verhör eines gefangenen rumänischen Offiziers durch deutsche und österreichisch=ungarische Offiziere. (2)Eine Gruppe gefangener rumänischer Soldaten. (103) [3 Abb.]: (1)Ansicht von Galatz von den Hafenanlagen aus. (2)Lagerräume des österreichischen Lloyd im Hafen von Galatz. (3)Ansicht des Hafens von Braila. (104) [Abb.]: Angriff ungarischer Honved auf russische Infanterie. ( - ) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Donaumonitore beschiessen die rumänische Schiffbrücke bei Rahovo. (105) [Abb.]: Bulgarische Kriegsauszeichnungen. 1. Das Tapferkeitskreuz 3. Klasse. 2. Das Tapferkeitskreuz 4. Klasse. 3. Der Orden Pour le Mérite für Mannschaften. 4. Alexanderorden mit Schwertern 5. Klasse. 5. Der Militärverdienstorden 4. Klasse am Kriegsbande. Die Orden werden mit Ausnahme des Alexanderordens, der an einem roten Bande befestigt ist, an einem lila Band, das an der Seite mit Silber durchwirkt ist, getragen (106) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsauszeichnungen. Das Militärverdienstkreuz mit Kriegsdekoration 1) 1. Klasse, 2) 2. Klasse, 3) 3. Klasse. Die Farben des Ordens sowie der Schleife sind weiss und rot. (107) Illustrierte Kriegsberichte. (107) Österreichisch=ungarische Donaumonitore beschiessen die Schiffbrücke von Rahowo (107) [Abb.]: Kriegsleben am Schwarzen Meer. Verladen von schweren deutschen Geschützen und Kriegsmaterial in der Poirasbucht. (108 - 109) Verladen von Kriegsmaterial und schweren Geschützen in der Poirasbucht des Schwarzen Meeres. (108 - 109) Münzrecht in den besetzten Gebieten des Ostens. (110) Die Wirtschaftslage der kriegführenden Mächte. (111) [3 Abb.]: Ein Fünfzig=Kopeken= und ein Ein=Rubel=Schein, die mit Genehmigung der Regierung von der Ostbank für Handel und Gewerbe in Posen für das Gebiet des Oberbefehlshabers Ost herausgegeben wurden. (1)Ein Dreikopekenstück, das der Oberbefehlshaber Ost zur Hebung des Kleingeldmangels hat schlagen lassen. Vorder= und Rückseite. (2)Vorderseite. (3)Rückseite. (111) [Abb.]: Ein französischer Lenkballon, im Begriff, aufzusteigen. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 133 (Heft 133) ([113]) Illustrierte Kriegsberichte. (-) Die englischen Zerstörungen im rumänischen Petroleumgebiet. (118) [Abb.]: Deutsche Soldten vor ihrem Quartier in einem türkischen Bauernhause in Prilep (Mazedonien). (118) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (119) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeugstation an der bulgarisch=griechischen Grenze am Ägäischen Meer. (119) [Abb.]: Übersichtskarte von Athen und Umgebung mit dem Piräus und der Bucht von Phaleron. (120) [Abb.]: Vernichtung rumänischer Petroleumraffinerien in Ploesci durch die skrupellose englische "Zerstörungskommission" im Dezember 1916. ( - ) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines deutschen Vorpostenbootes (Fischdampfer) im Schneesturm. ([121]) [Abb.]: Oberleutnant z. S. Wolfgang Steinbauer, der Kommandant des U=Bootes, das am 27. Dezember 1916 im Ägäischen Meer das von Bewachungsstreitkräften gesicherte französische Linienschiff "Gaulois", am 1. Januar 1917 im Mittelmeer den von Zerstörern begleiteten englischen Truppentransportdampfer "Ivernia", und am 3. Januar ebenda einen weiteren Transportdampfer versenkt hat. (122) Verteidigung des polnischen Gutes Poronosziewo. (122) [3 Abb.]: (1) Das englische Schlachtschiff "Cornwallis", das am 1. Januar 1917 von einem deutschen Unterseeboot im Mittelmeer versenkt wurde. Die "Cornwallis" wurde im Jahre 1901 gebaut und verdrängte 15250 Tonnen. Sie führte vier 30,5=cm und zwölf 15=cm=Geschütze. Die Besatzung betrug 750 Mann. (2)Das am 12. Dezember 1916 von einem deutschen Unterseeboot 55 Seemeilen ostsüdöstlich von Malta torpedierte französische Linienschiff "Vérité" von der "Patrieklasse". Es ist 1907 vom Stapel gelaufen, verdrängt 14900 Tonnen und läuft 19,3 Knoten in der Stunde. Seine Bewaffnung besteht aus vier 30,5=cm=, zehn 19,4=cm=, dreizehn 6,5=cm und zehn 4,7=cm=Geschützen. Die Besatzung umfasst 735 Mann. (3)Das italienische Linienschiff "Regina Margherhttp://goobi.landesbibliothek.at/goobi/uii/metseditor.xhtml#ita", das vor Valona gesunken ist. Es war 1901 vom Stapel gelaufen, verdrängte 13 400 Tonnen und lief 20,3 Knoten in der Stunde. Seine Bewaffnung bestand aus vier 30,5=cm=, vier 20,3=cm=, zwölf 15=cm= und zwanzig 7,6=cm= Geschützen. Die Besatzung umfasste 820 Mann. (123) [Abb.]: Verteidigung des polnischen Gutes Poronosziewo (Gouvernement Suwalki) durch die 1. Kompanie des 1. Ersatzbataillons des Landwehr=Infanterieregiments Nr. 12 gegen Teile der russischen Infanterieregimenter Tambow Nr. 122 und Koslow Nr. 123 und Kommandos vom 4. Sappeurbataillon am 6. Oktober 1914. (124 - 125) [Abb.]: Kartenskizze 1 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (126) Die Wahrheit über Combles. (126) [Abb.]: Kartenskizze 2 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (126) [Abb.]: Kartenskizze 3 zu dem Aufsatz "Die Wahrheit über Combles". (127) [2 Abb.]: (1)Kriegslage beim deutschen Friedensangebot. (2)Was die Mittelmächte nach dem Willen des Vierverbandes bei dem Frieden verlieren sollen. (128) [Abb.]: Auffahrende Artillerie. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene am Lagerfeuer auf dem Balkankriegschauplatz. ([113]) [Abb.]: Bulgarische Kavallerie auf dem Marsche. (114) [Abb.]: Bulgarische Infanterie auf dem Marsche in Mazedonien. (115) [Abb.]: Bau eines bombensicheren Unterstandes durch deutsche Truppen in Mazedonien. (116) [Abb.]: Bulgaren stürmen eine von serbischen Truppen verteidigte Ortschaft in Mazedonien. ([117]) [Abb.]: Katapulte zum Handgranatenschleudern bei der bulgarischen Armee an der mazedonischen Front. (118) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 134 (Heft 134) ([129]) [2 Abb.]: (1)Karte zu den Kämpfen an der Aa.(2)Die deutsche Front am Rigaischen Meerbusen, der äusserste linke Flügel der gesamten Ostfront. ([129]) [Abb.]: Rast eines Korpsbrückentrains auf dem östlichen Kriegschauplatz. (130) [2 Abb.]:(1) Österreichisch=ungarische Reiterabteilung bei einem Umgehungsversuch gegen die Russen bei Dorna Watra. (2)Österreichisch=ungarische Feldwache in den Waldkarpathen. (131) [Abb.]: Sturmangriff des deutschen Infanterieregiments 189 nördlich der Oitozstrasse am 10. Januar 1917 auf stark ausgebaute, zäh verteidigte russische Höhenstellungen. ([132 - 133]) [Abb.]: Übersichtskarte der Moldau. ([135]) [3 Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Armee gegen Rumänien. (1)Verschneite österreichisch=ungarische Feldhaubitze. (2)Eroberte rumänische Stellung. (3)Holztransport mittels Pferden einer österreichisch=ungarischen Maschinengewehrabteilung für die Vorpostendeckung. (136) [Abb.]: Von den Kämpfen an der Heeresfront des Erzherzogs Joseph. Abwehr des grossen Russenangriffs beiderseits der Strasse Valeputna-Jakobeny durch die Armee des Generalobersten Kövesz v. Köveszhaza. ([137]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Grabenstellung an der italienischen Front. (138) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Deutschlands Weltstellung und der Friede. (138) [Abb.]: Aufstellung eines schweren italienischen Marinegeschützes an der italienisch=österreichischen Fr ont. (139) [Abb.]: Lawinengefahr im Hochgebirge (140 - 141) Die Neutralität der Schweiz. (142) [Abb.]: Soldaten der schweizerischen Armee mit Probehelmen aus Stahl, wie solche auch bei der eidgenössischen Armee eingeführt werden sollen. (142) [Abb.]: Zu den verstärkten Sicherheitsmassnahmen der Schweiz. Fertiger Kehlgraben mit einem Verbindungsgang, der in einen Stützpunkt einmündet. (143) Valuta. (143) [Abb.]: Zu den verstärkten Sicherheitsmassnahmen der Schweiz. Beobachtungstand mit grossen Fernsichtinstrumenten. (143) [Abb.]: Generaloberst Freiherr v. Falkenhausen, Führer einer Armeegruppe im Westen, erhielt in warmer Anerkennung seiner dem Vaterland geleisteten Dienste den hohen Orden vom Schwarzen Adler. (144) [Abb.]: Torpedobootsangriff. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 191417. Heft 135 (Heft 135) ([145]) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Grosskampfschiffe. Der Über=Dreadnought "Revada", ein Schiff von 27 500 Registertonnen Wasserverdrängung und mit einer Bestückung von zehn 35=cm=Geschützen. Die durch Ölfeuerung betriebenen Turbinen entwickeln 25 000 Pferdekräfte und bewirken eine Geschwindigkeit von 21 Knoten in der Stunde. ([145]) [Abb.]: Beförderung deutscher Truppen auf Kraftwagen zur Front im Westen. (146) [3 Abb.]: (1)Richten eines 21=cm=Mörsers. (2)21=cm=Mörser wird geladen. (3)21=cm=Mörser in vorzüglicher Deckung. (147) [Abb.]: Rückkehr einer erfolgreichen Patrouille an der Combreshöhe, der die französische Artillerie etwa 1000 Granaten nachsandte (148) [Abb.]: Erstürmung feindlicher Gräben im Priesterwalde am 2. Januar 1917 durch eine Abteilung des deutschen Landwehrinfanterieregiments Nr. 93. ([149]) [4 Abb.]: Deutsche Fliegerbeute im Westen. (1)Französischer Farman=Doppeldecker mit 160 Pferdekräften (Renaultmotor, 6=Zylinder=Standmotor). Unter dem Beobachtersitz befindet sich ein Scheinwerfer. Rechts neben dem Flugzeug die beschädigte Motorhaube. Es wurde an der Somme erbeutet, wo sich die Insassen, ein französischer Leutnant als Führer und ein englischer Hauptmann als Beobachter, im Nebel verirrt hatten. (2)In der Chhampagne abgeschossenes französisches Flugzeug. (3)Französisches Nieuport=Kampfflugzeug (Einsitzer), das infolge einer Notlandung in die Hände der Deutschen fiel.(4)Französischer Breguet=Doppeldecker mit 220 Pferdekräften (Renaultmotor), der imstande ist, 800 Kilogramm Bomben zu tragen. Die Abwurfgeschosse sind unter den Tragflächen sichtbar. (150) [Abb.]: Bestattung zweier französischer Flieger auf einem Friedhof im Westen. An der Beerdigung nahmen eine Abordnung Infanteristen und eine Abordnung Luftschiffer teil. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (151) Kriegsgefangen. (151) [Abb.]: Das nach ruhmreichen Kampf in der Nordsee am 23. Januar 1917 in Qmuiden eingelaufene deutsche Torpedoboot "V 69". Nachdem es mit eigenen Mitteln seine Seefähigkeit wiederhergestellt hatte, lief es in der Nacht zum 11. Februar wieder aus und erreichte Tags darauf wohlbehalten einen deutschen Stützpunkt. (152) [Abb.]: Beschiessung des befestigten Platzes Southwold an der englischen Ostküste durch deutsche leichte Seestreitkräfte in der Nacht vom 25. auf den 26. Januar 1917. ([153]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arilleristen im Taurusgebirge beim Überschreiten der cilicischen Pässe. (154) Die Verwaltung von "Ober=Ost". (154) [ 2Abb.]: (1)Deutsche Kraftfahrerabteilung im Taurus. (2)Botzanti, die vorläufige Endstation der Bagdadbahn am Taurus, wo deutsche und türkische Truppen ein grosses Lager aufgeschlagen und Vorräte an Lebensmitteln und anderem Material aufgespeichert haben. (155) [Abb.]: General Halil=Pascha, Kommandant der 6. türkischen Armee, der Eroberer von Kut=el=Amara, und Oberstleutnant Wilhelmi bei einer Besprechung in Bagdad. (156) [Abb.]: Die Russen räumen, von den Türken vertrieben, die persische Stadt Hamadan am 4. Januar 1917. ([157]) Generalmajor Anton Höfer. (158) [Abb.]: Generalmajor Höfer, Leiter des österreichischen Amtes für Volksernährung. (158) Aufgaben der Luftschiffe beim Eisenbahnrückzug. (158) [8 Abb.]: Friedliche Bilder aus dem "Gebiet des Oberbefehlshabers Ost". (1)Russische Bauernhäuser nach deutscher Bearbeitung. (2)Inneres eines Blockhauses im Osten, das mit Birkenstämmen und Birkenrinde wohnlich gemacht ist. (3)Fischen von Holz aus einem russischen Fluss. (4)Erbeutete grosse Holzlager in einem russischen Fluss. (5)Fortschaffen erbeuteten russischen Holzes aus einem Fluss. (6)Von deutschen Soldaten errichtetes Elektrizitätswerk in einem russischen Dorfe. (7)Lebensmittelausgabe in einem russischen Walde. (8)Musterung russischer Pferde in einem Dorfe. ([159]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel "Aufgaben der Luftschiffe beim Eisenbahnrückzug". (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 136 (Heft 136) ([161]) [Abb.]: Deutsche Erkundungsabteilung sucht sich eine Furt durch einen halb zugefrorenen Bach im russischen Walde. ([161]) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Mitau=Riga. (162) [Abb.]: Vorgetriebener deutscher Schützengraben mit Beobachtungsposten an der kurländischen Front. ([163]) [Abb.]: Angriff deutscher Stosstruppen an der Dünafront. (164 - 165) [Abb.]: Vorgehen einer deutschen Infanterieabteilung im Sturm gegen Monte Miglele (1299 Meter) in den rumänischen Karpathen (Anfang November 1916). (166) [Abb.]: Deutsche Munitionsverladestelle in der Walachei. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Heldentat des Majors Viola (167) [Abb.]: An die Front ziehende Bosniaken in Rimnicul=Sarat. (167) [ 3 Abb.]: Die Sicherung der erbeuteten Petroleum= und Benzinvorräte in Bukarest. (1)Abtransport von Petroleum aus den rumänischen Raffinerien am Bahnhof von Bukarest (2)Wegführen wohlgefüllter Benzinwagen in Bukarest. (3) Die unversehrten Petroleumlager am Bukarester Bahnhof unter deutscher Aufsicht. (168) Die Verwaltung von "Ober=Ost". (169) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Verwundetentransport in einer Strasse von Constanza. (2)Deutscher Offizier auf der Strandpromenade von Constanza. (169) [Abb.]: Sturmangriff österreichisch=ungarischer Truppen an der italienischen Front. (170) [Abb.]: Mittagessen österreichisch=ungarischer Soldaten in luftiger Höhe an der italienischen Front. (171) Vom deutschen Kleinkrieg zur See. (172 - 173) [Abb.]: Gekaperte Dampfer in flandrischen Häfen. Die Prisen im Hafen von Zeebrügge. (172 - 173) Minensperren. (172 - 173) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Minensperren". (172 - 173) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Minensperren". (172 - 173) [Abb.]: Deutscher Tauchboot=Minenleger beim Auslegen der Minen. Die in der Abbildung angegebenen Zahlen haben folgende Bedeutung : 1. Kettenlast. 2. Anker 3. Flutventile. 4. Minenrohre. 5. Pressluftflaschen. 6. Druckschott. 7. Türe. 8. Lotmaschine. 9. Boje mit Fernsprecher und Lampe. 10. Ventilator. 11. Turm mit Sehrohr und Fernrohrmast. 12. Hintere Luke. 13. Zentrale. 14. Wohnraum. 15. Elektrischer Kraftsammler. 16. Maschine. 17. Schalldämpfer. 18. Ölkasten. 19. Wasserballast. 20. Sicherheitsgewicht. 21. Ballastkiel. 22. Hinterer Trimmraum. Das Legen der Minen vollzieht sich in folgender Weise: Nach Lösung des Süerrhebels vom Turm aus gleitet die Mine samt Stuhl und Anker zum Rohr hinaus und sinkt. Nach Berührung des Bodens beginnt die Sperrung der Mine im Stuhl sich zu lösen. Die nach gewisser zeit freigewordene Mine steigt, das Untertau, wickelt sich ab. Die Mine stellt sich selbstätig auf bestimmte Tiefe unter dem Wasserspiegel ein. (174) Fliegerhauptmann Buddecke. (175) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem großen Kriege. (175) [Abb.]: Italienischer Minenleger während der Fahrt. (175) [Abb.]: Fliegerhauptmann Buddecke, der auf dem türkischen Kriegschauplatz bis zum 1. Oktober 1916 zehn feindliche Flugzeuge abgeschossen hat und dafür mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet wurde. (176) [Abb.]: Minensprengung an der kurländischen Küste. Die bei Nordweststürmen antreibenden russischen Minen werden durch besondere Sprengkommandos entweder gesprengt oder entschärft, d. h. durch vorsichtiges Herausnehmen der Zündvorrichtung unschädlich gemacht. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 137 (Heft 137) ([177]) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines deutschen Unterseebootes. Das U=Boot beim Auslaufen aus einem deutschen Hafen. ([177]) [Abb.]: Karte zur deutschen Sperrgebietserklärung. (178) [Abb.]: Abschiessen treibender Minen von Bord eines Vorpostenschiffes aus. ([179]) [Abb.]: Vernichtung eines französischen Segelschiffes durch ein deutsches U=Boot. Das Schiff wird, während die Mannschaft zu Boote gelassen wird, in Brand gesetzt. ([180 - 181]) [Abb.]: Blick auf das Deck des amerikanischen Grosskampfschiffes "New York" (182) [3 Abb.]: Aus einem deutschen Küstenfort. (1)Ein grosser Geschosslagerraum unter der Erde, in dem die Geschosse mittels Flaschenzuges auf kleine Karren geladen werden. (2)Ein schweres Geschoss wird zu einem Küstengeschütz befördert. (3)Das Klarmachen eines grossen Küstengeschützes. (183) [2 Abb.]: Die Verwendung deutscher Handgranaten im Schützengrabenkrieg. (184) [Abb.]: Aus den Kämpfen an der Aa bei Mitau. ( - ) [Abb.]: Alarm in einem Ort der Champagne. ([185]) [Abb.]: Ein Grössenvergleich: Sieger und Besiegter. Das kleine deutsche Fokkerflugzeug (links) und ein von ihm bezwungener englischer Kampfdoppeldecker. (186) Illustrierte Kriegsberichte. (186) Abschiessen von treibenden Minen. (186) [Abb.]: Französischer Doppeldecker mit zwei Motoren und einem Maschinengewehr zum Aufsstieg bereit. (186) [Abb.]: Zur Beschiessung feindlicher Anlagen durch deutsche Flugzeuge (187) Die Kämpfe zwischen Mitau und Riga im Januar 1917. (187) [Abb.]: Deutsche Funkerabteilung beim Überschreiten einer Passstrasse in Siebenbürgen. (188) [Abb.]: Deutsche Alpentruppen im Kampf gegen Rumänen in den siebenbürgischen Karpathen. ([189]) Der Kampf gegen die Rumänen. 4. Um die Serethlinie. I. Der Vormarsch um Sereth. (190) [Abb.]: General Hilmi=Pascha, der Führer der Türken, und General der Infanterie Kosch, der Führer der siegreichen Donauarmee und Eroberer von Braila, während der Kämpfe am Serethufer. (190) [3 Abb.]: Der Donauübergang bei Braila. (1)Blick auf das Donauufer. Die Truppen setzen auf Fähren über den Fluss. (2) Die Bagagewagen werden mittels der Fähre bei Braila über die Donau gebracht. (3)Das Beladen der Fähre zum Übergang über die Donau bei Braila. (191) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem grossen Kriege. (192) [Abb.]: Abzeichen, das an der Heeresfront des Erzherzogs Karl (jetzigen Kaisers Karl) getragen wurde; hergestellt nach dem Entwurfe des Bildhauers Heinrich Kautsch, Wien. (192) [Abb.]: Auf der Rückzugstrasse der geschlagenen Rumänen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 138 (Heft 138) ([193]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Mineure begeben sich zur Vornahme einer Sprengung in die dem Feinde am nächsten liegende Stellung. ([193]) [Abb.]: Ablösung von Schanzarbeitern aus der Feuerlinie im Osten. (194) [3 Abb.]: Bilder zu den Kämpfen bei Mitau. (1)Blick über den Markt von Mitau, von der Trinitatiskirche aus. (2)Blick in das verschneite Aatal bei Mitau. (3)Zurückkehrende Jägerpatrouille am kurländischen Ostseestrande. (195) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch=ungarischen Truppen in Rumänien erbeutetes Bretterlager. (2)Einer der österreichisch=ungarischen Donaumonitore, die die Unternehmungen gegen Rumänien erfolgreich unterstützten. (196) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch an der unteren Donau. Im Vordergrunde rumänische Gefangene. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Galatz. (198) Illustrierte Kriegsberichte. (198) Der Kampf gegen die Rumänen. 5. Um die Serethlinie. II. Die Wegnahme der Brückenköpfe und die russische Gegenoffensive. (198) [Abb.]: Vom Flüchtlingselend in Bessarabien. Übergetretene rumänische und russische Flüchtlinge werden hinter den deutsch=österreichisch=ungarischen Linien in Sicherheit gebracht. Der Abschub der rumänischen Zivilbevölkerung nach der Moldau und nach Bessarabien hatte dort eine grossse Hungersnot verursacht, weshalb die russsischen und rumänischen Familien in Scharen wieder auswanderten. Sie wendeten sich jedoch nicht, wie anzunehmen wäre, nach Russland, sondern suchten bei ihren Feinden Schutz. Das bessarabische Kampfgebiet hinter den Linien der Verbündeten wurde von Flüchtlingskarawanen geradezu überschwemmt, und die zuständigen Stellen, die den armen Auswanderern Unterkunft und Nahrung verschaffen mussten, hatten ein schwierige Aufgabe zu lösen. (199) [Abb.]: Serbische Gefangene kaufen Brot in einem serbischen Dorfe. (200) Der Krieg in Ostafrika im Dezember 1916 und im Januar 1917. (200) [Abb.]: Durch einen Schrapnellschuss am Arm und an der Hand verwundeter Knabe in einem serbischen Grenzorte. (200) [2 Abb.]: (1)Unterstände im Berglande an der griechischen Grenze, wo das zu ihrem Bau nötige Holz oft von weit her geholt werden musste. (2)Deutsche und bulgarische Truppen beim Wiederaufbau einer von den Serben gesprengten Eisenbahnbrücke. (201) [Abb.]: Das am 3. Dezember 1916 bei Marlinje im Karstgebiet abgeschossene Caproni=Flugzeug. (202) Die Milch=, Butter= und Käseversorgung während und nach dem grossen Kriege. (202) [Abb.]: Ausladen von Lebensmitteln für die österreichisch=ungarische Armee in Albanien in einem Hafenort der südlichen Adria. (203) [Abb.]: Aufsteigen eines türkischen Kampf=Wasserflugzeuges. (204) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 3. Grosswesir Talaat Pascha. (204) [Abb.]: Zur erfolgreichen Tätigkeit der türkischen Flieger im Ägäischen Meer, die eine Anzahl Dampfer auf hoher See. Zwei türkische Offiziere in ihrem Kampf=Wasserflugzeug, fertig zum Aufstieg. (204) [Abb.]: Deutsche Minenleger bei der Arbeit. ([205]) [Abb.]: Einzug türkischer Truppen in Jerusalem. (206) [Abb.]: Gefangene Engländer werden nach einem erfolgreichen Gefecht auf der Sinai=Halbinsel in Jerusalem eingebracht. (207) [2 Abb.]: (1)Der neue türkische Grosswesir Talaat Pascha (links), der türkische Kriegsminister Enver Pascha (rechts) und der Militärbevollmächtigte der deutschen Botschaft in Konstantinopel, bayrischer Generalmajor v. Lossow. (2)Ankunft englischer Offiziere in Jerusalem, die in einem Gefecht an der Suezkanal=Front gefangen wurden. (208) Deutsche Minenleger bei der Arbeit. ([205]) [Abb.]: Die Erstürmung der Höhe 185 bei Ripont in der Champagne am 15. Februar 1917. Nach der Zertrümmerung der feindlichen Stellung durch das deutsche Trommelfeuer wurde die französische Besatzung von den deutschen Sturmwellen überrannt und mit Handgranaten, Kolben und Bajonett niedergerungen. Abgeschnitten, durch das deutsche Feuer fast aufgerieben, verschüttet in Gräben und Unterständen, mussten sich die Franzosen gruppenweise ergeben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 139 (Heft 139) ([209]) [Abb.]: Karte zu den Kämpfen südlich von Ripont. ([209]) [Abb.]: Deutscher Alarmposten im vordersten Graben auf Bauquois. ([209]) [Abb.]: Englische Motorfahrerabteilung an der Somme. An jedem Motorrad befindet sich ein Anhängewagen mit eine Maschinengewehr. (210) [Abb.]: Englische Soldaten begeben sich an die Front, um neue Drahtverhaue anzulegen, zu deren Befestigung sie an Stelle der Holzpflöcke Eisenstäbe benützen, die an einem Ende schraubenförmig gebogen sind und sich deshalb leicht in den Boden bohren lassen. (211) [Abb.]: Englische Viermastbark wird im Sperrgebiet von einem deutschen U=Boot versenkt. ([212 - 213]) [Abb.]: Unterseeboot=Kommandant Kapitänleutnant Willy Petz, der innerhalb 24 Stunden 52 000 Tonnen feindlicher Handelschiffe versenkte. Alle diese Schiffe waren mit Munition und Lebensmitteln schwer befrachtet, so dass nicht nur der versenkte Schiffsraum, sondern auch die versenkte Ladung einen schweren Verlust für die Feinde bedeutete. (214) [Abb.]: Die Grösse der bedeutendsten Handelsflotten vor dem Kriege. (214) [Abb.]: Leutnant z. S. v. R. Badewitz. Ein deutsches Prisenkommando in Stärke von 16 Mann von der Besatzung des deutschen Hilfskreuzers "Möwe II" brachte unter Führung des Leutnants Badewitz den im Atlantischen Ozean gekaperten englischen Dampfer "Darrowdale" (4600 Tonnen) mit 469 Gefangenen in Swinemünde ein. (215) Illustrierte Kriegsberichte. (215) Mit der neuen "Möwe" auf hoher See. (215) [Abb.]: Die Hafenanlagen von Dünkirchen, von einem deutschen Flugzeuge aus aufgenommen. Man sieht im Hafen eine Anzahl feindlicher Kriegschiffe liegen. (215) [Abb.]: Die Überreste des in der Nacht vom 23. zum 24. Februar 1917 durch Abwehrfeuer brennend zum Absturz gebrachten französischen Luftschiffes im Walde bei Wölferdingen. (216) [Abb.]: Aus den Kämpfen einer Reservedivision an der Somme. Aufrollen eines feindlichen Grabenstückes. ([217]) Die Bewertung der Erfolge des U=Bootkrieges. (218) [Abb.]: Senegalschütze, in der Champagne bei Berry au Bac gefangen. (218) [Abb.]: Senegalschütze vor dem Abtransport nach Deutschland (219) Ein tapferes Regiment. (219) [Abb.]:Das tapfere Olmützer k. u. k. Landwehr=Rego,emt Mr- 13 beo Werbem am Styr, von dem der russische Generalstabsbericht vom 22. Juli 1916 fälschlich behauptet hatte, dass es in diesen Kämpfen gefangen genommen worden sei. ([220 - 221]) [Abb.]: Ein englisches Kamelreiterkorps am Suezkanal. Die Kamele werden wie Pferde verwendet, der Reiter benutzt Sattel und Steigbügel; nur die Offiziere erhalten einen bequemeren Sitz. (222) Der Suezkanal. (222) [Abb.]: Ein deutscher Doppeldecker vom ägyptischen Kriegschauplatz wird von deutschen Ansiedlern besichtigt. (222) [Abb.]: Reichsgraf Fritz v. Hochberg mit Mitgliedern seiner Sanitätsexpedition in Jericho am Toten Meer. (223) [Abb.]: Kartenskizze vom Suezkanal. (224) [Abb.]: Der Chef des Stabes der Suezexpedition, Oberst Freiherr Kress v. Kressenstein (X), mit seinem Stabe im Hauptquartier in Jerusalem. (224) [Abb.]: Zu den Kämpfen im südöstlichen Kaukasus. Die Vorhut russisch=kaukasischer Reiterei gerät in einen türkisch=persischen hinterhalt. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 140 (Heft 140) ([225]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Szurmay, der volkstümlichste ungarische Heerführer, ist zum ungarischen Honvedminister ernannt worden. ([225]) [2 Abb.]: (1)Angriff österreichisch=ungarischer Truppen im Osten. (2)Österreichisch=ungarische Flammenwerfer=Schleichpatrouille vernichtet feindliche Drahthindernisse im Osten. (226) [Abb.]: Soldaten einer deutschen Schneeschuhtruppe bringen ein Maschinengewehr in die Feuerlinie. (227) [Abb.]: Durch Schneeschmelze eingetretene Überschwemmung in einer deutschen Waldstellung vor Galatz in Rumänien. (228) Illustrierte Kriegsberichte. (228) Winterflug im Osten. (228) [Abb.]: Zu den Kämpfen an der litauischen Front. Russische Angriffe werden abgewiesen. ([229]) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Wacht in Ostgalizien. (1)Feldwache in Ostgalizien. (2)Vorgehende Batterie in den Karpathen. (3)Sumpfstellungen in Ostgalizien. Im Hintergrund sieht man deutlich die Drahtverhaue. (230) [3 Abb.]: Winterbilder aus Rumänien. (1)Blick in das Putnatal mit einer von deutschen Truppen über den Fluss geschlagenen Holzbrücke. (2)Vorgeschobener deutscher Posten in den Waldkarpathen. (3)Deutsches Lager in einem Walde der Putnaniederung. (231) [Abb.]: Erstürmung eines rumänischen Dorfes vor Mizil. (232) Offensive. (233) [2 Abb.]:(1) Eines der Lager reifer rumänischer Maiskolben in Braila, von denen eine grosse Menge in die Hände der Eroberer fiel. (2)Von den Russen auf ihrer Flucht zerstörte Maschinenhallen in Fauri. (233) [Abb.]: Deutsche Soldaten an einem Sonntagmorgen am Wardar im serbischen Mazedonien. (234) Der Kampf um Bagdad. (235) [Abb.]: Zum verschärften U=Bootkrieg. Englische, von Zerstörern begleitete und nach Italien bestimmte Kohlenflotte wird im Mittelmeer von deutschen Unterseebooten mit Erfolg angegriffen. (235) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Kut=el=Amara. (236) [Abb.]: Idyll am Kanal von Basra am westlichen Ufer des Schat=el=Arab, von wo die Engländer auf einer neu angelegten Schmalspurbahn ihren Munitionsnachschub an die Irakfront bewirkten. (236) [Abb.]: Ein unter Aufopferung indischer Hindutruppen von den Engländern unternommener Ansturm bei Kut=el=Amara. ([237]) Die Ausgaben für den Krieg. (238) [Abb.]: Abb I. Die Kriegsausgaben der kriegführenden Staaten vom August 1914 bis zum 6. Februar 1917 in Milliarden Mark. Die schwarzen Teile der Blöcke bezeichnen die durch feste Anleihen aufgenommenen Verträge. (238) [Abb.]: Abb. III. Prozentualer Anteil der kriegführenden Staaten an den Gesamtausgaben für den Krieg im Betrage von 293 Milliarden Mark. (238) [Abb.]: Abb. II. Die Kriegsausgaben der kriegführenden Staaten vom August 1914 bis zum 6. Februar 1917 auf den Kopf der Bevölkerung berechnet. (239) [Abb.]: Abb IV. Der Wert der Weltproduktion in einem Jahre an: 1. Weizen, 2. Reis, 3. Hafer, 4. Mais, 5. Roggen, 6. Stein- und Braunkohlen, 7. Baumwolle, 8. Kartoffeln, 9. Gerste, 10. Erzen, 11. Edelmetallen, der zusammen 90 615 Millionen Mark beträgt, sowie 12. der Edelmetallgewinnung seit 1493 (116 108 Millionen Mark) im Verhältnis zu den Gesamtausgaben für den Weltkrieg. (239) Motorboote im Kriegsdienst. (239) [Abb.]: Motorboote im Kriegsdienst. Ein Motorboot mit einem Torpedoboot auf der Streife. (240) Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 141 (Heft 141) ([241]) [Abb.]: Deutscher Beobachtungsposten auf einem Kirchturm im Westen. ([241]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soyécourt an der Somme. Französische Schützengräben und Granattrichter in allen Grössen; links schlagen deutsche Granaten ein. (242) [3 Abb.]: Bilder aus dem von den Deutschen freiwillig geräumten Gebiete zwischen Bapaume und Peronne. (1) Ansicht der Dorfstrasse von Le Transloy. (2)Ein Teil der Strasse Bapaume-Le Transloy-Peronne. (3)Ein französisches Dorf im Sommegebiet, das dauernd unter englischem Artilleriefeuer lag. (243) [Abb.]: Das Kampfgebiet an der Somme und Ancre aus der Vogelschau. (244 - 245) [Abb.]: Deutscher Motorradfahrer auf einer Erkundungsfahrt im Westen. (246) [Abb.]: Englisches Geschütz wird durch den vom Regen aufgeweichten und von unzähligen Granaten durchwühlten Boden an der Westfront in Stellung gebracht. ([247]) [3 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Konrad Albrecht, Führer eines Teils der deutschen Torpedobootstreitkräfte, die in der Nacht vom 25. zum 26. Februar bis über die Linie Dover-Calais und in die Themsemündung vordrangen. (2)Kapitänleutnant Hans Walter, der für die Versenkung des französischen Linienschiffes "Suffren" den Orden Pour le Mérite erhielt. (3)Oberleutnant z. S. Otto Steinbrinck, einer der erfolgreichsten deutschen u=Bootkommandanten, der das Ritterkreuz des Hohenzollerischen Hausordens mit Schwertern und den Orden Pour le Mérite erhielt. (248) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Eine U=Bootfalle. (248) [Abb.]: Deutsches Torpedoboot im Kampf mit englischen Zerstörern bei bewegter See. ( - ) [Abb.]: Deutsches Tauchboot im Kampf mit einem als U=Bootfalle eingerichteten englischen Tankdampfer vor dem Bristolkanal. ([249]) [Abb.]: Doppelmotoriger französischer Caudron, im Luftkampf abgeschossen. (250) Die Luftwaffe. (250) Das "Schlosskasino" bei Francs=Fossés. (251) [Abb.]: Ballonaufstiegplatz bei Verdun. (251) [Abb.]: Lager "Schlosskasino" der Fernsprechabteilung einer Reservedivision bei Francs=Toffés in den Argonnen. ([252 - 253]) [2 Abb.]:(1) Dromedar=Proviantkolonne in Deutsch=Ostafrika. (2)Militär=Kraftwagenkolonne in Deutsch=Ostafrika. (254) Die Kämpfe am Kilimandscharo im März 1916. (254) [Abb.]: Erkundungsabteilung der 13. Kompanie der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe bei einer Aufklärungsfahrt in der Gegend von Mahenge. (255) [3 Abb.]:(1) Schausch (eingeborener Unteroffizier) von der Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika (vom Stamm der Manyema), der sich durch hervorragende Tapferkeit auszeichnete. (2)Sol (eingeborener Feldwebel) von der Schutztruppe in Deutsch=Ostafrika (vom Stamm der Sudanesen) mit dem Militärehrenzeichen für Tapferkeit am schwarzweissen Bande. (3)Die Stationsquelle in Kilimatinde in Deutsch=Ostafrika. (256) [Abb.]: Die nach stärkerem Artillerie= und Minenwerferfeuer bei Kostanjevica vorbrechenden Italiener werden von den k. u. k. Truppen mit Handgranaten und Bajonetten zurückgeworfen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 142 (Heft 142) ([257]) [Abb.]: Erkletterung einer Felswand im Hochgebirge an der Südwestfront. ([257]) [Abb.]: Unterstände österreichisch=ungarischer Truppen auf dem Krn. (258) [2 Abb.]: (1)In 1600 Meter Höhe liegende Fassungstelle in Tirol.(2)Österreichisch=ungarische Kolonne mit Vorräten im Aufstieg zu einer 2500 Meter hoch liegenden Lebensmittelfassungstelle an der italienischen Front. (259) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Truppen erobertes italienisches Riesenschiffsgeschütz im verschneiten Wald. (260) [Abb.] Österreichisch=ungarisches Wachtkommando auf dem Tonale. ([261]) [2 Abb.]: (1) Vizeadmiral v. Kailer, der neue österreichisch=ungarische Marineminister. (2)Gepanzertes österreichisch=ungarisches Küstenfahrzeug. (262) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Franz Mikulezky, der Chef des österreichisch=ungarischen Seeflugwesens. (263) Illustrierte Kriegsberichte. (263) Kriegsentschädigungen. (263) (Abb.]: Rastende Lebensmittel= und Munitionskolonne auf dem Balkankriegschauplatz. Im Hintergrunde eine Haubitzenbatterie in Feuerstellung. (263) [3 Abb.]: (1)Russische Überläufer. (2)Deutsche Offizierpatrouille auf Schneeschuhen mit Vorspann bei der Postenrevision. (3)Deutsche Husarenabteilung setzt bei Sdruga in Mazedonien über die Dvina. (264) [Abb.]: Ein Annäherungsversuch russischer Infanterie auf dem vereisten Sankt=Georgs=Arm der Donau wird von den Bulgarischen Posten zurückgewiesen. ([269]) [Abb.]: Die vielumstrittene Höhe Mesticanesti in den Waldkarpathen. (266) Giftgase als Kampfmittel. I. (266) [Abb.]: Deutsche Artillerie auf dem Vormarsch in dem zerklüfteten Vereczker Waldgebirge. (267) [3 Abb.]: (1)Grossfürst Michael Alexandrowitsch, der Bruder des Zaren, zu dessen Gunsten der Zar abdankte, war anfänglich für die Regentschaft in Aussicht genommen. (2)Der entthronte Kaiser und Selbstherrscher aller Reussen Zar Nikolaus II. (3)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch. Vom Zaren vor der Abdankung zum Oberbefehlshaber der russischen Armee ernannt. (268) [3 Abb.]: (1)Michael Rodzianko, Präsident der Duma und Vorsitzender des revolutionären Vollziehungsausschusses. (2)George W. Buchanan, britischer Botschafter in Petersburg. (3)Miljukow, der neue russische Minister des Auswärtigen. (268) [Abb.]: Eroberung des Grenzkammes des 1340 Meter hohen Magyaros in den ostsiebenbürgischen Karpathen durch galizische Infanterie= und ungarische Landwehrregimenter sowie Teile eines deutschen Regiments. ([270]) [Abb.]: Begrüssung der in Gent angekommenen Hilfsdienstpflichtigen durch eine Ansprache des Rittmeisters Schnitzler. (270) Charakterköpfe der Welkriegsbühne. (270) [Abb.]: Anmeldung der Hilfsdienstpflichtigen in Gent bei Rittmeister Schnitzler und Leutnant Davidts in der Schreibstube Abteilung II b. (271) Der vaterländische Hilfsdienst. (271) [Abb.]: Die nach Gent gekommenen Hilfsdienstpflichtigen werden den einzelnen Arbeitstellen zugeteilt. (271) [Abb.]: Der zur Einführung bestimmte neue schweizerische Stahlhelm. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 143 (Heft 143) ([273]) [Abb.]: Angriff eines deutschen Stosstrupps mit Handgranaten und Flammenwerfer auf einen englischen Trichtergraben bei Sailly=Saillisel nördlich vom St. Pierre=Vaastwalde. ([273]) [3 Abb.]: Bilder aus dem von den Deutschen freiwillig geräumten Gebiet im Westen. (1)Blick auf die Kathedrale von Noyon vom Rathausturm aus. (2)Malerische Straße in Noyon, im Hintergrunde die Kathedrale. (3)Die von den Franzosen zerschossene katholische Kirche in Roye. (274) [Abb.]: Wie es auf dem von den Deutschen im Westen geräumten Geländestreifen aussah. (275) [Abb.]: Karte des von den Deutschen geräumten Gebietes im Westen. (276) [Abb.]: Wegnahme eines französischen Bagagetransportes. ([277]) [2 Abb.]: (1)Im Frühjahrschlamm an der Ancrefront. (2)Eroberte französische Gräben auf der Höhe 304 bei Verdun. (278) Illustrierte Kriegsberichte. (279) Aus meinem Tiroler Kriegstagebuch. (279) [Abb.]: Ribot, französischer Minister des Äussern und Vorsitzender des Ministeriums (279) [4 Abb.]: (1)Vizefeldwebel Friedrich Manschott, einer der erfolgreichsten deutschen Kampfflieger, ist im Luftkampf gefallen. Er hat in drei Monaten acht Flugzeuge und drei Fesselballone vernichtet. Noch an seinem Todestag schoss er einen feindlichen Fesselballon ab. (2)Kapitänleutnant Morath, Kommandant des deutschen Unterseebootes, durch dessen Torpedoschiffe das 18.400 Tonnen verdrängende französische Linienschiff "Danton" am 19. März 1917 im westlichen Mittelmeer versenkt wurde. (3)Prinz Friedrich Karl von Preussen, der Zweite Sohn des Prinzen Friedrich Leopold, eines Vetters des Deutschen Kaisers, wurde im Luftkampf zwischen Arras und Peronne abgeschossen und geriet, schwer verwundet, in englische Gefangenschaft, wo er an den Folgen einer Operation starb. (4) Die neueren Typen der amerikanischen Linienschiffe und Panzerkreuzer. 1. Oklahoma und Nevada. 2. L. Michigan und South Carolina. 3. L. Delaware und North Dakota. 4. L. Texas und New York. 5. L. Arizona und Pennsylvania. 6. L. Florida und Utah. 7. L. Missouri, Maine und Ohio. 8. L. Vermont, Minnesota, New Hampshire, Louisiana, Kansas und Connecticut. 9. L. Vigrinia, Georgia, Nebraska, New Jersey und Rhode Island. 10. L. Alabama, Illinois und Wisconsin. 11. L. Kentucky und Hearfarge. 12. L. Arkansas und Wyoming. 13. P.=K. Montana, North Carolina, Washington und Tennessee. 14. P.=K. Constitution, Constellation, Alliance und Congress. 15. P.=K. South Dakota, San Diego, West=Virginia, Colorado, Maryland und Pittsburgh. 16. P.=K. St. Louis, Milwaukee und Charlestown. (280) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Verwundetensammelstelle in einem eroberten italienischen Ort. ( - ) [Abb.]: Vernichtung des durch Torpedoboote und Patrouillenschiffe gesicherten französischen Linienschiffes "Danton" durch zwei Torpedoschüsse eines deutschen Tauchbootes am 19. März 1917 im westlichen Mittelmeer. ([281]) Giftgase als Kampfmittel. II. (282) S. M. Schiff "Szamos" und sein tapferer Kommandant. (283) [2 Abb.]: (1)Eduard Kankovsky, Kommandant des österreichisch=ungarischen Donaumonitors S. M. Schiff "Szamos", der für seine kühnen Leistungen in den Kämpfen an der unteren Donau das Eiserne Kreuz und den Eisernen Kronenorden erhielt. (2)S. M. Schiff "Szamos", dessen Beschädigungen im Dock ausgebessert werden. (283) Erstürmung der Höhen von Tameczysko bei Grybow durch die Bayern. (283) Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen im Kriege. (284) [Abb.]: Die Ruinen der Zuckerfabrik in Przeworsk bei Jaroslau, die die Russen am Tage ihres Rückzugs in Brand setzten. (284) [Abb.]: Erstürmung des Taeczyskoberges bei Grybow durch das 3. bayrische Infanterieregiment. ([285]) [2 Abb.]: Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen. (1)Die Marschsicherung eines den Vortrupp bildenden Bataillons. Der Aufstand der aufklärenden Kavalleriespitze ist beliebig, ebenso der der Kavallerievorhut von der Infanteriespitze. Die Entfernung der Infanteriespitze von der Spitzenkompanie beträgt 400 bis 500 Meter, von der Spitzenkompanie bis zum Vortrupp ebensoviel. Dazwischen gehen Verbindungsleute oder =rotten in Ruf= und Sichtweite zu beiden Seiten des Weges. (2)Biwak eines Bataillons. Bei sehr schlechtem Wetter wird das Lederzeug mit in die Zelte genommen. Beim Alarm eilt jede Kompanie auf ihren Alarmplatz, schnallt um und tritt zugweise an die Gewehre. (286) [2 Abb.]: Die Sicherung marschierender und ruhender Truppen. (1) Ortsunterkunft eines Detachements. In dem Dorfteil, der dem Feinde zugekehrt ist, liegt das 1. Bataillon und die Kavallerie, in der Mitte das 2. Bataillon und ein Teil der Artillerie, in der vom Feinde abgekehrten Seite das 3. Bataillon und der Rest der Artillerie sowie die Bagagae. Zeichenerklärung:A.W.1 Aussenwache 1, Quartier des Ortskommandanten, Innenwache, Regimentstab und Artillerieabteilungstab, Ortskrankenstube, Telegraph. (2)Vorpostenaufstellung im Gelände. Die Posten sind in Wirklichkeit nicht sichtbar, sondern befinden sich in voller Deckung. Zeichenerklärung: Aussenwach, U.P. Unteroffizierposten, F.W. Feldwache, St.P. stehende Patrouille, V.P. vorgeschobener Posten, Beobachtungsposten, Richtung nach dem Feinde. (287) Angriff eines deutschen Stosstrupps mit Handgranaten und Flammenwerfer auf einen englischen Trichtergraben bei Sailly=Saillisel. (288) [Abb.]: Gefreiter eines sächsischen Sturmtrupps. (288) [Abb.]: Aus den Strassenkämpfen der russischen Revolution. Vor dem kaiserlichen Winterpalast in Petersburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 144 (Heft 144) ([289]) [2 Abb.]: Russische Generale des alten Regimes, von denen sich Ewerth mit Russki und Alexejew (siehe Abbildung Band III, Seite 304) der Revolution anschloss, während Iwanow dem Zaren treu blieb. (1)General Ewerth. (2)General Iwanow. ([289]) [4 Abb.]: Die Führer der russischen Revolution. (1)Gutschkow, Landesverteitigungsminister. (2)Tscheidse, der Führer der Sozialisten. (4)Kerenski, Justizminister. (4)Fürst Lwow, Ministerpräsident. ([289]) [Abb.]: Von der russischen Revolution. Brotverteilung durch eine der in den Stadt= und Landbezirken eingesetzten Brotkommissionen. (290) [Abb.]: Stellung im Sumpfgelände der Ostfront. (291) [Abb.]: Karte zum deutschen Erfolg an der Schtschara (292) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Minenwerferstellung. (292) [Abb.]: Deutscher Vorstoss an der Beresina. ([293]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Flammenwerfer. (294) Illustrierte Kriegsberichte. (294) Die Verpflegung unseres Feldheeres. I (294) [Abb.]: Russische Militärtransporte auf dem Bahnhof Radziwilow werden durch Bombenabwürfe deutscher und österreichisch=ungarischer Flieger zerstört. ([295]) [2 Abb.]: (1)Lagernde türkische Division im Taurus in Kleinasien. (2)Ein Lager der arabischen Kamelreitertruppe am Sinai. (296) [Abb.]: Türkische Truppen auf dem Marsche durch Anatolien. ([297]) [Abb.]: Musterhaft ausgebaute Stellungen der österreichisch=ungarischen Isonzoarmee auf der Karsthochfläche. (298) Ein U=Boot im Kampf. (298) Die zweite Kreuzerfahrt der "Möwe". (299) [Abb.]: Italienische Gefangene werden hinter die Front geführt. (299) [Abb.]: Versenkung eines russischen Transportdampfers im Schwarzen Meer mittels Torpedos durch den türkischen Panzerkreuzer"Javus Sultan Selim". ([300 - 301]) [2 Abb.]: Von der erfolgreichen zweiten Fahrt des deutschen Hilfskreuzers "Möwe". (1)Ein feindliches Handelschiff wird durch das M
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