Der Weltbrand Band 1

DER WELTBRAND BAND 1 Der Weltbrand (-) Der Weltbrand Band 1 (1; 1915) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]: Deutschlands Oberster Kriegsherr: Kaiser Wilhelm II. in Felduniform. ( - ) Einleitung. "Es geht um Alles!" (1) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. und Erzherzog Fri...

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Published: 1915
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Kap
Kum
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Summary:DER WELTBRAND BAND 1 Der Weltbrand (-) Der Weltbrand Band 1 (1; 1915) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]: Deutschlands Oberster Kriegsherr: Kaiser Wilhelm II. in Felduniform. ( - ) Einleitung. "Es geht um Alles!" (1) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. und Erzherzog Friedrich von Österreich, der Oberbefehlshaber der österr.-ungar. Armee. (1) [4 Abb.]: (1)Leopold Graf Berchtold, österr.-ungar. Minister des Äußeren. (2)K. Graf Stürgkh, österr. Ministerpräsident. (3)Freiherr Conrad v. Hötzendorf, österr.-ungar. Generalstabschef. (4)A. Ritter v. Krobatin, österr.-ungar. Kriegsminister. (3) [2 Abb.]: (1)das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. (2)Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. (4) [Abb.]: Zum Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Serbien: Abfahrt einberufener österreichischer Reservisten von einem niederösterreichischen Bahnhof. (5) [4 Abb.]: (1)Zar Nikolaus II. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Großfürst Nikolai Nikolajewitsch, der Generalissimus der russischen Armee. (4)Nikola Pasitsch, serbischer Ministerpräsident. (6) [3 Abb.]: (1)Serbische Infanterie. (2)Uniformtypen der österreichisch-ungarischen Armee: (3)Serbische Artillerie. (7) Die Vorgeschichte des Krieges. (8) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich, apostolischer König von Ungarn. ( - ) [Karte]: Karte vom Schauplatze des Krieges zwischen Österreich-Ungarn und Serbien. (9) [3 Abb.]: (1)Reichskanzler von Bethmann Hollweg. (2)Generalleutnant Erich von Falkenhayn, preußischer Kriegsminister. (3)Großadmiral von Tirpitz, Staatssekretär des deutschen Reichsmarineamtes (10) [2 Abb.]: (1)Heinrich, Prinz von Preußen. Großadmiral, Generalinspekteur der Marine (2)Die Mobilmachung an der deutschen Küste: Einbootung von Marinereservisten. (11) [Abb.]: Die offizielle Verkündung des Kriegszustandes auf der Straße Unter den Linden in Berlin durch einen Offizier am 31. Juli. (12) [Abb.]: Huldigung der Berliner Bevölkerung vor dem Kronprinzlichen Palais zu Berlin am Abend des 1. August. Kronprinz Wilhelm, mit seinem ältesten Sohn, dem Prinzen Wilhelm, auf dem Arme, dankt für die Ovation. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Bauernhaus in Großgörschen. (Provinz Sachsen.) (2)Deutsche Soldaten auf dem Weg zur Grenze. (13) [Abb.]: Der Humor der ausziehenden deutschen Krieger. (14) [Abb.]: Abschied Kaiser Wilhelms II. vom Oberbürgermeister von Berlin, Exzellenz Wermuth, und vom Stadtverordnetenvorsteher Michelet vor dem Auszug ins Feld am 16. August. (15) [Abb.]: Abfangen zweier als Damen verkleideter russischer Spione durch österreichisch-ungarische Grenztruppen. (16) [Abb.]: Jubelnde Begrüßung einrückender Reservisten auf dem Potsdamer Platz in Berlin. (17) Die Mobilmachung in Deutschland und Österreich. Ausmarsch der Truppen. (17) [Abb.]: Torpedobootangriff. ([18 - 19]) [Abb.]: Bittgottesdienst am Fuße des Völkerschlachtendenkmals in Leipzig. (20) [Karte]: Karte vom österreichisch-russischen Kriegsschauplatz. ( - ) [Abb.]: Verpflegung durchfahrender Soldaten auf einem Leipziger Vorortbahnhof. (21) [2 Abb.]: (1)Patriotische Opferwilligkeit. (2)Vom Kriege zwischen Österreich-Ungarn und Serbien: Die Erstürmung der stark besetzten Uferhöhen der Drina nächst Loznica und Ljesnica durch das ungarisch-kroatische Warasdiner Infanterie-Regiment Nr. 16 am 14. August. (22) [Abb.]: Der Panzerkreuzer "Goeben" und der kleine Kreuzer "Breslau" gefechtsklar im Hafen von Messina, von wo den beiden Schiffen am 6. August der Durchbruch durch die ihnen auflauernden englische und französische Mittelmeerflotte gelang. (23) [3 Abb.]: (1)Georg V. König von Großbritannien und Irland. (2)Sir Edward Grey britischer Minister des Auswärtigen. (3)H . H. Asquith britischer Premierminister. (24) [Karte]: Karte vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. ( - ) [Abb.]: Vom deutsch-russischen Kriege: Drei deutsche Infanteristen, in einem Kartoffelacker in Deckung liegend, schlagen eine russische Kavallerie-Patrouille in die Flucht. (25) [Abb.]: Das Eingreifen des Militärluftschiffes "Z VI" in den Kampf um die belgische Festung Lüttich am 6. August 1914. (27) [2 Abb.]: (1)Typen vom belgischen Heer: Feldartillerie. Infanterie (Feldanzug). Regiment Chasseurs. Grenadier-Rgt. (Tamboux). Regiment des Guildes (Trompeter) Lancier-Rgt. Genietruppe (mineux). Carabiner-Rgt. Train-Rgt. (Feldanzug). Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier), 2. Lancier-Regt. (Offizier, Feldanzug). (2)Zur Wirkung des deutschen 42 cm-Belagerungsmörsers: Bild aus dem Panzerfort Loucin der Festung Lüttich. (28) [Abb.]: Die deutsche Felduniform ( - ) Vom Ausbruch des Krieges bis zur englischen Kriegserklärung. (29) [Abb.]: Zu dem Kampf bei Lagarde in Lothringen am 11. August: Die Eroberung der ersten französischen Fahne. (29) [Abb.]: Vom belgischen Kriegsschauplatz: Franktireurüberfall. (31) [Abb.]: Wachen zur Beobachtungen feindlicher Flieger auf den Höhen des Schwarzwaldes. (32) Deutsche Schiffe in der Nordsee - Der Fall von Lüttich. - Belgische Greuel. - Gefechte an der Ostgrenze. - Die Franzosen im Elsaß. - Mühlhausen und Lagarde. (32) [Abb.]: Nachtgefecht in Mühlhausen. ( - ) [Abb.]: Eine Dorfstraße in Lagarde. (33) [Abb.]: Offiziersgräber in Lagarde. (34) [Abb.]: Französische Truppen in den Vogesen. (35) [7 Abb.]: Deutsche Heerführer vom westlichen Kriegsschauplatz. (1)Herzog Albrecht von Württemberg. (2)Kronprinz Rupprecht von Bayern. (3)Generaloberst v. Bülow. (4)Der Deutsche Kronprinz Wilhelm. (5)Generaloberst v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Kluck. (7)Generaloberst Frhr. v. Hausen. (37) Östliche Grenzkämpfe. - Haltung der Polen. - Proklamation des Zaren an die Polen und Juden. - Der Pöbel in Petersburg demoliert das deutsche Botschaftsgebäude. - Note der Deutschen an die Belgische und Französische Regierung. (38) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich befehligte. (2)Generalfeldmarschall Colmar Frhr. v. d. Goltz, der zum Generalgouverneur von Belgien ernannt wurde. (3)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Batterie der Fußartillerie im Gefecht. (39) [Abb.]: Eine Szene aus der Schlacht bei Longwy am 22. August, in der die Armee des Deutschen Kronprinzen den Feind in die Flucht schlug. (40) [3 Abb.]: (1)Raymond Poincaré, Präsident der französischen Republik. (2)General Pau, bekannter französischer Heerführer. (3)Marschall Joffre, Generalissimus der französischen Armee. (41) Aufruf des Landsturms. - Der Kaiser zieht ins Feld. - Gefechte im Westen. - Friedensangebot an die Belgier. - Besetzung von Brüssel. - Schlachten bei Metz, bei Longway, am Semois. - Kapitulation von Namur und Longwy. - Die Deutschen rücken überall siegreich vor. - Schlacht bei St. Quentin. - Folgen der deutschen Siege. (43) [2 Abb.]: (1)Zu den Ausschreitungen der Volksmenge gegen die deutsche Botschaft in St. Petersburg: Die Fassade des von Peter Behrens erbauten Gebäudes mit den Giebelfiguren von Eberhard Encke. (2)Von den Verwüstungen und Zerstörungen im Dienstgebäude der Reichsbankstelle in Saarburg i. Lothr. durch französisches Militär in den Tagen des 18. bis 20. August: Die Wohnung des Kassendieners. (43) [2 Abb.]: (1)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Rast. (2)Von den Kämpfen in Lothringen: Deutsche Dragoner in der Stadt Dieuze. (44) [Karte]: Karte vom deutsch-französisch-belgischen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Albert, König der Belgier. (2)Deutsche Truppen auf der Grande Place in Brüssel. (45) [Abb.]: In Brand gestecktes Frankireurdorf bei Luneville (47) [Abb.]: Die Begeisterung in München über den Sieg des Kronprinzen Rupprecht von Bayern in der Schlacht bei Metz. (48) [2 Abb.]: (1)Zur völkerrechtswidrigen Kriegsführung Frankreichs und Englands: Die Dum-Dum-Geschosse. (2)Hinter dem Schlachtfeld: Die Tätigkeit des Sanitätskorps während einer Schlacht. (49) Japans Ultimatum. - Der Krieg mit England zur See und über See. (50) [3 Abb.]: (1)Carl Kitchener, der englische Kriegsminister. (2)Transport verwundeter deutscher Soldaten, die an den Kämpfen bei Nancy teilgenommen haben, auf der Landstraße bei Dieuze im Regenwetter. (3)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen. (51) [Abb.]: Zu dem Siege der Armee des Generalobersten v. Kluck über die Engländer in der Schlacht bei St. Quentin am 28. August: Die Eroberung englischer Geschütze durch die stürmenden deutschen Truppen. ([52 - 53]) [2 Abb.]: (1)Schützengräben vor der Ortschaft Champien bei Roye mit Leichen deutscher und französischer Soldaten. Das Kreuz steht auf einem bereits geschlossenem Grabe. (2)Die Hauptwache im Laubengang des alten gotischen Rathauses in St. Quentin. (55) [2 Abb.]: (1)Im Geschäftszimmer des Generalstabes des 19. Armeekorps. (2)Typen aus dem Gefangenenlager in Königsbrück bei Dresden: Gefangene verwundete Franzosen werden verbunden. (56) [Abb.]: Uniformen österreichisch-ungarischer Truppen. ([57]) Die Russen in Ostpreußen. - Große Siege Hindenburgs. (59) [Abb.]: Generaloberst von Hindenburg. (59) [Abb.]: Die Erstürmung der serbischen Stellung auf Höhe 954 bei Visegrad durch das deutsche Skutari-Detachement im Verein mit den österreichisch-ungarischen Truppen am 20. August. (60) [Abb.]: Eine heldenhafte Tat der österreichisch-ungarischen Marine: Der kleine Kreuzer "Zenta" im Kampf mit der gesamten französischen Mittelmeerflotte am 16. August. (Links von dem Kreuzer der österreichisch-ungarische Torpedobootszerstörer "Ulan".) (61) [2 Abb.]: (1)Ein von den Russen in Ostpreußen zerstörter Kolonialwarenladen. (2)Blick vom Kirchturm in Gerdauen auf die zerstörte Stadt. (62) [Abb.]: Die Vernichtung der russischen Narew-Armeen in der Schlacht bei Tannenberg in Ostpreußen vom 26. bis zum 28. August: Die Flucht der Russen über eine nachts von ihnen geschlagene Notbrücke. (63) [2 Abb.]: (1)Bei den Kämpfen in Ostpreußen gefangenen Russen auf der Fahrt durch Hohensalza. (2)Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren von eroberten russischen Munitions- und Uniformstücken in Hohenstein. (64) [Abb.]: Ostpreußische Flüchtlinge bei ihrer Ankunft in Elbing. (65) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie von Rennenkampf x im Kreise seines Stabes in Insterburg. (2)Teilansicht der Stadt Lublin in Russisch-Polen. (66) [2 Abb.]: (1)Vom Kriegsschauplatz in Russisch-Polen: Lagerleben österreichisch-ungarischer Truppen in Feindesland. (2)Österreichisch-ungarische Truppen in den Schützengräben vor Lublin während einer zum Schlafen benutzten Feuerpause. (67) [Abb.]: Plündernde Kosaken werden in einem ungarischen Karpathendorfe von ungarischer Landwehr (Honvéd) überrascht und in die Flucht geschlagen. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Blick auf Lemberg, die Hauptstadt Galiziens. (2)Der ungarische Ministerpräsident Graf Stefan Tisza (70) [Abb.]: Straßenkampf der österreichisch-ungarischen Truppen mit den Einwohnern einer erstürmten serbischen Ortschaft. (71) Die galizischen Kämpfe. - Grenzgefechte gegen die Serben. (72) [Abb.]: Die in den Schlachten bei Krasnik und Komarow von den österreichisch-ungarischen Truppen erbeuteten russischen Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (72) [Abb.]: Episode von der Erstürmung der serbischen Stadt Schabatz durch die österreichisch-ungarischen Truppen am 14. August. (73) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Schleichpatrouille überrascht im Gebiet von Lublin eine Abteilung Russen, die zu Gefangenen gemacht werden. (75) [2 Abb.]: (1)Gefangengenommene Russen bei Neidenburg. (2)Ein Gruß in die Heimat. (76) [Abb.]: Vernichtung der serbischen Timokdivision durch österreichisch-ungarische Truppen. Im Vordergrunde Munitionswagen der zusammengeschossenen serbischen Batterien, rückwärts Sturm österreichisch-ungarischer Truppen auf die Komitatschis und serbische Infanterie am 6. September. ( - ) [3 Abb.]: (1)Typen des französischen Heeres. (2)Typen des russischen Heeres. (3)Typen des englischen Heeres. ([77]) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Moritz v. Auffenberg. (2)General der Kavallerie Victor Dankl. (78) Das deutsche Heer in Frankreich und Belgien während des zweiten Kriegsmonats. (78) [Abb.]: General Samsonow, der russische Oberkommandierende, der in der Schlacht bei Tannenberg fiel. (78) [2 Abb.]: Die österreichischen Motorbatterien, 30,5 cm-Geschütze, die uns ausgezeichnete Dienste leisteten. (79) [Abb.]: Die Liebestätigkeit des Roten Kreuzes: Verbinden und Verpflegen von Verwundeten nach Eintreffen des Eisenbahnzuges auf einem Bahnhof. (80) [2 Abb.]: (1)Vernehmung eines gefangenen französischen Husaren in Chateau-Salins. (2)Aufnahme der Verlustliste. (81) [Abb.]: Ein Feldpostamt des Gardekorps in Nordfrankreich. (83) [Abb.]: Aus den Oktoberkämpfen auf dem westlichen Kriegsschauplatz: Erstürmung eines von Zuaven und Turkos besetzten Hohlweges an der sogenannten Telegraphenhöhe durch zwei bayerische Reserveregimenter. (85) [Abb.]: Blick auf die französische Grenzfestung Belfort. (86) [Karte]: Zu den Kämpfen in den Vogesen und im Sundgau: Vogelschaukarte des Vogesengebietes. (87) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Deutsche Patrouillenfahrt im Automobil durch ein von Franzosen besetztes Dorf. ([88 - 89]) [5 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Stein, Führer eines Reservearmeekorps, der ursprüngliche Generalquartiermeister. (2)Prinz Friedrich von Sachsen-Meiningen †. (3)General v. Einem, Führer einer Armee im Westen. (4)Friedrich Wilhelm, Prinz zur Lippe †. (5)Prinz Ernst von Sachsen-Meiningen †. (90) [Abb.]: Die erbitterten Kämpfe im Argonner Wald. (91) [2 Abb.]: (1)Morgenmärsche. (2)Eine Fuhrparkkolonne. (92) Der Lügenkrieg gegen Deutschland und Österreich-Ungarn und seine Abwehr. (93) [2 Abb.]: (1)Lagerleben. (2)Zur Mittagszeit. (93) [Abb.]:Im Schützengraben während eines Nachtgefechtes an der Aisne. (95) [Abb.]: Vor dem Stadthaus in Antwerpen nach der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen. (97) [Abb.]: Genereal der Infanterie v. Beseler, der Eroberer des "uneinnehmbaren" Antwerpen. (98) [2 Abb.]: (1)Ein mit Maschinengewehr ausgerüstetes deutsches Motorboot kurz vor der Abfahrt zum Aufklärungsdienst im Englischen Kanal. (2)Nach der Eroberung Antwerpens: Das zerstörte Außenfort Ertbrand. Das Geschütz links wurde durch den Luftdruck eines 42-cm-Geschosses über den Festungsgraben vor den Eingang des Forts geschleudert. (99) [Abb.]: Blick auf Antwerpen mit der Kathedrale von der Reede aus. (100) [Karte]: Karte der Festung Antwerpen und ihres doppelten Fortsgürtels. (100) [8 Abb.]: Ansichten aus Belgien. (1)1. Blick auf die Stadt Lüttich. (2)2. Blick auf die Stadt Dinant mit der Zitadelle. (3)3. Gesprengte Brücke bei Andenne. (4)4. Namur mit zerstörter Brücke. (5)5. Das Rathaus in Löwen. (6)6. Das größte Kirchenfenster Europas, das sich in der Kathedrale zu Dinant befindet und unversehrt blieb. (7)7. Die Grande Place in Brüssel, links das Königshaus. (8)8. Der Marktplatz in Mecheln mit Lager von Seesoldaten. (101) Der Seekrieg mit England. (102) [Abb.]: Die Besatzung des deutschen Unterseebootes "U 9". X Kapitänleutnant Weddigen. (102) [Abb.]: Die Vernichtung der drei Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" unter dem Kommando des Kapitänleutnants Otto Weddigen am Morgen des 22. September 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. (103) [Abb.]: Fregattenkapitän Karl v. Müller, der ruhmgekrönte Kapitän des kleinen Kreuzers "Emden". (104) [Abb.]: Die Rückkehr des sieggekrönten Unterseebootes "U 9" nach Wilhelmshaven am 23. September: Jubelnde Begrüßung des Unterseebootes und seiner heldenmütigen Besatzung durch die Mannschaften der Kriegsschiffe. (105) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Das Gefecht an einem Eisenbahndamm bei Chaulnes am 23. Oktober. (106) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei. (2)Ein improvisierter Pferdestall. (107) [Abb.]: Deutsche Brückenwache an der Maas. ([108 - 109]) Eroberung Belgiens. Antwerpens Fall. (110) [2 Abb.]: (1)Die Kiautschoe-Bucht. (2)Kapitän zur See Meyer-Waldeck, Gouverneur des deutschen Schutzgebietes Kiautschou, der heldenmütige Verteidiger von Tsingtau. (111) [2 Karten]: (1)Das deutsche Schutzgebiet Kiautschou aus der Vogelschau. (2)Tsingtau (111) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant v. Kusmanek, der tapfere Kommandant der Festung Przemysl. (2)Mörderischer Kampf in einem Graben der Festung Przemysl. (112) [Abb.]: General d. Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der erfolgreiche Führer der bei Przemysl gegen die Russen kämpfenden österreichisch-ungarischen Armee. (113) Die Kämpfe Österreich-Ungarns im Oktober. (113) [2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Potiorek, der Führer der österreichisch-ungar. Armee gegen Serbien. (2)Das Gebetbuch als Lebensretter: Die durchgeschlagenen Seiten des Gebetbuches mit der steckengebliebenen Schrapnellkugel. (114) [Abb.]: Die Niederlage der aus Galizien über die Karpathenpässe in Ungarn eingefallenen Russen bei Maramaros-Sziget. Im Vordergrunde polnische Legionäre, die mit dem ungarischen Landsturm an Tapferkeit wettstreiten. (115) [Abb.]: Vormarsch bosnisch-herzegowinischer Infanterie sowie einer Maschinengewehrabteilung im Gebiete des oberen Drina während der Kämpfe im östlichen Bosnien gegen die Serben und Montenegriner. ( - ) [Abb.]: Verhör russischer Spione an der deutschen Ostgrenze. (117) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Episode aus der Schlacht bei Noyon in Nordfrankreich am 16. und 17. September; der erfolgreiche Angriff hanseatischer Reserveregimenter bei Chiry und Ribécourt. ([118 - 119]) [Abb.]: Die Säuberung eines Karpathenpasses von den aus Galizien eingedrungenen Russen durch österreichisch-ungarische Truppen. (121) [Abb.]: "Zierden" der russischen Armee: Kalmücken, die nach Aussagen sowohl der Russen als auch unserer Ostpreußen die schlimmsten Mordbrenner unter den Kosaken sind. (122) Deutsch-russische Kämpfe bis Ende Oktober. (122) [Abb.]: In Galizien gefangengenommene Russen. (122) [Abb.]: Trag- und fahrbare Feldküchen der russischen Armee, wie sie vielfach von unseren Truppen in Ostpreußen erbeutet wurden. (123) [2 Abb.]: (1)Serbische Komitatschis, die in Kreka bei Tuzla gefangen genommen wurden. (2)Belgrad von der Donauseite. (125) Die neutralen Mächte. - Die Kämpfe auf dem Balkan. - Der Eintritt der Türkei in den Weltkrieg. (126) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte serbische Geschütze. (126) [Karte]: Karte des türkisch-ägyptischen Grenzgebietes. (127) [Abb.]: Ein Besuch des Kaisers Franz Joseph von Österreich in einem Verwundetenspital zu Wien. ([128 - 129]) [4 Abb.]: (1)Sultan Muhammed V. Kaiser der Osmanen seit dem 27. April 1909. (2)Abbas II. Khedive (Vizekönig) von Ägypten (x). (3)Generalleutnant Liman v. Sanders, Chef der deutschen Militärmission für die Türkei. (4)General Enver-Pascha, Generalissimus der türkischen Streitkräfte und Kriegsminister. (131) [Karte]: Die Dardanellenstraße und ihre Umgebung aus der Vogelschau. (132) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie. (2)Persische Offiziere. (133) [2 Abb.]: (1)Der Bosporus. (2)Zur Erklärung des heiligen Krieges in Konstantinopel am 14. November: Die Kundgebung des türkischen Volkes vor dem ottomanischen Kriegsministerium. (134) [Abb.]: Kampf der türkischer Dardanellenforts gegen die vereinigte englische und französische Flotte. (135) [2 Abb.]: (1)Der Suezkanal in der Nähe von Ismailia, der in der Mitte des Kanals gelegenen ägyptischen Stadt. (2)Der Suezkanal bei Port Said (Hafen und Leuchtturm). (136) [2 Abb.]: (1)Beduinen. (2)Eine Gruppe Kaschkai-Nomaden. Dieser Volksstamm gilt in Persien als besonders kriegstüchtig. (137) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Das siegreiche Vorgehen von Truppen der I. Armee bei Nampcel südlich von Noyon während der Oktoberkämpfe. ([138 - 139]) Die deutschen Veröffentlichungen über die Vorgeschichte des Krieges. (140) [2 Abb.]: (1)Flüchtlinge vor dem Kloster Dinant. (2)Das Rathaus in St. Quentin. (141) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus in Lille, von deutschen Granaten getroffen. (2)Rasttag in Sillery in Frankreich. (142) [3 Abb.]: (1)Ein Unterstand bei Moronvillers. (2)Schottischer Dudelsackbläser. (3)Schottische Soldaten. (143) [Abb.]: Feuerüberfall auf eine in die Infanterielinie vorgeschobene Feldartillerie-Beobachtungsstelle in der Gegend von Antilly bei Betz (Departement Oise). (145) [Abb.]: Die Post passiert die Vorposten. (146) [Abb.]: Deutsche Minenwerfer zerstören französische Schützengräben als Vorbereitung eines Sturmangriffs. (147) [Abb.]: Im Überschwemmungsgebiet bei Dixmuiden. ([148 - 149]) [2 Abb.]: (1)Ein Rasttag in Sillery in Frankreich. (2)Apell der Etappentruppen - in der Mitte Landsturmbataillon I München - auf dem Marktplatz in Cambrai. (150) [2 Abb.]: (1)Ein Kampf in den Lüften: Angriff eines von zwei Offizieren der Fliegerabteilung 30 des II. Armeekorps geführten Doppeldeckers auf einen der Beobachtung der Artilleriewirkung dienenden französischen Fesselballon. (2)Auch eine Ballonabwehrkanone. (151) Die Ereignisse im Westen bis Ende November. (152) [Abb.]: Ein englischer Schützengraben mit Leichen vor dem Ennetières westlich von Lille am Tage nach der Erstürmung. Im Hintergrund ein zerschossenes Fabriksgebäude. (153) [Abb.]: Phantastische Brandruinen in Lille. (154) [Abb.]: Die Flucht der französischen Besatzung und der Einwohner von Lille aus dem brennenden Stadtviertel bei der Porte de Douai kurz vor der Übergabe der Stadt. (155) [Abb.]: Der Sturm des Königlich Sächsischen 15. Infanterie-Regiments Nr. 181 auf die Porte de Douai in Lille am 12. Oktober 1914. ( - ) [Abb.]: Der Kaiser während des Besuchs in einer Artilleriestellung auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (157) [4 Abb.]: (1)An den Kämpfen in Frankreich teilnehmende indische Sikhs. (2), (3)Die Bilder zeigen zwei verwundete französische Kriegsgefangene, die im Kriegslazarett I in Brüssel photographiert worden sind. Der aus Guinea (Afrika) stammende Gefangene auf dem Bilde links hat laut vorliegender amtlicher Meldung bei seiner Vernehmung durch einen Feldkriegsgerichtsrat erklärt, daß es in seinem Heimatsdorf Menschenfresser gäbe. Er bestreitet allerdings - vielleicht aus naheliegenden Gründen - selbst jemals Menschenfleisch gegessen zu haben. Der Gefangene auf dem Bilde rechts stammt aus Senegal. (4)Typen aus dem Zossener Gefangenenlager. (159) [2 Abb.]: (1)Nieuport, die Hafenstraße. (2)Ypern mit der Haupstraße. (160) [Abb.]: Ein Artilleriebeobachtungsstand vor Ypern. Mittels des Scherenfernglases beobachten die Offiziere das Einschlagen der im Hintergrund feuerenden Geschütze und geben durch Telephon entsprechende Befehle an die Batterie. (161) [3 Abb.]: (1)Verwundete Franzosen in Mariembourg in Belgien. (2)Die Apothekenwagen. (3)Gefangenenlager in Mariembourg in Belgien. (162) [Abb.]: Eine Episode aus den Kämpfen an der Marne; die Heldentat eines todesmutigen deutschen Pionieroffiziers, der bei der Kontrolle der Minenlegung auf einer Marnebrücke von heranschleichenden Zuaven überrascht wurde und den Befehl zur Brückensprengung gab. Hierbei flog er selbst mit den Feinden in die Luft. (163) Der Krieg zur See bis Ende November. (163) [3 Abb.]: Drei Skizzen vom westlichen Kriegsschauplatz von dem im Felde weilenden Mitarbeiter der "Illustrirten Zeitung" O. J. Olbertz. (164) [Abb.]: Die Erstürmung einer englischen Batterie bei Ypern. (165) [Abb.]: Das gute Einvernehmen zwischen den deutschen Besatzungstruppen in Belgien und der einheimischen Bevölkerung: Deutsche Matrosen während des Aufenthaltes in einem Küstenort an der belgisch-holländischen Grenze. (166) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie Freiherr v. Scheffer-Boyadel. (2)General der Infanterie v. Woyrsch. (3)Generalleutnant v. Litzmann. (167) [Abb.]: Die Vernichtung des englischen Südamerika-Geschwaders bei der Insel Santa Maria auf der Höhe von Coronel an der chilenischen Küste durch das unter dem Kommando des Vizeadmirals Grafen v. Spee stehende deutsche Kreuzergeschwader am 1. November. ([168 - 169]) [Abb.]: Ein schwerer Verlust der englischen Marine: Der Untergang des Großkampfschiffes "Audacious" an der irischen Küste. (171) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Mackensen. (2)Generalleutnant v. Morgen. (3)Generalfeldmarschall v. Hindenburg mit seinem Stabe. Links von Generalfeldmarschall v. Hindenburg sein Generalstabschef Generalleutnant Ludendorff, rechts der erste Gehilfe des Generalstabschef Oberleutnant Hoffmann. (173) [2 Abb.]: (1)Eine Schlafstelle der Kraftwagenoffiziere des Generalkommandos des XIX. Armeekorps. (2)Die Uhr als Lebensretter. (174) [Karte]: Karte von Russisch-Polen. (175) Deutsche Kämpfe im Osten. (176) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Mitte September. (176) [Abb.]: Von den entscheideneden Kämpfen in Nordpolen, die zum Zusammenbruch der russischen Offensive gegen Schlesien und Polen und zum Rückzug der russischen Hauptkräfte nach der Weichsel führten: Der heldenmütige Nachtangriff westpreußischer und hesischer Regimenter auf eine beherrschende russische Stellung unter heftigem feindlichen Artilleriefeuer in der Nacht vom 16. zum 17. Dezember. (177) [Abb.]: Mit Maschinengewehren augerüstete Motorboote des Freiwilligen Motorbootkorps auf der Weichsel bei Wlozlawek während der Beschießung eines russischen Fliegers, der zur Landung gezwungen wird. (179) [Abb.]: Die Piotrkowskaja (Hauptstraße) in Lodz nach der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen am 6. Dezember. (180) [2 Abb.]: (1)Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph von Österreich im Hauptquartier des österreichisch-ungarischen Heeres. (2)Dekorierung österreichisch-ungarischer Soldaten mit der Tapferkeitsmedaille durch Erzherzog Peter Ferdinand von Österreich. (181) [Abb.]: Eine interssante photographische Aufnahme: Das Einschlagen und Krepieren einer 30,5-cm-Granate. (182) [Abb.]: Eine ruhmvolle Waffentat der österreichisch-ungarischen Truppen in Russisch-Polen: Die Erstürmung von Petrikau durch das k. und k. Infanterieregiment Wilhelm I. Deutscher Kaiser und König von Preußen Nr. 34 am 16. Dezember 1915. (183) Die Kämpfe der Österreicher und Ungarn mit den Russen und Serben bis Ende des Jahres 1914. (184) [Karte]: Zu den Kämpfen in Galizien und in der Bukowina: Reliefkarte des heißumstrittenen Karpathengebietes. (185) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Verwundeten-Transportkolonne. (186) [Abb.]: Ein während des Marsches an den Nordhängen des Duklapasses von Tscherkessen und Kosaken überfallener österreichisch-ungarischer Train wird durch eine Abteilung ungarischer Husaren wieder befreit. (187) [Abb.]: Der erbitterte Nahkampf der ungarischen Nádasdy-Husaren mit den Russen im Birkenwalde bei Limanowa, durch den die Schlacht vom 10. bis zum 12. Dezember zugunsten der österreichisch-ungarischen Waffen entschieden wurde. (189) Der Islam im Weltkrieg bis Ende 1914. (190) [2 Abb.]: (1)Gräber der bei Limanowa Gefallenen . (2)Die deutsch-österreichisch-ungarische Waffenbrüderschaft. (190) [2 Abb.]: (1)Vom galizischen Kriegsschauplatz: Im Schützengraben bei Trabki: "Freund oder Fein?" (2)Grundlos (Schwere Haubitzen). (191) [Abb.]: Ein Überfall auf eine Kalmücken-Kavalleriepatrouille, die zum Zweck der Aufklärung die Karpathenhänge nördlich von Mezö-Laborcz durchstreifte, durch eine ungarische Landsturmabteilung. ([192 - 193]) [2 Abb.]: (1)Hussein Kiamil, der von England mit dem Titel eines Sultans eingesetzte Gegenkhedive von Ägypten, ein Onkel des rechtmäßigen Khediven Abbas II. Hilmi. (2)Die Türkei im Kriege: Eine deutschfreundliche Kundgebung der türkischen Bevölkerung von Jaffa in Palästina vor dem Gebäude der Deutschen Palästinabank. Die Menge trägt schwarz-weiß-rote Fahnen. (195) Ereignisse in den überseeischen Ländern während des November und Dezember. - Der Krieg zur See im Dezember 1914. (196) [Abb.]: Mittagsrast türkischer Truppen beim Bahnhof von Jerusalem. (196) [2 Abb.]: (1)Die Ausbildung türkischer Reservetruppen in Gallipoli: Türkische Infanterie beim Vorgehen zur Schützenlinie. (2)Zu der ruhmreichen Tätigkeit der türkischen Flotte im Schwarzen Meer: Konteradmiral Souchon mit seinem Stabe. Von links nach rechts: Türkischer Chef des Admiralstabes Fregattenkapitän Enver-Bei (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen türkischen Kriegsminister), I. Admiralstabsoffizier Korvettenkapitän Busse, Konteradmiral Souchon, II. Admiralstabsoffizier Korvettenkapitän Büchsel, Flaggleutnant Oberleutnant z. S. Wichelhausen, türkischer Flaggleutnant Oberleutnant z. S. Hakki. (197) [Abb.]: Beduinenattacke gegen englische Truppen in der Nähe des Suezkanals. (198) [Abb.]: Abmarsch türkischer Truppen zur Front vom Davidstor in Jerusalem auf dem Weg nach Bethlehem. (199) [Abb.]: Heimatlieder. ( - ) [Abb.]: Zu dem Vorstoß von Teilen der deutschen Hochseestreitkräfte nach der englischen Ostküste: Die Beschießung befestigter Küstenplätze am Morgen des 16. Dezember. (201) [Abb.]: Vizeadmiral Graf von Spee. (202) [Abb.]: Ein Stellungswechsel der deutschen Truppen im Überschwemmungsgebiet. (203) [Abb.]: Der Hafen von Nieuport. (204) [Abb.]: Lombartzyde mit der Yser. (205) Der Krieg im Westen vom 1. Dezember 1914 bis Ende Februar 1915. (205) [2 Abb.]: (1)Schützenlinie. (2)Zu den Kämpfen bei Soissons: Eine Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer in Erwartung des Befehls zum Vorgehen. (207) [Abb.]: Am Ufer der Aisne. (208) [4 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Lochow. (2)General v. Mudra. (3)Generalleutnant Wichura. (4)Generalleutnant Wild v. Hohenborn, der neuernannte preußische Kriegsminister, der seit 27. November 1914 Generalquartiermeister war. (209) [Abb.]: Das Gefechtsfeld südwestlich La Bassée am Abend des 7. Februar 1915. (210) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Soissons: Die Deutschen gehen aus den Schützengräben zum Sturm vor. (211) [2 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegsschauplatz: ( - ) Der Krieg zur See und in der Luft vom 1. Januar bis 18. Februar 1915. (213) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie d'Elsa. (2)General v. Gersdorff. (3)General von der Planitz. (213) [Abb.]: Die sich täglich noch immer mehrenden Säcke der Feldpost in einem Städtchen an der Aisne. (214) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Nach der Schlacht. (215) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen im Oberelsaß. (217) [Abb.]: Eine deutsche Skiläuferpatrouille in den Vogesen. (218) [2 Abb.]: (1)Aus den Kämpfen um die Höhe 425 bei Sennheim. (2)Eine von den Franzosen zum Schutz gegen das Vordringen der Deutschen auf einer Waldstraße in den Vogesen errichtete Barrikade. (219) [Abb.]: Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabes der Marine. (220) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abwehr eines englischen Fliegerangriffs durch die Besatzung eines deutschen Unterseebootes. (2)Getauchtes Unterseeboot in englischen Gewässern. (221) [Abb.]: Ein deutsches Unterseeboot kapert einen englischen Handelsdampfer, um ihn zu versenken. (223) Die Kämpfe des deutschen Ostheeres im Januar und Februar. (224) [Abb.]: Von der Rekrutierung in Rußland: Das letzte Aufgebot. (225) [4 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Below. (2)Generaloberst v. Eichhorn. (3)Generalleutnant v. Kosch. (4)Generalleut. Freih. v. Freytag-Loringhoven, der neuernannte Generalquartiermeister. (227) [Abb.]: Am Grabe des Kameraden. (228) [2 Abb.]: (1)Ein Zeugnis russischer "Kultur" in Ostpreußen: Die von den Russen vor ihrem Rückzug zerstörte Bank in Pillkallen. Im Hintergrunde der gesprengte Kassenschrank. (2)Ein nicht abzuleugnendes Beweisstück der russischen Plünderungssucht: Blick in den Güterwagen eines erbeuteten "Raub"-Zuges mit von Russen gestohlenen Gegenständen aus ostpreußischen Städten und Ortschaften. (229) [Abb.]: Brückenbau über die Weichsel durch deutsche Pioniere. (230) [Abb.]: deutscher Sturmangriff in Russisch-Polen. (231) [Abb.]: Nach der Winterschlacht in Masuren: Verfolgung der geschlagenen Russen. (232) [Karte]: Übersichtskarte über das Gebiet der neuntägigen Schlacht in Masuren, in der die russische X. Armee in harten Kämpfen vom 7. bis zum 15. Februar über die Grenze geworfen und schließlich in nahezu völliger Einkreisung vernichtend geschlagen wurde. (233) [Abb.]: In einem Unterstand an der Rawka, wo die Russen starke Verteidigungsstellungen zum Schutze Warschaus eingenommen haben. (235) [2 Abb.]: (1)Ein Bismarck-Denkmal in Russisch-Polen: Das am 1. April, dem hundertsten Geburtstag des Altreichskanzlers, in Swienta Anna bei Koniecpol im Kreise Kalisch enthüllte Bismarck-Denkmal mit den Offizieren, die der Einweihung beiwohnen. (2)Eine deutsche Feldbäckerei in Pillkallen vor dem Ausmarsch nach Rußland. (236) [Abb.]: Hinter der Front auf dem östlichen Kriegsschauplatz: Löhnungsappell. (237) Wirkung des Krieges auf das wirtschaftliche Leben der Völker bis Frühlingsanfang 1915. (238) [Abb.]: Der Kaiser unter seinen siegreichen Truppen auf dem Marktplatz in Lyck am 14. Februar nach der Vertreibung der Russen aus ihren um die Stadt angelegten Stellungen. (239) [Abb.]: In der zerstörten Stadt Lyck, deren Einwohner durch die siegreichen deutschen Truppen am 14. Februar einen Teil der gewaltigen Winterschlacht in den Masuren bildete. Rechts russische Gefangene. (240) [2 Abb.]: (1)Dr. Karl Helfferich, der neuernannte Staatssekretär des Reichsschatzamtes. (2)Liebestätigkeit unserer Eisenbahner in Feindesland: Verteilung von Kohlen beim Aufenthalt auf einer Station in Nordfrankreich. (241) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen (x), Führer der deutschen Südarmee in den Karpathen mit seinem Stabe. (243) [Abb.]: Sanitätswagen. (244) [Abb.]: Weihnachtsfeier 1914 des Generalkommandos des XIX. Armeekorps in einer flandrischen Kirche. ( - ) [Abb.]: Bei den österreichisch-ungarischen Truppen in Galizien: Ein aus primitiven Mitteln hergestellter Desinfektionsapparat zur Bekämpfung der Läuseplage für die im Felde stehenden Mannschaften in Galizien. (245) [2 Abb.]: (1)Abendstimmung bei Haidar Pascha. Im Hintergrund Konstantinopel. (2)Das Gebet beim feierlichen Abschied des Oberbefehlshabers der gegen den Suezkanal operierenden Truppen, Dschemal-Pascha (vorn in der Mitte), von Damaskus. Hinter ihm (mit dem Band des Eiserenes kreuzes im Knopfloch) Oberst v. Frankenberg, ihm zur Seite (den Handschuh in der Hand) Fathriddine-Pascha, Gouverneur von Damaskus. (247) [Abb.]: Anatolische Kavallerie, fertig zum Ausmarsch an die Front. (248) Der Türkenkrieg vom 1. Januar 1915 bis zur ersten Niederlage der Engländer und Franzosen vor den Dardanellen. (248) [Abb.]: Eine Erdbatterie im Fort Hamidijé. (248) [Karte]: Karte des Kaukasusgebietes und der angrenzenden Länder. (249) [Abb.]: Aufstellung türkischer Maschinengewehre an einem Waldesrand im Kaukasus. (251) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Galizien: Eine österreichisch-ungarische Munitionskolonne in schwierigem Terrain. (253) Österreichs und Ungarns Kämpfe im Januar und Februar 1915. (254) [2 Abb.]: (1)In einem österreichisch-ungarischen Flugzeug. Der vorn sitzende Offizier betätigt während des Fluges den Hebel zum Abwerfen von Bomben. (2)Die von den österreichisch-ungarischen Truppen gesprengte Brücke über den Dunajec bei Alt-Sandec. (255) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische Offensive in der Bukowina: Rückzug der Russen. (256) [3 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1), (2)Verwundeter Ungar. (3) Zusammengeschossene Feldbefestigung in Russisch-Polen. ( - ) Der Seekrieg vom 18. Februar bis Ende März 1915. (257) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Galizien: Eine Episode aus den Kämpfen bei Wladovice. Der Angriff einer österreichisch-ungarischen Infanterbrigade auf die von Russen besetzten Höhen südlich von Rzedkovice. (257) [Abb.]: Ein Nachtangriff der österreichisch-ungarischen Truppen gegen die Russen westlich von Neu-Sandec (Galizien). (258) [Abb.]: Der berühmte schwedische Forscher Sven Hedin (links), den die Royal Geographical Society in London wegen der wahrheitsgetreuen Schilderung seiner Erlebnisse an der Westfront als Ehrenmitglied der Gesellschaft gestrichen hat, auf dem östlichen Kriegsschauplatz. Rechts Rittmeister Tzschirner. (259) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (261) [Karte]: Karte zu der kühnen Fahrt von S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden II). (261) Die Kämpfe im Westen bis zum deutschen Siege bei Ypern. (262) [Abb.]: Ein französisches Panzerautomobil im Kampf mit deutschen Vorposten auf der Combres-Höhe. (263) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in den Vogesen: Landsturmleute bringen die Abendsuppe in die Stellung. (264) [4 Abb.]: Augenblicksbilder vom westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französischer Drahtverhau. (2)Auf dem Vormarsch. (265) [Abb.]: Nachtangriff auf französische Stellungen an der Loretto-Höhe. (267) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Am Feldtelephon. (268) [Karte]: Zu den Kämpfen zwischen Maas und Mosel: Reliefkarte des Gebiets zwischen Verdun und Metz. (269) [Abb.]: Becelaere. (270) [Abb.]: Der deutsche Angriff mittels Gasbomben auf die feindlichen Stellungen bei Steenstraate. (271) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten üben sich mit französischen Maschinengewehren ein. (2)Eine Munitionskolonne im Schrapnellfeuer bei Neuve-Chapelle. (272) [2 Abb.]: (1)Von der schweren Niederlage der Engländer und der Franzosen bei Ypern in den Tagen vom 22. April bis Monatsende: Die Bergung einer eroberten schweren englischen Haubitze. (2)Rast der 47. Brigade im Tal des Durthe. (273) [Abb.]: (1)Der requirierte Bagagewagen. (2)"Liebe Mutter!" Im Schatten der Protzen. (274) [Abb.]: Von den Kämpfen in den Vogesen: Die Wiedereroberung des vielumstrittenen Hartmannsweilerkopfes durch die deutschen Truppen am 25. April. (275) Der Seekrieg mit England von Anfang April bis zum Untergang der "Lusitania". (276) [Abb.]: Rast an der Kirche in St. Souplet. Die Truppe trifft Vorbereitungen sich auf der Strasse häuslich einzurichten. ( - ) [Abb.]: Eine Funker-Abteilung auf dem Marsche. (277) [Abb.]: Kapitänleutnant Otto Weddingen, der heldenmütige verewigte Kommandant von "U 9" und später "U 29". (278) [Abb.]: Der Kampf eines deutschen Marineluftschiffes mit englischen Unterseebooten in der Nordsee am 3. Mai, wobei eines der mit Bomben beworfenen Boote zum Sinken gebracht wurde. (279) Die Kämpfe des deutschen Ostheeres im März und April. (280) [Abb.]: In einem Schützengraben am Dunajec. (281) Österreichs und Ungarns Kämpfe im März und April. (282) [Abb.]: Deutsche Truppen in den Karpathen auf dem Vormarsch in das Laborczatal. (282) [Abb.]: Flankenangriff einer österreichisch-ungarischen Husaren-Abteilung auf die ein galizisches Gehöft verteidigenden Russen. (283) [Abb.]: Feinde in Sicht. (284) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Divisionsbäckerei. (285) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen der österreichisch-ungarischen Truppen in den Karpathen: Ein Artilleriebeobachtungsposten beim Linzer Infanterie-Regiment Nr. 14. Die russischen Stellungen werden mit Schrapnells beschossen. (286) [Abb.]: Eine Feldmesse vor der Schlacht bei den österreichisch-ungarischen Truppen. (287) [Abb.]: Zu der ehrenvollen Übergabe der Festung Przemysl am 22. März, nach viereinhalbmonatiger Einschließung: Die Helden von Przemysl, Festungskommandant General der Infanterie v. Kusmanek, mit seinem engeren Stabe. Von links nach rechts: Untere Reihe: Oberleutnant Dr. Wlodzimierz, Ritter v. Blazovsky, Hauptmann Hubert Kurz, Intendant Alois Rausch, General Hermann v. Kusmanek, Oberleutnant Ottokar Hubert, Hauptmann Friedrich Zwiedinek, Hauptmann Gustav v. Kubik. Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Lutsch, Unterintendant Joseph Frhr. v. Tkalcsevich, Hauptmann Joseph Kurz v. Traubenstein, Rittmeister Hugo Frhr. de Pont, Leutnant Rudolf Mossig, Fähnrich Gustav Schnabl. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Elbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Nechuta, Leutnant Georg Auspitz, Leutnant Schanzer. (288) [2 Abb.]: Erbeutete russische Leuchtraketen werden für die Nacht gebrauchsfertig gemacht. (2)Vom Kriegsschauplatz in den Karpathen: Eine österreichisch-ungarische Artilleriestellung (Schwere Haubitzen). (289) [2 Abb.]: (1)Erbeutete, mit russischer schwerer Artilleriemunition beladene Schmalspurwagen. (2)Von den Russen zurückgelassene schwere Artillerie-Munition (Geschoßlänge 1 1/2 Meter). (290) [Karte]: Reliefkarte des Dardanellengebiets. Im Vordergrund die englisch-französische Flotte während der Beschießung der Dardanellenforts am 18. März, die mit einem glänzenden Sieg der Türken endete. (291) [2 Abb.]: (1)Eine Militär-Karawane mit Proviant an den Dardanellen. (2)Eine türkische Feldküche. (292) Der Türkenkrieg vom 19. März bis Ende April. (292) [4 Abb.]: (1)Dschemal-Pascha (x), Oberbefehlshaber der IV. Armee in Beirut, rechts der Wali von Beirut (XX). (2)Der Drusenfürst vom Libanon, der mit seinen Leuten am Suezkanal gegen die Engländer Kämpft. (3)Transport von Futtermitteln für die Kavallerie. (4)Eine türkische Batterie gefechtsbereit am Suezkanal. (293) [Abb.]: Ein großes Trainlager auf der Halbinsel Gallipoli. (294) [Abb.]: Von der Feier der Übertragung des Titels "El Ghazi" (der Sieggekrönte) an Sultan Muhammed Reschad Chan V. in Konstantinopel am 30. April: Der Sultan begibt sich in feierlichem Zuge zum Selamlik in die Aja-Sophia-Mosche, wo ihm der Titel "El Ghazi" verliehen wurde, ein Beiname, den seit Jahrhunderten kein Sultan mehr geführt hat. (295) Der See- und Luftkrieg im Mai. (296) [Abb.]: Zu der Torpedierung des 12 600 t großen französischen Panzerkreuzers "Léon Cambetta" durch das österreichisch-ungarische Unterseeboot "U 5" in der Straße von Otranto 20 Meilen vom Kap Santa Maria die Leuca in der Nacht vom 26. zum 27. April: Das Kriegsschiff im Sinken nach der zweiten Torpedierung. (297) [2 Abb.]: (1)Ein von deutschen Marineartilleristen bedientes Küstengeschütz in einem Dardanellenfort während des Gefechts am 18. März 1915. (2)Zu dem glänzenden türkischen Sieg über die vereinigte englisch-französische Flotte in den Dardanellen: Der Untergang des französischen Linienschiffs "Bouvet" am 18. März. (Rechts ein havariertes englisches Schlachtschiff mit starker Schlagseite.) (298) [Abb.]: Türkische Truppen in Verteidigungsstellung bei Kum-Kale. (299) Einband ( - )