Ein Zeppelin auf Forschungsflug : An Bord eines Zeppelins: Maximilian Semmling, Georg Beyerle, Ralf Stosius und Jens Wickert messen GPS-Reflektionen
Ein frischer Märzmorgen in Süddeutschland. Auf dem Flughafen Friedrichshafen steht ein Erbe deutscher Fluggeschichte: der Zeppelin. Hier am Bodensee verchartert die Deutsche Zeppelin-Reederei GmbH ihr Fluggerät für touristische Rundflüge, Werbekampagnen, Großveranstaltungen, aber auch für wissenscha...
Format: | Article in Journal/Newspaper |
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Language: | German |
Published: |
2010
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Subjects: | |
Online Access: | https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_10536 https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/item/item_10536_3/component/file_10534/Ausgabe%2B1004+7.pdf |
Summary: | Ein frischer Märzmorgen in Süddeutschland. Auf dem Flughafen Friedrichshafen steht ein Erbe deutscher Fluggeschichte: der Zeppelin. Hier am Bodensee verchartert die Deutsche Zeppelin-Reederei GmbH ihr Fluggerät für touristische Rundflüge, Werbekampagnen, Großveranstaltungen, aber auch für wissenschaftliche Missionen. Eine Gelegenheit, die GFZ-Wissenschaftler der Sektion 1.1 nutzen, um an Bord des Luftschiffes Zeppelin NT neuartige GPS-Empfänger zu testen. Mit diesen Instrumenten sollen an der Oberfläche des Bodensees reflektierte GPS-Signale untersucht werden. Jens Wickert: „Wir wollen herausfinden, ob diese Methode von fliegenden Plattformen, wie einem Zeppelin oder später auch Flugzeugen oder Satelliten angewendet werden kann. Damit hoffen wir, in Zukunft Windgeschwindigkeiten über Ozeanen oder auch die Höhe von Meeresoberflächen und des antarktischen Eisschildes bestimmen zu können“ |
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