Bestimmung des Ozonabbaus in der arktischen und subarktischen Stratosphäre

Mit Hilfe der Matchmethode, bei der Ozonsondenstarts in einem Netz von Sondierungsstationen auf der Nordhemisphäre zeitlich so koordiniert werden, daß eine möglichst große Anzahl von Luftpaketen zweifach beprobt wird, wurde der chemische Ozonabbau innerhalb des stratosphärischen Polarwirbels für dre...

Full description

Bibliographic Details
Other Authors: Schulz, Astrid
Language:German
Published: Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek 2001
Subjects:
Online Access:http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/diss/2003/fu-berlin/2001/33/index.html
http://www.diss.fu-berlin.de/cgi-bin/zip.cgi/2001/33/Fub-diss200133.zip
http://www.diss.fu-berlin.de/2001/33/index.html
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963811444
Description
Summary:Mit Hilfe der Matchmethode, bei der Ozonsondenstarts in einem Netz von Sondierungsstationen auf der Nordhemisphäre zeitlich so koordiniert werden, daß eine möglichst große Anzahl von Luftpaketen zweifach beprobt wird, wurde der chemische Ozonabbau innerhalb des stratosphärischen Polarwirbels für drei aufeinanderfolgende Winter quantifiziert. Der nachgewiesene chemische Ozonverlust unterscheidet sich von Jahr zu Jahr erheblich. Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format Freie Univ., Diss--Berlin, 2001