Nicht für alle gleich: subjektive Wahrnehmungen des Übergangs Schule - Hochschule

Beim Übergang von der Schule in die Hochschule stehen Studienanfänger/innen einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber (z. B. Ankommen am Studienort, Bewältigung der Studienanforderungen). Dabei gibt es – abgesehen von deskriptiven Untersuchungen – kaum gesicherte Forschungsergebnisse darüber, i...

Full description

Bibliographic Details
Published in:Zeitschrift für Hochschulentwicklung
Main Authors: Taiga Brahm, Tobias Jenert, Dietrich Wagner
Format: Article in Journal/Newspaper
Language:German
English
Published: Forum Neue Medien in der Lehre Austria 2014
Subjects:
L
Online Access:https://doi.org/10.3217/zfhe-9-05/04
https://doaj.org/article/b9c2411f15c2444eb13744945b857c28
Description
Summary:Beim Übergang von der Schule in die Hochschule stehen Studienanfänger/innen einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber (z. B. Ankommen am Studienort, Bewältigung der Studienanforderungen). Dabei gibt es – abgesehen von deskriptiven Untersuchungen – kaum gesicherte Forschungsergebnisse darüber, in welchem Umfang individuell unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen die wahrgenommene Intensität der Übergangsherausforderungen beeinflussen. Mittels einer Längsschnittstudie wird eine Kohorte von Studienanfängerinnen und -anfängern anhand ihrer Selbstwirksamkeit in Gruppen eingeteilt. Es wird gezeigt, dass diese Gruppen sich auch im Ausmaß der erwarteten und erlebten Herausforderungen des ersten Studienjahres signifikant unterscheiden. 19.12.2014 | Taiga Brahm, Tobias Jenert & Dietrich Wagner (St. Gallen)