Osmia (Centrosmia) nigriventris ...

Osmia ( Centrosmia ) nigriventris (ZETTERSTEDT 1838) Abb. des ♀ (präpariertes Exemplar) bei EBMER 2009: 61. In Europa ähnlich voriger Art verbreitet, aber in Mitteleuropa viel seltener und damit die Gesamtverbreitung nur ungenau bekannt. Offenbar häufiger in Nordeuropa, in Finnland in all...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Ebmer, A. W.
Format: Text
Language:unknown
Published: Zenodo 2011
Subjects:
Online Access:https://dx.doi.org/10.5281/zenodo.4489216
https://zenodo.org/record/4489216
Description
Summary:Osmia ( Centrosmia ) nigriventris (ZETTERSTEDT 1838) Abb. des ♀ (präpariertes Exemplar) bei EBMER 2009: 61. In Europa ähnlich voriger Art verbreitet, aber in Mitteleuropa viel seltener und damit die Gesamtverbreitung nur ungenau bekannt. Offenbar häufiger in Nordeuropa, in Finnland in allen Regionen gefunden, nördlich bis Lapponia inarensis N70 ° . In Deutschland von STOECKHERT (1933: 208) als Glazialrelikt aufgefasst und von Schlesien, Ostpreussen, Pommern und Posen (alle vier Gebiete liegen heute in Polen), Thüringen und den höheren Lagen Frankens gemeldet. WESTRICH (1989: 827) lagen nur zwei Exemplare aus Baden-Württemberg vor. Im Berchtesgadner Land, 10.7.1982, 1♀, coll. Warncke. In Österreich durch nachweisbare und überprüfbare Funde zwar von Vorarlberg bis Niederösterreich, im Süden von Kärnten gemeldet (SCHWARZ & GUSENLEITNER 1999: 221), aber nur Einzelstücke und zeigt damit die extreme Seltenheit dieser Art. Ich selbst habe in 45 Sammeljahren diese Seltenheit auch nur einmal ... : Published as part of Ebmer, A. W., 2011, Holarktische Bienenarten - autochthon, eingeführt, eingeschleppt, pp. 5-83 in Linzer biologische Beiträge 43 (1) on pages 35-36, DOI: 10.5281/zenodo.4524335 ...