Eurobarometer 94.3 (2021) : Eurobarometer 94.3 (2021) : Standard Eurobarometer 94 (COVID-19 Pandemic) : Standard Eurobarometer 94 (COVID-19 Pandemic)

Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: European Commission, Brussels
Format: Dataset
Language:English
Published: GESIS Data Archive 2021
Subjects:
Online Access:https://dx.doi.org/10.4232/1.13793
https://search.gesis.org/research_data/ZA7780?doi=10.4232/1.13793
Description
Summary:Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Die EU und der Coronavirus-Ausbruch, 3. Prioritäten der Europäer, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Mediennutzung und politische Informationsquellen. : Themen: 1. Einstellungen zur EU (Standard EU- und Trendfragen): Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: eigenes Land, nationale Wirtschaft, europäische Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen im eigenen Land; Erwartungen für die nächsten zwölf Monate in Bezug auf: persönliches Leben im Allgemeinen, allgemeine Lage im eigenen Land, wirtschaftliche Lage im eigenen Land, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliche berufliche Situation, wirtschaftliche Lage in der EU; wichtigste Probleme im eigenen Land, persönlich und in der EU; Vertrauen in ausgewählte Medien: gedruckte Presse, Radio, Fernsehen, Internet, soziale Netzwerke im Internet; Vertrauen in ausgewählte Institutionen: politische Parteien, nationales Rechtssystem, Polizei, Armee, öffentliche Verwaltung, regionale oder lokale Behörden, Gesundheits- und medizinisches Personal im eigenen Land, nationale Regierung, nationales Parlament, Europäische Union, Vereinte Nationen, NATO; Einschätzung einer angenommenen EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als positiv; erwarteter Nutzen von einer angenommenen EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes; Bewertung der vollständigen Anwendung der EU-Gesetze in der türkisch-zyprischen Gemeinschaft (TCC) als gute Sache; Kenntnis von und Vertrauen in ausgewählte Institutionen: Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Europäische Zentralbank, Europäischer Rat; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: Befragter versteht die Prozesse in der EU, bessere Entwicklung des eigenen Landes außerhalb der EU, höherer Anteil von Entscheidungen auf EU-Ebene. 2. Die EU und der Corona-Ausbruch: Zufriedenheit mit den Maßnahmen der folgenden Institutionen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie: nationale Regierung, regionale und lokale Behörden im eigenen Land, Europäische Union; präferierte EU-Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise; Vertrauen in die EU in Bezug auf zukünftige Entscheidungen; Einstellung zu den folgenden Aussagen im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Krise: wird ernste finanzielle Konsequenzen für den Befragten haben, wird ernste wirtschaftliche Konsequenzen für das eigene Land haben, EU sollte Mittel für den zukünftig besseren Umgang mit Krisen erhalten; erwarteter Zeitpunkt, an dem die Wirtschaft des eigenen Landes sich von den negativen Folgen des Ausbruchs des Coronavirus erholt haben wird; Einstellung zum Nutzen des EU-Aufbauplans zur Behebung des durch die Corona-Pandemie verursachten Schadens sowie zur Förderung von Investitionen in eine grüne, digitale, soziale und widerstandsfähigere EU; Einstellung zu den Einschränkungen der öffentlichen Freiheiten; Bewertung der Schwierigkeit, mit den Beschränkungsmaßnahmen zurechtzukommen; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: zu schnelle Entwicklung, Testung und Zulassung der Impfstoffe, um sicher zu sein, noch unbekannte potentielle Langzeit-Nebenwirkungen der Impfstoffe, Impfung ist die einzige Möglichkeit zur Beendigung der Pandemie, Europäische Union spielt wesentliche Rolle bei der Versorgung des eigenen Landes mit Impfstoff, kein Verständnis für Impfgegner; präferierter Impfzeitpunkt; vertrauenswürdigste Institutionen oder Personen im Hinblick auf die Bereitstellung von Informationen über COVID-19-Impfstoffe. 3. Prioritäten der Europäer: Zufriedenheit mit der Demokratie im eigenen Land und in der EU; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: Berücksichtigung nationaler Interessen durch die EU, stärkere Berücksichtigung der Interessen der Bürger im Hinblick auf Entscheidungen bezüglich der Zukunft der EU, Anerkennung der Grundwerte der EU durch alle Mitgliedstaaten; positive Assoziationen mit den folgenden Begriffen: freier Handel, Globalisierung, digitale Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft; Einstellung zu den folgenden Angelegenheiten: europäische Wirtschafts- und Währungsunion mit einer gemeinsamen Währung, digitaler Binnenmarkt innerhalb der EU, Einrichtung eines europäischen öffentlich-privaten Fonds zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen, Einführung von Maßnahmen auf EU-Ebene zur Verbesserung der Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsplatz, Zusicherung der Einhaltung höchster Standards in Bezug auf Klima, Umwelt und Arbeitsschutz bei der Aushandlung neuer Handelsabkommen durch die EU; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: ausreichende Macht und Mittel seitens der EU zur Verteidigung ihrer wirtschaftlichen Interessen in der Welt, Nutzung öffentlicher Mittel zur Erhöhung der Investitionen im privaten Sektor auf EU-Ebene, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum, Mindestlohn für Arbeitnehmer in allen Mitgliedstaaten, gerechte Besteuerung großer Technologieunternehmen in der EU; bevorzugte Ziele innerhalb eines europäischen Grünen Deals: Einführung einer Steuer auf importierte Produkte aus Drittländern mit niedrigeren Klimaschutzstandards als die EU, Anstreben des Ziels der Null-Verschmutzung, Bekämpfung von Plastikmüll, Förderung der ´Kreislaufwirtschaft´, Maßnahmen zur Erreichung der CO2-Neutralität der EU bis 2050, Unterstützung von EU-Landwirten zur Gewährleistung der Versorgung der Europäer mit bezahlbarer und sicherer Nahrung, Senkung des Energieverbrauchs, Entwicklung erneuerbarer Energien, Schutz der Biodiversität; Einstellung zu den folgenden Themen: gemeinsame Außenpolitik aller Mitgliedsstaaten, gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, gemeinsame Handelspolitik, gemeinsame Einwanderungspolitik, gemeinsame Energiepolitik, zusätzliche Erweiterung, Freizügigkeit für EU-Bürger; Einstellung zu den folgenden Themen: gemeinsames Europäisches Asylsystem, Verstärkung der EU-Außengrenzen. 4. Unionsbürgerschaft: Gefühl der Verbundenheit mit: der eigenen Stadt, dem eigenen Land, der Europäischen Union, Europa; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: eigene Identifikation als Bürger der EU, Kenntnis der Rechte von EU-Bürgern, Wunsch nach mehr Informationen zu den Rechten von EU-Bürgern; positivste Errungenschaften der EU; wichtigste Faktoren zur Erzeugung eines Gefühls der Gemeinschaft unter den EU-Bürgern; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen: viele Gemeinsamkeiten der Menschen im eigenen Land, viele Gemeinsamkeiten der Menschen in der EU; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen: Lebensqualität war früher höher, Verständnis der Ereignisse auf der Welt, Vertrauen in die Zukunft; Wissenstest zur EU: Anzahl der Mitgliedsstaaten, Direktwahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments durch die Bürger der Mitgliedsstaaten, die Schweiz ist Mitglied der EU, Island ist Mitglied der EU. 5. Mediennutzung und politische Information: Einschätzung der Informiertheit der Menschen im eigenen Land über europäische Angelegenheiten; Selbsteinschätzung der Informiertheit über europäische Angelegenheiten; Häufigkeit der folgenden Aktivitäten: Fernsehen mit einem Fernseher, Fernsehen über das Internet, Radio hören, gedruckte Presse lesen, Internet nutzen, soziale Netzwerke im Internet nutzen; präferierte Informationsquellen über nationale politische Angelegenheiten; präferierte Informationsquellen über die Europäische Union, ihre Politik und Institutionen; Bewertung der Präsentation der EU in den nationalen Medien als positiv; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über die Situation der Medien im eigenen Land: stellen vertrauenswürdige Informationen bereit, Freiheit der öffentlich-rechtlichen Medien von politischem Druck; Einstellung zu den folgenden Aussagen über die Wirklichkeit verzerrende Nachrichten: häufig zu finden, leicht als solche zu erkennen, Problem für das eigene Land, Problem für die Demokratie im Allgemeinen. Demographie: Alter; Staatsangehörigkeit; Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Geschlecht; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinstufung zur Arbeiterklasse, Mittelklasse oder der höheren Klasse der Gesellschaft; Lebenszufriedenheit; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Häufigkeit von Diskussionen über nationale, europäische und lokale politische Angelegenheiten; Image der EU; allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land, in der EU, in den USA und im persönlichen Leben; Erwartungen bezüglich des Lebens künftiger Generationen. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); Interviewsprache; Ortsgröße; Region; Nationengruppe; Gewichtungsfaktor. : Since the early 1970s the European Commission´s Standard & Special Eurobarometer are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries. Principal investigators are the Directorate-General Communication and on occasion other departments of the European Commission or the European Parliament. Over time, candidate and accession countries were included in the Standard Eurobarometer Series. Selected questions or modules may not have been surveyed in each sample. Please consult the basic questionnaire for more information on country filter instructions or other questionnaire routing filters. In this study all question modules are in the standard Eurobarometer context: 1. Standard EU and trend questions, 2. The EU and the Coronavirus outbreak, 3. Europeans’ priorities, 4. European citizenship, 5. Media use and political information. : Topics: 1. Attitudes towards the EU (standard EU and trend questions): assessment of the current situation in the following areas: own country in general, national economy, European economy, personal job situation, financial situation of the own household, national employment situation, provision of public services in the own country; expectations for the next twelve months regarding: personal life in general, situation in the own country in general, national economic situation, financial situation of the own household, national employment situation, personal job situation, economic situation in the EU; most important problems in the own country, personally, and in the EU; trust in selected media: written press, radio, TV, internet, online social networks; trust in selected institutions: political parties, national legal system, police, army, public administration, regional or local public authorities, health and medical staff in the own country, national government, national parliament, European Union, United Nations, NATO; assessment of the own country’s assumed membership in the EU as a good thing; expectations of benefit from an assumed membership of the own country; expectations of benefit from the full application of EU legislation for the Turkish Cypriot Community (TCC); knowledge of and trust in selected institutions: European Parliament, European Commission, European Central Bank, European Council; approval of the following statements: respondent understands how the EU works, better development of the own country outside the EU, more decisions to be taken at EU level. 2. The EU and the Coronavirus outbreak: satisfaction with the measures taken by the following institutions in order to fight the Coronavirus pandemic: national government, regional and local authorities in the own country, European Union; preferred EU measures to respond to the Coronavirus outbreak; trust in the EU to make right decisions in the future; attitude towards the following statements with regard to the consequences of the Coronavirus outbreak: will have serious financial consequences for respondent, will have serious economic consequences for the own country, EU should be given the means to better deal in the future with crises; expected point of time by which the own country’s economy will recover from the adverse effects of the COVID-19 outbreak; attitude towards the effectiveness of the EU recovery plan to address the damage caused by the coronavirus pandemic and to invest in a green, digital, social and more resilient EU; attitude towards the limitations to public liberties; assessment of the difficulty to cope with confinement measures; attitude towards the following statements: vaccines are being developed, tested and authorised too quickly to be safe, vaccines could have long term side-effects that we do not know yet, a vaccine is the only way to end the pandemic, European Union is playing a key role in ensuring access to COVID-19 vaccines in the own country, no understanding why people are reluctant to get vaccinated; preferred time for getting vaccinated; most trustworthy institutions or persons regarding the provision of information about COVID-19 vaccines. 3. Europeans’ priorities: satisfaction with democracy in the own country and in the EU; approval of the following statements: recognition of the own country’s interests in the EU, voice of EU citizens should be more taken into account for decisions relating to the future of Europe, respect of EU core values by all member states; positive associations with the following terms: free trade, globalisation, digital transformation of economy and society; attitude towards the following issues: European economic and monetary union with one single currency, digital single market within the EU, creation of a European public-private fund in order to support SMEs, implementation of new measures at the EU level to improve gender equality in the workplace, inclusion of highest climate, environmental and labour protection standards in new trade agreements concluded by the EU; approval of the following statements: EU has sufficient power and tools to defend its economic interests globally, public money should be used to stimulate private sector investment at EU level, globalisation as an opportunity for economic growth, minimum wage for workers in each member state, fair taxation of large technology companies in the EU; most important objectives in a European Green Deal: introduction of a tax on products imported from third countries with lower climate policy standards than the EU, moving towards a zero pollution ambition, fight against plastic waste, promote ´Circular Economy´, measures to make the EU climate neutral by 2050, support EU farmers in order to provide Europeans with affordable and safe food, reduce energy consumption, develop renewable energy, protect biodiversity; attitude towards the following issues: common foreign policy of all member states, common defence and security policy, common trade policy, common European migration policy, common energy policy, further enlargement, free movement of EU citizens; attitude towards the following issues: common European Asylum system, reinforcement of EU external borders. 4. European citizenship: feeling of attachment towards: own city, own country, European Union, Europe; approval of the following statements: feeling of being a citizen of the EU, knowledge of the rights of EU citizens, desire for more information on the rights of EU citizens; most positive results of the EU; most important factors for creating a feeling of community among EU citizens; approval of selected statements: people in the own country have a lot of things in common, people in the EU have a lot of things in common; approval of selected statements: quality of life was better before, respondent understands what is going on the world, confidence in the future; knowledge test on the EU: number of member states, direct election of European Parliament members by the citizens of each member state, Switzerland is a member of the EU, Iceland is a member of the EU. 5. Media use and political information: assessment of the informedness of the people in the own country about European matters; self-rated knowledge about European matters; frequency of the following activities: watch television on a TV set, watch television via the internet, listen to the radio, read written press, use the internet, use online social networks; preferred sources of information on national political matters; preferred sources of information on the European Union, its policies and institutions; assessment of the presentation of the EU in the national media as positive; attitude towards selected statements on the situation of the media in the own country: provide trustworthy information, provide a diversity of views and opinions, provide information free from political or commercial pressure, public service media are free from political pressure; attitude towards the following statements on news that misrepresent reality: often to be found, easy to identify, is a problem in the own country, is a problem for democracy in general. Demography: age; nationality; internet use (at home, at work, at school); marital status; age at end of education; highest completed level of full time education; sex; occupation; professional position; type of community; household composition and household size; financial difficulties during the last year; self-reported belonging to the working class, the middle class or the upper class of society; life satisfaction; left-right self-placement; frequency of discussions about political matters on national, European, and local level; EU image; general direction things are going in: own country, EU, USA, personal life; expectations regarding the life of future generations in the EU. Additionally coded was: respondent ID; country; mode of interview; date of interview; time of the beginning of the interview; duration of the interview; language of the interview; size of locality; region; nation group; weighting factor. : Face-to-face interview: CAPI/CAMI : Self-administered questionnaire: Web-based : Bitte beachten Sie die zusätzlichen Hinweise in den Technical Specifications im Basisfragebogen. : Please consult the additional information in the Technical Specifications in the basic questionnaire. : Bevölkerung der jeweiligen Nationalitäten und EU-Bürger der 28 Mitgliedsstaaten der EU, wohnhaft in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, im Alter von 15 Jahren und älter. Die Befragung wurde auch in der Türkei, Nordmazedonien, Montenegro, Serbien, Albanien, in der türkisch-zyprischen Gemeinschaft, Großbritannien, Bosnien und Herzegovina, Island, Kosovo, Norwegen sowie der Schweiz durchgeführt. In diesen Ländern umfasst sie die nationale Bevölkerung sowie die Bürger aller Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die in den jeweiligen Ländern wohnhaft sind und über zum Ausfüllen des Fragebogens ausreichende Kenntnis der Landessprache verfügen. : Population of the respective nationalities of the European Union Member States and other EU nationals, resident in each of the 28 Member States and aged 15 years and over. The survey has also been conducted in Turkey, North Macedonia, Montenegro, Serbia, Albania, in the Turkish Cypriot Community, United Kingdom, Bosnia and Herzegovina, Iceland, Kosovo, Norway and Switzerland. In these countries, it covers the national population of citizens and the population of citizens of all the European Union Member States that are residents in these countries and have a sufficient command of the national languages to answer the questionnaire. : Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl; Kombination aus Zufallsstichprobe und Nicht-Zufallsstichprobe; Auswahlverfahren Kommentar: Bitte beachten Sie die zusätzlichen Hinweise in den Technical Specifications im Basisfragebogen.