Eurobarometer 77.3 (2012) : Eurobarometer 77.3 (2012) : Europe 2020, the Financial and Economic Crisis, European citizenship and European values : Europe 2020, the Financial and Economic Crisis, European citizenship and European values : Standard Eurobarometer 77 : Standard Eurobarometer 77

Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: European Commission
Format: Dataset
Language:German
Published: GESIS Data Archive 2015
Subjects:
Online Access:https://dx.doi.org/10.4232/1.12050
https://search.gesis.org/research_data/ZA5612?doi=10.4232/1.12050
Description
Summary:Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie beziehen sich alle Fragemodule auf den Standard Eurobarometer Kontext: 1. Standard EU- und Trendfragen, 2. Europa 2020-Strategie, 3. Finanz- und Wirtschaftskrise, 4. Unionsbürgerschaft, 5. Europäische Werte. : Themen: 1. Einstellungen zur EU (Standard EU- und Trendfragen): Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der politischen Diskussionen über nationale, lokale und europäische Politik; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage im Lande in Europa und der Weltwirtschaft, der persönlichen Berufs- und Finanzsituation sowie der nationalen Arbeitsmarktlage; Erwartungen an das Leben im Allgemeinen, an die ökonomische Entwicklung der Welt, der EU und des eigenen Landes (Konjunkturerwartung), der finanziellen Situation des Haushalts, der persönlichen beruflichen Situation und der Arbeitsmarktlage im Land; Beurteilung der Situation im Land im Vergleich mit dem Durchschnitt der EU-Mitgliedsländer (wirtschaftliche Lage und Lage auf dem Arbeitsmarkt, Lebenshaltungskosten und Lebensqualität, Umweltsituation, öffentliche Finanzen, Zukunftsperspektiven sowie Situation der Jugend im Land); wichtigste politische Streitfragen auf EU-Ebene und auf Landesebene sowie eigene Betroffenheit von diesen Fragen; Einschätzung der allgemeinen Entwicklungstendenz auf nationaler, europäischer und globaler Ebene; Vertrauen in politische Parteien, nationale Regierung, Parlament, Europäische Union, Vereinte Nationen, regionale oder lokale Behörden; Image der EU; persönliche Assoziationen zur EU; Kenntnis europäischer Institutionen (EU-Parlament, Europäische Kommission, Rat der Europäischen Union, Europäische Zentralbank und Gerichtshof der Europäischen Union) und Institutionenvertrauen; Kenntnistest über die EU (Anzahl der Länder, Direktwahl der Mitglieder des EU-Parlaments und Schweiz ist Mitgliedsland); Zustimmung zu einer Währungsunion, einer gemeinsamen Außenpolitik, der Aufnahme weiterer Beitrittsländer und einer einheitlicher Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in der EU; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der Europäischen Union; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: persönliches Verständnis über die Funktion der EU, Berücksichtigung nationaler Interessen in der EU, größeres Sicherheitsgefühl durch die EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes , eigene Stimme zählt in der EU und im eigenen Land, die europäische Stimme ist auf globaler Ebene von Belang, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum, Globalisierung erfordert globales Regieren, EU schützt die europäischen Bürger vor den negativen Auswirkungen der Globalisierung (Split A) bzw. ermöglicht ihnen stärker von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren (Split B); Globalisierung als Chance für nationale Unternehmen durch Marktöffnung oder als Bedrohung für die Beschäftigung und die Unternehmen im Land; Nennung der Politikfelder, die stärkerer Förderung bedürfen; Einschätzung der gegenwärtigen Geschwindigkeit beim Aufbau Europas sowie präferierte Geschwindigkeit; tatsächliches und präferiertes Hauptziel beim Aufbau Europas; persönlicher Zukunftsoptimismus in Bezug auf die EU. 2. Europa 2020-Strategie: Wichtigkeit der Förderung von Forschung und Entwicklung, Bildungswesen, Wirtschaftsentwicklung durch schnelle Internetverbindungen, Unterstützung umweltfreundlicher Produktion, Förderung des Unternehmertums, Modernisierung des Arbeitsmarktes sowie Förderung ökonomisch schwacher Personen (Skalometer); Einschätzung der Erreichbarkeit von politischen Zielen bis zum Jahr 2020: Vollbeschäftigung, Steigerung der Forschungsförderung, Reduzierung des Treibhausgases, 20% erneubare Energie, Erhöhung der Energieeffizienz, Rückgang der Schulabbrecher ohne Abschluss, Erhöhung der Ausbildungsgrade junger Menschen und Reduzierung der Armutsquote um ein Viertel; Beurteilung politischer Ziele der EU. 3. Finanz- und Wirtschaftskrise: Erwartete Entwicklung der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt (Höhepunkt bereits erreicht versus das Schlimmste steht noch bevor); Zukunftsperspektive des eigenen Haushalts; geeignetster Akteur zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise (nationale Regierung, Europäische Union, USA, G20 oder internationaler Währungsfond (IWF); Einstellung zum Reformbedarf im eigenen Land, zur Zusammenarbeit der EU-Mitgliedsstaaten bei der Bewältigung der Krise, zur Verringerung des öffentlichen Defizits (Split: sofort versus später) sowie zur Aussage Verringerung des öffentlichen Defizits und gleichzeitige Ankurbelung des Wirtschaftswachstums ist möglich; Macht der EU zur Verteidigung der Wirtschaftsinteressen Europas in der Weltwirtschaft; Forderung nach einer stärkeren industriellen Basis der EU-Länder; Forderung nach Ausbau des Dienstleistungssektors durch die EU-Länder; erwartete langfristige Stärkung der EU infolge der Krise; Gefühl der Verbundenheit mit anderen europäischen Bürgern; Erfordernis engerer Zusammenarbeit der EU-Länder; präferierte Maßnahmen zur Verbesserung der europäischen Wirtschaft (Erhöhung der Arbeitsstundenzahl, Verbesserung im Bildungsbereich, Zugang zu Krediten für Unternehmen, leichtere Unternehmensgründungen, effiziente Energienutzung, Investitionen in Forschung und Entwicklung, im Verkehrsbereich sowie in umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen, Anhebung des Rentenalters, Abbau der Staatsverschuldung, Regulierung der Finanzmärkte); Beurteilung der Wirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschafts- und Finanzkrise (wichtigere Rolle der EU bei der Regulierung von Finanzdienstleistungen, stärkere Abstimmung der Wirtschaftspolitik zwischen allen EU Mitgliedsstaaten, stärkere Abstimmung der Wirtschafts- und Finanzpolitik zwischen den Ländern der Eurozone); Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der EU zur Reform der weltweiten Finanzmärkte (schärfere Regeln gegen Steuerumgehung und Steueroasen, Steuer auf Bankengewinne und auf Finanztransaktionen, Einführung von Eurobonds sowie strengere Vorschriften für Ratingagenturen, Skala); Einschätzung des Erfolgs bei der Bekämpfung der Krise durch die nationale Regierung, die Europäische Union und die USA. 4. Unionsbürgerschaft: Verbundenheit mit dem Wohnort, dem Land und der Europäischen Union; Erwartungen an die Europäische Union (offene Frage); Identifikation als Bürger der EU; Kenntnisse der Bürgerrechte der EU, Informationsinteresse an Bürgerrechen der EU; Identifikation als Landesbürger, Landesbürger und Europäer, Europäer und Landesbürger oder als Europäer; geeignetste Maßnahmen für eine Identifikation als EU-Bürger; wichtigste Elemente einer europäischen Identität (z.B. Geschichte, gemeinsame Währung, Kultur); Verbindungsglied zur Stärkung der Gemeinschaft unter EU-Bürgern; positivste Errungenschaften der EU; Kenntnis der Europaflagge und Einstellung dazu (gutes Symbol für Europa, steht für etwas Gutes, Identifikation mit der Flagge, sollte an öffentlichen Gebäuden neben der Nationalflagge hängen); Aufenthalte in anderen EU-Ländern bzw. Kontakte zu Menschen aus diesen Ländern im letzten Jahr; Rezeption von Printmedien und Fernsehsendungen in einer Fremdsprache sowie Internetbestellungen von Waren oder Dienstleistungen aus einem anderen EU-Land im letzten Jahr; persönlicher Nutzen von ausgewählten Errungenschaften der EU; Behördenebene mit dem größten Einfluss auf die persönlichen Lebensbedingungen (europäische, nationale oder regionale Ebene); geeignetste Formen politischer Partizipation; Wahrscheinlichkeit der persönlichen Inanspruchnahme der Europäischen Bürgerinitiative und mögliche Politikfelder. 5. Europäische Werte: Meinung zu ausgewählten Aussagen (zu große Einmischung des Staates, Forderung nach mehr Gleichheit trotz Einschränkung der Freiheit des Einzelnen, härtere Strafen für Kriminelle, Einwanderer leisten großen Beitrag für das Land, Vorrang von Wirtschaftswachstum (Split: Umweltschutz) im Land trotz Beeinträchtigung der Umwelt (Split: des Wirtschaftswachstums), freier Wettbewerb als Garantie für wirtschaftlichen Wohlstand, höherer Stellenwert von Freizeit vor Arbeit, leichteres Erkennen von gemeinsamen Werten bei Europäern; Einschätzung der Nähe der EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf gemeinsame Werte; wichtigste Werte für persönliches Glück; allgemeine persönliche Wertepräferenzen; Werte für die die EU steht; Beurteilung des EU-Beitritts als gute Sache; Einschätzung des EU-Beitritts als Vor- bzw. Nachteil im eigenen Land; Beurteilung der vollen Anwendung der EU-Gesetzgebung als gute Sache; Einschätzung der Anwendung als Vor- bzw. Nachteil. Demographie: Staatsangehörigkeit; Familiensituation; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Alter; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Haushaltsmitglieder ab 15 Jahren; Anzahl der Haushaltmitglieder unter 10 Jahren und zwischen 10 und 14 Jahren; Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt; Besitz eines Mobiltelefons; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Häufigkeit der Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule, Universität oder im Internet-Cafe); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit des Haushalts. Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Region; Interviewsprache (nur in Luxemburg, Belgien, Spanien, Finnland, Estland, Lettland, Malta, Mazedonien und der Türkei); Gewichtungsfaktor. : Since the early 1970s the European Commission´s Standard & Special Eurobarometer are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries. Principal investigators are the Directorate-General Communication and on occasion other departments of the European Commission or the European Parliament. Over time, candidate and accession countries were included in the Standard Eurobarometer Series. Selected questions or modules may not have been surveyed in each sample. Please consult the basic questionnaire for more information on country filter instructions or other questionnaire routing filters. In this study all question modules are in the standard Eurobarometer context: 1. Standard EU and trend questions, 2. Europe 2020 strategy, 3. Financial and economic crisis, 4. European citizenship, 5. European values. : Topics: 1. Attitudes towards the EU (standard EU and trend questions): life satisfaction; frequency of political discussions on national, local and European politics; own opinion leadership; assessment of the economic situation in the country, in Europe, and the world economy, assessment of the personal job and financial situation and th.e national employment situation; expectations about life in general, about the economic situation in the world, in the EU and in the country (economic outlook), about the financial situation of the household, the personal job situation and the employment situation in the country; comparison of the situation in the country with the average of the EU (economic situation and the employment situation, cost of living and quality of life, environmental situation, public finance, future prospects and situation of youth in the country); most important political issues at EU level and at the country level; personally concerned by these issues; good overall development in the country, the European Union and the world; trust in political parties, the national government, the national Parliament, the European Union, the United Nations, regional or local public authorities; image of the EU; personal associations with the EU; knowledge of European institutions (European Parliament, European Commission, Council of the European Union, European Central Bank and European Court of Justice of the European Union) and trust in these institutions; knowledge tst about the EU (number of member states, members of the EU Parliament are directly elected, and Switzerland is a member of the EU); support for a monetary union, a common foreign policy, EU enlargement, and a common defense and security policy; satisfaction with democracy in thecountry and in the European Union; agreement with the following statements: personal understanding how the EU works, national interest protected in the EU, EU membership increases feeling of safty, your voice counts in the EU and in the country, the EU’s voice counts in the world, globalisation is an opportunity for economic growth, globalisation requires global governance, EU protects its citizens from the negative effects of globalisation (split A) or EU enables citizens to benefit from the positive effects of globalisation (Split B); globalisation as an opportunity for national companies or as a threat to employment and companies in the country; policy fields that require greater support; assessment of the current speed of building Europe and preferred speed; again all: actual and prefered main objective of the building of Europe; optimism about the future of the EU. 2. Europe 2020 strategy: importance of support for research and development, education system, economicdevelop by expanding high speed Internet, support for more environmentally friendly production, support for entrepreneurship, modernising of the labor market and helping poor and socially excluded people (scale); canpolitical goals be reached by 2020: full employment, increasing research funding, reduction of the greenhouse gas, 20% renewable energy sources, to increaseing energy efficiency, reduction of the number of young people leaving school without qualifications, increasing educational achievement of young people, and reduction of the poverty rate by a quarter; evaluation of EU policy objectives. 3. Financial and economic crisis: expected impact of the economic crisis on the job market (peak reached versus the worst is still to come); prospects of one´s household; best actor to tackle the financial and economic crisis (national Government, European Union, United States, G20 or International Monetary Fund (IMF); perceived needs for reformsin the own country, for cooperation among EU Member States in coping with the crisis, for reducing the public deficit (Split: immediate versus later); reducing the public deficit and stimulating economic growth is possible; perceived power of the EU to defend the economic interests of Europe in the global economy; the countries of the EU need a stronger industrial base; claim for expanding of the service sector in the EU countries; crisis will strengthen the EU in the long run; feeling closer to other European citizens due to the crisis; need for closer cooperation between the EU countries, again all: preferred measures to improve the European economy (increase the number of working hours, improve educational achievement, easier access to credit for companies, easier start-ups, energy efficiency, investment in research and development, in transport as well as in environmentally friendly products and services, raising the retirement age, reducing public deficits and debt, strengthen regulation of financial markets); evaluation of the effectiveness of selected measures to combat the economic and financial crisis ( more important role for the EU in regulating financial services, stronger coordination of economic policy among all EU member states, stronger coordination of economic and financial policies among the countries of the euro area); attitude towards selected EU measures to reform the global financial markets (stougher rules on tax evasion and tax havens, tax on profits made by banks and on financial transactions, the introduction of Eurobonds and tighter rules for credit rating agencies, scale); again all: assessment of the success in combating the crisis through the national government, the European Union and the United States. 4. European citizenship: attachement to the city, the country and the European Union; expectations of the European Union (open question); identification as citizens of the EU; knowledge of EU citizens´ rights, interest on information about EU citizens’ rights; identification as citizens of the country, citizens of the country and European, European and citizens of the country or as European; appropriate measures for strengthening identification as an EU citizen; most important elements of the European identity (e.g. history, single currency, culture etc.); link to the community empowerment among EU citizens; again all: the EU´s most positive achievements; knowledge of the European flag and attitudes toward the flag (good symbol for Europe, stands for something good, identification with the flag, should be hoist up on all public buildings next to the national flag); visits to another EU country or contact with people from another EU country in the last year; reception of print media and television programs in a foreign language as well as Internet orders for goods or services from another EU country in the last year; personal benefit of selected achievements of the EU; level of governance with the greatest impact living conditions (European, national or regional level); best forms of political participation; probability of the personal use of the European Citizens´ initiative and possible policies. 5. European valuese: attitudes towards selected statements (too much interference of the state, calling for more equality despite limitations on the freedom of the individual, stronger punishments for criminals, immigrants make great contribution to the country, priority of economic growth (Split: Environmental Protection ) in the country even if it affects the environment (Split: economic growth), free competition as guarantee for economic prosperity, more importance should be given to spare time than to work, easier recognition of shared values among Europeans); perceived similarity of the EU Member States in terms of shared values; most important values for personal happiness, again all: general personal value preferences; values for which the EU stands for.In Iceland, Macedonia, Turkey, Croatia, Serbia and Montenegro were also asked: assessment of EU membership as a good thing; evaluation of EU accession as an advantage or disadvantage for the country.In Cyprus were also asked: evaluation of the full application of EU legislation as a good thing; evaluation of EU accession as an advantage or disadvantage for the country. Demography: nationality; family situation; age at end of education; sex; age; occupation; professional position; degree of urbanization; household composition and household size; own a mobile phone and fixed (landline) phone; possession of durable goods (entertainment electronics, Internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for; financial difficulties during the last year; self-rated social position (scale); Internet use (at home, at work, at school, self-reported belonging to the working class, the middle class or the upper class of society. Also encoded was: city size; language of the interview (only in Luxembourg, Belgium, Spain, Finland, Estonia, Latvia, Malta, Macedonia and Turkey); weighting factor. : Persönliches Interview (teilweise CAPI) : In all countries, fieldwork was conducted on the basis of detailed and uniform instructions prepared by TNS Opinion Social. Interviews were conducted face-to-face in people´s home in the appropriate national language. As far as the data capture is concerned, CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available. Equivalent French and English basic questionnaires were developed for this Eurobarometer. These questionnaires were translated into other languages by the firms responsible for interviewing in each country. Back-translation procedures were applied for controlling semantic equivalence. : Personen im Alter von 15 Jahren und älter. Einwohner der jeweiligen Länder, die die Staatsbürgerschaft besitzen oder Staatsbürger eines anderen EU-Mitgliedsstaates sind. Befragte mussten ausreichende Sprachkenntnisse haben, um die Fragen in einer der jeweiligen Landessprachen zu beantworten. : All respondents were residents in the respective country, nationals and non-nationals but EU-citizens, and aged 15 and over. They were supposed to have sufficient command of one of the respective national language(s) to answer the questionnaire. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. : Auswahlverfahren Kommentar: Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl