Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010) : Eurobarometer 73.1 (Jan-Feb 2010) : The European Parliament, Biotechnology, and Science and Technology : The European Parliament, Biotechnology, and Science and Technology

Der "European Parliament" Fragenblock (QA1 bis QA8) wurde vom Europäischen Parlament finanziert und in Auftrag gegeben. Europäisches Parlament. Biotechnologie. Wissenschaft, Forschung und Technologie. Europäische Zusammenarbeit in der Forschung. Themen: 1. Europäisches Parlament (in EU27):...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Europäische Kommission Und Europäisches Parlament, Brüssel
Format: Dataset
Language:English
Published: GESIS Data Archive 2012
Subjects:
Online Access:https://dx.doi.org/10.4232/1.11428
https://search.gesis.org/research_data/ZA5000?doi=10.4232/1.11428
Description
Summary:Der "European Parliament" Fragenblock (QA1 bis QA8) wurde vom Europäischen Parlament finanziert und in Auftrag gegeben. Europäisches Parlament. Biotechnologie. Wissenschaft, Forschung und Technologie. Europäische Zusammenarbeit in der Forschung. Themen: 1. Europäisches Parlament (in EU27): Informationen über das Europäische Parlament durch die Medien; Selbsteinschätzung der eigenen Informiertheit über das Europäische Parlament; Beschreibung des Europäischen Parlaments als dynamisch, demokratisch, die Wünsche der Bürger berücksichtigend, wenig bekannt, ineffizient; Kenntnistest über die EU: Direktwahl der Parlamentsmitglieder durch die europäischen Bürger, gleiche Anzahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments je Land, Sitzordnung der Mitgliedsstaaten nach Nationalität oder politischer Ausrichtung; Wunsch nach einer wichtigeren Rolle des EU-Parlaments; politische Ressorts, die höchste Priorität haben sollten; Werte, die durch das EU-Parlament vordringlich verteidigt werden sollten (Gleichberechtigung, Redefreiheit etc.). 2. Biotechnologie: langfristig erwartete Verbesserung der Lebenssituation durch Solarenergie, Computer und Informationstechnologie, Biotechnologie und Gentechnik, Weltraumforschung, Atomenergie, Nanotechnologie, Windenergie, Steigerung der kognitiven Leistungen. Split A: Kenntnis des Begriffs genetisch modifizierter Nahrung; Gespräche und Informationssuche über genetisch modifizierte Nahrung; Zustimmung zu Aussagen bezüglich genetisch modifizierter Nahrung (ist gut für die nationale Wirtschaft, ungesund und schlecht für eigene Familie, hilft Entwicklungsländern, ist sicher für zukünftige Generationen, bringt für einige Vorteile, für andere Nachteile, unnatürlich, macht schlechtes Gefühl, nicht umweltschädlich, Entwicklung sollte gefördert werden); (Split B: gleiche Einstellungsfragen wie Split A, diesmal bezogen auf Nanotechnologie sowie das Klonen von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion). Split A: Einstellung und Akzeptanz von embryonaler und nichtembryonaler Stammzellenforschung; Einstellung zum Züchten von Organen, Gewebe- und Zellverbänden sowie zur Gentherapie; Einstellung zur regenerativen Medizin zur Verbesserung der Leistung gesunder Menschen; Zustimmung zu Aussagen bezüglich regenerativer Medizin (Embryonenforschung sollte verboten werden und ist ethisch verwerflich trotz möglicher Therapiemöglichkeiten, Forschungsförderung, auch wenn es die Verwendung von Embryonen beeinhaltet, Primat der Wissenschaft, wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen, Vermischung von menschlichen und tierischen Genen ist inakzeptabel, keine Unterstützung der regenerativen Medizin, wenn sie nur reiche oder nur wenige Leute begünstigt, Einstufung des Embryos als Mensch, Zustimmung zur regenerativen Medizin auch im Falle von Risiken). Split B: Einstellung zu genetisch veränderten Nahrungsmitteln durch Einfügen von Genen von anderen Spezien, sowie aus der gleichen Gattung (Skala); Deklarationspflicht für gentechnisch verändertes Obst. Split A: Kenntnis des Begriffs Synthetische Biologie; Gespräche und Informationssuche über synthetische Biologie; wichtigste Kriterien für eine eigene Entscheidung bei einem angenommenen Referendum über synthetische Biologie: Informationsbeschaffung über den wissenschaftlichen Prozess und die Technologie, Kenntnis der Forschungsförderer und ihrer Motive, Kenntnis über den möglichen Nutzen und die möglichen Risiken, Kenntnis über den möglichen Träger des Risikos, Kenntnis über die Anstrengungen zur Kontrolle der synthetischen Biologie, Möglichkeiten des Umgangs mit den involvierten sozialen und ethischen Fragen; Einschätzung der Notwendigkeit gesetzlicher Regelungen; Einstellung zu Biokraftstoff. Split B: Kenntnis des Begriffs Biobank; Gespräche und Informationssuche über Biobanken; Forderung nach einer Einverständniserklärung des Patienten im Falle einer Recherche in einer Biobank; verantwortliche Institutionen für den Schutz des öffentlichen Interesses bei der Zusammenarbeit von Biobanken mit Firmen; Bereitschaft, persönliche Informationen an eine Biobank zu geben; Art der Informationen, die man bereit wäre an Biobanken zu geben (Blutprobe, genetisches Profil, Gewebeprobe, Krankenakte usw.); Einstellung zum Informationsaustausch von Biobanken innerhalb der Europäischen Union. 3. Einschätzung einer positiven Arbeit für die Gesellschaft durch: Zeitungsberichte, Industrie, universitäre Forscher, Verbraucherorganisationen, Umweltschutzgruppen, nationale bzw. EU-Gesetzgebung, den Handel, Ethikkommissionen, religiöse Führer oder Mediziner. Split A Synthetische Biologie: Primat der wissenschaftlichen Fakten, wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen; Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkes bei Entscheidungen über synthetische Biologie; Präferenz für strenge Regulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen. Split B Klonen von Tieren: Primat der wissenschaftlichen Fakten, wenn sich ethische und wissenschaftliche Standpunkte widersprechen; Präferenz für Expertenratschlag oder Mehrheitsentscheidung des Volkes bei Entscheidungen über das Klonen von Tieren; Präferenz für strenge Regulierung durch die Regierung oder durch Marktentscheidungen. Wieder alle: Verantwortlichkeit der Regierung, dass neue Technologien Jedermann zu Gute kommen; Postmaterialismus-Index; Einschätzung, ob die eigene Einstellung zum Klimawandel und zur globalen Erwärmung von den meisten Leuten des eigenen Landes geteilt wird; Einschätzung, ob die nationale Politik die persönlichen Ansichten umsetzt; persönliche Bedeutung der Biotechnologie für den Befragten; Naturwissenschaftler in der eigenen Familie; eigenes Studium in Naturwissenschaften; Gottesglauben; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. 4. Wissenschaft, Forschung und Technologie: Interesse an und Selbsteinschätzung des Kenntnisstandes über Sport, Politik, medizinische Entwicklung, Umwelt, wissenschaftliche Forschung, Kunst und Kultur; aktive Beschäftigung mit Wissenschaft und Technologie (Skala für die Partizipation an öffentlichen Debatten über Wissenschaft und Technologie, Teilnahme an Demonstrationen und Petitionen in Bezug auf Atomkraft, Biotechnologie und Umwelt, Spenden an Kampagnen für medizinische Forschung, Mitwirken an Aktivitäten von NGOs); gewünschter Einfluss der Öffentlichkeit auf Entscheidungen der Wissenschaft und Technologie; geeignetste öffentliche Instanz zur Aufklärung über die gesellschaftliche Bedeutung wissenschaftlicher und technologischer Entwicklungen; Einstellung zu Wissenschaft, Technologie und Umwelt, Skalen: positive Auswirkung von Wissenschaft auf die Gesundheit (Split: unterschiedliche Frageformulierung), unerschöpfliche Ressourcengewinnung aufgrund des Technikfortschritts, Wissenschaft und Technologie können jedes Problem lösen, zu starke Orientierung an der Wissenschaft anstatt am Glauben, kein positiver Einfluss auf die Umwelt durch die Wissenschaft, Einstellung zu Tierversuchen, Wissenschaftler sind auf Grund ihres Wissens eine gefährliche Macht, neue Technologien machen die Arbeit interessanter, für den eigenen Alltag ist Wissenschaft nicht wichtig, zu schneller Wandel des Lebens durch Wissenschaft, mehr Chancen für zukünftige Generationen,Tierversuche sollten erlaubt sein, negativer Einfluss von Wissenschaft und Technologie auf die Moral sowie Bedrohung von Menschenrechten, Verwendung von Wissenschaft und Technologie durch Terroristen, Forderung nach Unterstützung wissenschaftlicher Forschung durch die Regierung, positive Auswirkungen wissenschaftlicher und technologischer Entwicklungen überwiegen über negative, bestimmte Zahlen bringen Glück, Erklärung der Welt durch Wissenschaft, Freiheit der Wissenschaft, Einschränkungen für Wissenschaft wegen möglicher Risiken, Überbetonung von Risiken verhindert den Fortschritt, Wissenschaft an sich ist weder gut noch schlecht, die meisten Leute glauben an gesünderes Leben durch die Wissenschaft, unzureichende Information der Öffentlichkeit durch die Wissenschaft, Wissenschaftler haben auf ihrem Forschungsfeld eine eingeschränkte Perspektive, heutige Probleme sind selbst für Wissenschaftler zu komplex, fehlende Vertrauenswürdigkeit von Wissenschaftlern auf Grund ihrer finanziellen Abhängigkeit von der Industrie, private Finanzierung von Forschung behindert ein vollständiges Verstehen der Dinge; Einstellung zu gemeinsamer Forschung auf europäischer Ebene finanziert durch die EU: spart Geld, ist kreativer und effizienter, gewinnt an Bedeutung, ist im nationalen und gesellschaftlichen Interesse bzw. im Interesse der Industrie, ist unwichtig; Beurteilung der EU-Ausgaben für Forschung als ausreichend; Institutionen, in die die EU mehr investieren sollte; Forschungsgebiet, das von der EU mit Priorität behandelt werden sollte; Bewertung von Maßnahmen, die die EU zum Hauptakteur in der globalen Forschung machen könnten (gemeinsame Forschungsprojekte der EU-Staaten, Forscheraustausch in der EU, gemeinsame Planung von Großforschungseinrichtungen, Stärkung der Zusammenarbeit von EU-Forschern mit Forschern aus anderen Industrienationen wie den USA, Schwellenländern wie China und Indien sowie mit Forschern aus armen Ländern, mehr Forschungszusammenarbeit zwischen Privatunternehmen aus verschiedenen EU-Ländern, weitere Zusammenarbeit zwischen akademischen Forschern und der Industrie, Errichtung neuer europäischer Forschungszentren); Bewertung des Engagements der nationalen Regierung, um junge Menschen für Forschung zu interessieren; Einstellung zum Interesse von jungen Leuten an Wissenschaft (wissenschaftlich interessierte junge Leute haben bessere Berufsaussichten, Interesse an Wissenschaft verbessert deren Kultur, Wissenschaft macht junge Generation zu Bildungsbürgern); Einstellung zu Maßnahmen zur Verbesserung der Position von Frauen in der Wissenschaft; Einschätzung der Auswirkungen von Frauen in Top-Positionen in der Wissenschaft auf die Forschung. Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteinähe (Embargo); Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; berufliche Position; Urbanisiserungsgrad; Anzahl der Haushaltsmitglieder unter 10, zwischen 10 und 14 und über 15 Jahren; Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt; Mobiltelefonbesitz; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (TV, DVD-Player, CD-Player, Computer, Internetanschluss zu Hause, Kfz-Besitz, abbezahltes bzw. nicht abbezahltes Wohneigentum); Geldnöte in den letzten 12 Monaten; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Nutzung des Internets zuhause, beruflich und an öffentlichen Zugangsorten. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anwesenheit anderer Personen beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktor; Interviewsprache. : The ´European Parliament´ module (QA1 to QA8) was implemented on behalf of and financed by the European Parliament. The European Parliament. Biotechnology. Science, Research and Technology. European cooperation in research. Topics: 1. European Parliament (in EU27): receipt of information about the European Parliament in the media; self-rated knowledge about the European Parliament; description of the European Parliament as dynamic, democratic, taking into account the wishes of the citizens, little known, inefficient; knowledge test about the EU: direct election of members of the European Parliament by the European citizens, same number of MEPs per country, seating of the Member States according to their nationality or to their political affiliation; desire for a more important role of the European Parliament; preferred policies of the European Parliament which should be given priority; values that should be defended by the European Parliament as a matter of priority (e.g. equality, freedom of speech). 2. Biotechnology: expected long-term improvement of living conditions by solar energy, computer and information technology, biotechnology and genetic engineering, space exploration, nuclear energy, nanotechnology, wind energy, brain and cognitive enhancement; genetically modified food: Split A: Familiarity with the term genetically modified food; discussions and search for information about genetically modified food; attitude towards selected statements related to genetically modified food (is good for the national economy, unhealthy, helps developing countries, is safe for future generations, benefits some people but puts others at risk, unnatural, makes someone feel uneasy, does no harm to the environment, development should be encouraged); (Split B: same as attitude questions as Split A, but related on nanotechnology and animal cloning in food production). Regenerative medicine: Split A: attitude towards and acceptance of stem cell research from human embryos and stem cells from other cells; attitude towards producing organs, tissue and cell structures as well as for gene therapy attitude towards regenerative medicine to improve the performance of healthy people; agreement with statements regarding regenerative medicine (embryo research should be forbidden and is unethical despite possible treatment options, research funding, even if it requires the creation or use of human embryos, scientific viewpoint should prevail , if ethical and scientific viewpoints differ, mixing of human and animal genes is unacceptable, no support of regenerative medicine, if only rich people or only a few people will benefit, classification of the embryo as a human being, consent to regenerative medicine in the case of risks). Split B: Attitude towards genetically modified foods by inserting genes from other species, and from the same genus (scale); declaration requirements for genetically modified fruit. Split A: Familiarity with the term synthetic biology; discussions and search for information about synthetic biology; most important criteria for the own decision, assuming a referendum about synthetic biology: obtaining information about the scientific process and the technology, knowledge of research funders and their motives, knowledge about the possible benefits and the possible risks, knowledge of possible risk carriers, knowledge of efforts to control synthetic biology, ways of dealing with the social and ethical issues; assessment of the need for legal regulations; attitude towards biofuels. Split B: Familiarity with the term biobanks; discussions and search for information about biobanks; requirement for informed consent of the patient in the case of research on data in a biobank; responsible institutions for protecting the public interest in the cooperation of biobanks with industrial companies; willingness to provide personal information to a biobank and type of information (blood samples, genetic profile, tissue collected during medial operations, medical records, etc.); attitude towards the sharing and exchange of information of biobanks within the European Union. 3. Assessment of positive work for society by: newspaper reports, industry, academic researchers, consumer organizations, environmental groups, national and EU legislation, retailers, ethics committees, religious leaders or medical docters. Split A: Synthetic biology: primacy of scientific facts if they contradict ethical and scientific points of view; preference for expert advice or majority decision of the people in making decisions about synthetic biology; preference for strict regulation by the government or by market decisions. Split B: Animal cloning: primacy of scientific facts if they contradict ethical and scientific points of view; preference for expert advice or majority decision of the people in making decisions about animal cloning; preference for strict regulation by the government or by market decisions. Again all: Responsibility of the government to ensure that new technologies benefit everyone; post-materialism index; assessment if the own view on climate change and global warming is shared in the country; assessment if the national policy converts the personal views; personal importance of biotechnology for the respondent; scientist in the own family; own studies in natural science, technology or engineering; belief in God; denomination; frequency of church attendance. 4. Science, research and technology: interest in and self-rated knowledge about sports, politics, medical history, environmental problems, scientific discoveries and technological developments, culture and arts; active engagement with science and technology (participation in public debates on science and technology, sign petitions and participation in demonstrations in matters of nuclear power, biotechnology or the environment, donating to campaigns for medical research, participation in activities of NGOs); desired influence of the public on decisions about science and technology; appropriate public authorities to increase the awareness of the social significance of scientific and technological developments; attitude towards science, technology and environment(scale: positive impact of science on health (Split: different question wording), inexhaustible resource extraction due to the technology progress, science and technology can sort out every problem, too much focus on science rather than on faith, no positive impact of science on the environment , attitude towards animal experiments, scientists on the basis of their knowledge a dangerous power, new technologies make people’s work more interesting, science is not important for the own daily life, too fast transformation of life through science, more chances for future generations, animal testing should be allowed, negative influence of science and technology on people’ moral sense, threats to human rights, science and technology could be used by terrorists, calling for support for scientific research by the government, positive impacts of scientific and technological developments outweigh negative impacts, some numbers are especially lucky for some people, explain the world through science, academic freedom, restrictions on science because of possible risks, overemphasizing risks preventing progress, science itself is neither good nor bad, most people think that science makes their life healthier, inadequate public information through science, scientists have a in a limited perspective in their research field, problems are too complex even for scientists no trustworthiness of scientists due to their financial dependence on the industry, private funding of research limits the ability to understand things fully); attitude towards collaborative research on a European level funded by the EU: saves money, is creative and efficient, will become more and more important, is in the national and society’s interest or in the interest of the industry, is not at all necessary; assessment of the EU’s spending on research as adequate; institutions in which the EU should invest more; area of research that should be tackled in priority by researchers in the EU; assessment of measures that could make the EU a major player in the global research (joint research programmes of the EU countries, exchange of researchers in the EU, joint planning of major scientific facilities, strengthening the collaboration of EU researchers with researchers from other industrialized nations such as the United States, emerging countries such as China and India, as well as with researchers from poor countries, more research cooperation between private companies from different EU countries, more collaboration between academic researchers and the industry, creation of new European research centers); assessment of the commitment of the national government in order to stimulate the interest of young people in science; adjustment to the interest of young people in science (academically interested young people have better job prospects, interest in science improves their culture, science prepares the younger generation to act as well-informed citizens); attitude towards measures to improve the representation of women in science; assessment of the impact on research of women in top positions in science. Demography: nationality; age; marital status and family situation; left-right self-placement; party attachment (data not released); age at end of education; sex; occupation; professional position; type of community; household composition and household size; own a mobile phone and fixed (landline) phone; possession of durable goods (entertainment electronics, internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for); financial difficulties during the last year; self-rated social position (scale); internet use (at home, at work, at school). Also encoded was: date of interview; beginning of interview; interview; persons present during the interview; willingness to cooperate; interview language; city size; region; weighting factor; interviewer ID. : Persönliches Interview (teilweise CAPI) : Face-to-face interview CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available : EU-Staaten: Staatsbürger und EU-Bürger in der Wohnbevölkerung ab 15 Jahren Kroatien, Türkei, Schweiz, Island und Norwegen: Staatsbürger und EU-Bürger in der Wohnbevölkerung Befragte mussten über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen, um den Fragebogen in der Landessprache beantworten zu können. : Population of the respective nationalities of the European Union Member States, resident in each of the Member States and aged 15 years and over. In the two candidate countries (Croatia and Turkey) and in Switzerland, Iceland and Norway, the survey covers the national population of citizens and the population of citizens of all the European Union Member States that are residents in these countries and have a sufficient command of the national languages to answer the questionnaire. : Auswahlverfahren Kommentar: Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl