Eurobarometer 73.2 (Feb-Mar 2010)

Humanitäre Hilfe in der EU. Gewalt gegen Frauen. Themen: 1. Humanitäre Hilfe: Kenntnis von Organisationen, die humanitäre Hilfe bieten oder finanzieren; Kenntnis der Finanzierung humanitärer Hilfe außerhalb Europas durch die EU sowie Wichtigkeit dieser Unterstützung; Einschätzung der eigenen Informi...

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Bibliographic Details
Main Author: Papacostas, Antonis
Other Authors: TNS Dimarso, Brussels, Belgium, TNS BBSS, Sofia, Bulgaria, TNS Aisa, Prague, Czech Republic, TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark, TNS Infratest, Munich, Germany, Emor, Tallinn, Estonia, TNS MRBI, Dublin, Ireland, TNS ICAP, Athens, Greece, TNS Demoscopia, Madrid, Spain, TNS Sofres, Montrouge, France, TNS Infratest, Italy, Synovate, Nicosia, Cyprus, TNS Latvia, Riga, Latvia, TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania, TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg, TNS Hungary, Budapest, Hungary, MISCO, Valletta, Malta, TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands, Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria, TNS OBOP, Warsaw, Poland, TNS EUROTESTE, Lissabon, Portugal, TNS CSOP, Bucharest, Romania, RM PLUS, Maribor, Slovenia, TNS AISA SK, Bratislava, Slovakia, TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland, TNS GALLUP, Stockholm, Sweden, TNS UK, London, United Kingdom, CAPACENT, Reykjavík, Iceland, TNS Opinion, Brussels (international co-ordination).
Format: Dataset
Language:English
Published: GESIS Data Archive 2010
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.10141
Description
Summary:Humanitäre Hilfe in der EU. Gewalt gegen Frauen. Themen: 1. Humanitäre Hilfe: Kenntnis von Organisationen, die humanitäre Hilfe bieten oder finanzieren; Kenntnis der Finanzierung humanitärer Hilfe außerhalb Europas durch die EU sowie Wichtigkeit dieser Unterstützung; Einschätzung der eigenen Informiertheit über die humanitären Hilfeleistungen der EU sowie Wichtigkeit der Informiertheit der Europäer über diese Unterstützung; Einschätzung einer höheren Effizienz bei Bereitstellung humanitärer Hilfe durch ein einzelnes EU-Land anstatt durch die EU. 2. Häusliche Gewalt gegen Frauen: Wissen über Gewalt gegen Frauen und Informationsquellen; Einschätzung der Verbreitung im Land des Befragten; Einschätzung der Schwere von psychologischer, physischer sowie sexueller Gewalt gegen Frauen sowie von Gewaltandrohung und Freiheitsberaubung; Einschätzung der Gründe für Gewalt gegen Frauen: Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Arbeitslosigkeit, Armut, soziale Ausgrenzung, Medien, religiöse Einstellung, Bildungsstand, eigene Gewalterfahrungen, Machtverteilung zwischen Geschlechtern, Sicht der Männer auf Frauen, provokatives Verhalten von Frauen, genetische Vorbelastung; eigene Akzeptanz von Gewalt gegen Frauen; Benennung zuständiger Organisationen bei Hilfeleistungen für betroffene Frauen: Regierung, Polizei, Anwälte, medizinische oder soziale Dienste, religiöse Einrichtungen, Wohltätigkeitsvereine, Medien, Familie und Freunde; Kenntnis von speziellen Gesetzen zu: Prävention häuslicher Gewalt gegen Frauen, soziale und rechtliche Unterstützung von Opfern, Bestrafung sowie Rehabilitation von Tätern; Nützlichkeit von Methoden zur Bekämpfung häuslicher Gewalt: Hilfe- und Beratungsleistungen durch kostenlose Rufnummern, das Internet sowie Broschüren, strengere Gesetze, konsequente Umsetzung bestehender Gesetze, Gesetze zur Prävention sexueller Diskriminierung, Fortbildungen für Polizisten über Rechte von Frauen, Kampagnen zur Erhöhung des öffentlichen Bewusstseins, Bestrafung von Tätern, Rehabilitation von Tätern, Erziehung von Jugendlichen zu gegenseitigem Respekt; Kenntnis von Richtlinien und Methoden der EU zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen; Zustimmung zur Mitwirkung der EU bei der Bekämpfung häuslicher Gewalt; Kenntnis betroffener Frauen sowie Tätern in der sozialen Umgebung. Demographie: Nationalität; beruflicher Status; Familienstand und Familiensituation; regionale Herkunft; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen ab 15 Jahren im Haushalt; Anzahl der Kinder unter 10 Jahren und von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Festnetz-Telefonanschluss oder Mobiltelefon im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungsmedien, Internetanschluss, Kfz-Besitz, abzuzahlendes bzw. bereits abgezahltes Wohneigentum); Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zuhause, im Betrieb, in der Schule). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewsprache; Ortsgröße; Region; Postleitzahl; Land. Bevölkerung ab 15 Jahren Mehrstufige Zufallsauswahl Die Daten zum Fragebogen-Modul QA (´Consumer Empowerment´) sind nur im Rahmen eines gesonderten Datensatzes (ZA5236) verfügbar, der die Daten zu identischen Fragen (plus Demographie) aus Eurobarometer 73.2 und 73.3 intgeriert. Data for question module QA on ´Consumer Empowerment´ are only available as a separate dataset (ZA5236) which merges responses to identical questions plus demographics from Eurobarometer surveys 73.2 and 73.3. This module was surveyed in EU27 plus ICELAND and NORWAY. Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI)