Eurobarometer 77.3 (2012)

Wirtschaftskrise und ihre Wahrnehmung durch die EU-Bürger. Wirtschaftsprogramm Europa 2020. Staatsbürgerschaft. Leben in Europa. Themen: 1. Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der politischen Diskussionen über nationale, lokale und europäische Politik; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der wirtsc...

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Bibliographic Details
Main Author: European Commission
Other Authors: European Commission, Brussels DG Communication (COMM.A.1 ´Research and Speechwriting´), TNS Dimarso, Brussels, Belgium, TNS BBSS, Sofia, Bulgaria, TNS Aisa, Prague, Czech Republic, TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark, TNS Infratest, Munich, Germany, Emor, Tallinn, Estonia, Ipsos MRBI, Dublin, Ireland, TNS ICAP, Athens, Greece, TNS Demoscopia, Madrid, Spain, TNS Sofres, Montrouge, France, TNS Infratest, Milan, Italy, Synovate, Nicosia, Cyprus, TNS Latvia, Riga, Latvia, TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania, TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg, TNS Hoffmann Kft, Budapest, Hungary, MISCO, Valletta, Malta, TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands, Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria, TNS OBOP, Warsaw, Poland, TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal, TNS CSOP, Bucharest, Romania, RM PLUS, Maribor, Slovenia, TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia, TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland, TNS GALLUP, Stockholm, Sweden, TNS UK, London, United Kingdom, Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community, Puls, Zagreb, Croatia, TNS PIAR, Istanbul, Turkey, TNS Brima,Skopje, Macedonia, Capacent, Reykjavik, Iceland, TNS Medium Gallup, Belgrade, Montenegro, TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia, TNS Opinion & Social, Brussels (international co-ordination)
Format: Dataset
Language:German
Published: GESIS Data Archive 2013
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.11558
Description
Summary:Wirtschaftskrise und ihre Wahrnehmung durch die EU-Bürger. Wirtschaftsprogramm Europa 2020. Staatsbürgerschaft. Leben in Europa. Themen: 1. Lebenszufriedenheit; Häufigkeit der politischen Diskussionen über nationale, lokale und europäische Politik; eigene Meinungsführerschaft; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage im Lande in Europa und der Weltwirtschaft, der persönlichen Berufs- und Finanzsituation sowie der nationalen Arbeitsmarktlage; Erwartungen an das Leben im Allgemeinen, an die ökonomische Entwicklung der Welt, der EU und des eigenen Landes (Konjunkturerwartung), der finanziellen Situation des Haushalts, der persönlichen beruflichen Situation und der Arbeitsmarktlage im Land; Beurteilung der Situation im Land im Vergleich mit dem Durchschnitt der EU-Mitgliedsländer (wirtschaftliche Lage und Lage auf dem Arbeitsmarkt, Lebenshaltungskosten und Lebensqualität, nur in EU27 wurde gefragt: Umweltsituation, öffentliche Finanzen, Zukunftsperspektiven sowie Situation der Jugend im Land); wichtigste politische Streitfragen auf EU-Ebene und auf Landesebene sowie eigene Betroffenheit von diesen Fragen; Einschätzung der allgemeinen Entwicklungstendenz auf nationaler, europäischer und globaler Ebene; Vertrauen in politische Parteien, nationale Regierung, Parlament, Europäische Union, Vereinte Nationen, regionale oder lokale Behörden; Image der EU; persönliche Assoziationen zur EU; Kenntnis europäischer Institutionen (EU-Parlament, Europäische Kommission, Rat der Europäischen Union, Europäische Zentralbank und Gerichtshof der Europäischen Union) und Institutionenvertrauen; Kenntnistest über die EU (Anzahl der Länder, Direktwahl der Mitglieder des EU-Parlaments und Schweiz ist Mitgliedsland); Zustimmung zu einer Währungsunion, einer gemeinsamen Außenpolitik, der Aufnahme weiterer Beitrittsländer und einer einheitlicher Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in der EU; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der Europäischen Union (nur EU27); Zustimmung zu den folgenden Aussagen: persönliches Verständnis über die Funktion der EU, Berücksichtigung nationaler Interessen in der EU (nur EU27), größeres Sicherheitsgefühl durch die EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes (nur EU27), eigene Stimme zählt in der EU und im eigenen Land, die europäische Stimme ist auf globaler Ebene von Belang, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum, Globalisierung erfordert globales Regieren, EU schützt die europäischen Bürger vor den negativen Auswirkungen der Globalisierung (Split A) bzw. ermöglicht ihnen stärker von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren (Split B); Globalisierung als Chance für nationale Unternehmen durch Marktöffnung oder als Bedrohung für die Beschäftigung und die Unternehmen im Land; nur EU27: Nennung der Politikfelder, die stärkerer Förderung bedürfen; Einschätzung der gegenwärtigen Geschwindigkeit beim Aufbau Europas sowie präferierte Geschwindigkeit; wieder alle: tatsächliches und präferiertes Hauptziel beim Aufbau Europas; persönlicher Zukunftsoptimismus in Bezug auf die EU (nur EU27). 2. Die Europa 2020 Strategie: (nur EU27) Wichtigkeit der Förderung von Forschung und Entwicklung, Bildungswesen, Wirtschaftsentwicklung durch schnelle Internetverbindungen, Unterstützung umweltfreundlicher Produktion, Förderung des Unternehmertums, Modernisierung des Arbeitsmarktes sowie Förderung ökonomisch schwacher Personen (Skalometer); Einschätzung der Erreichbarkeit von politischen Zielen bis zum Jahr 2020: Vollbeschäftigung, Steigerung der Forschungsförderung, Reduzierung des Treibhausgases, 20% erneubare Energie, Erhöhung der Energieeffizienz, Rückgang der Schulabbrecher ohne Abschluss, Erhöhung der Ausbildungsgrade junger Menschen und Reduzierung der Armutsquote um ein Viertel; Beurteilung politischer Ziele der EU. 3. Die Europäer und die Krise: Erwartete Entwicklung der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt (Höhepunkt bereits erreicht versus das Schlimmste steht noch bevor); Zukunftsperspektive des eigenen Haushalts; geeignetster Akteur zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise (nationale Regierung, Europäische Union, USA, G20 oder internationaler Währungsfond (IWF); Einstellung zum Reformbedarf im eigenen Land, zur Zusammenarbeit der EU-Mitgliedsstaaten bei der Bewältigung der Krise (nur EU27), zur Verringerung des öffentlichen Defizits (Split: sofort versus später) sowie zur Aussage Verringerung des öffentlichen Defizits und gleichzeitige Ankurbelung des Wirtschaftswachstums ist möglich; Macht der EU zur Verteidigung der Wirtschaftsinteressen Europas in der Weltwirtschaft; nur EU27: Forderung nach einer stärkeren industriellen Basis der EU-Länder; Forderung nach Ausbau des Dienstleistungssektors durch die EU-Länder; erwartete langfristige Stärkung der EU infolge der Krise; Gefühl der Verbundenheit mit anderen europäischen Bürgern; Erfordernis engerer Zusammenarbeit der EU-Länder; wieder alle: präferierte Maßnahmen zur Verbesserung der europäischen Wirtschaft (Erhöhung der Arbeitsstundenzahl, Verbesserung im Bildungsbereich, Zugang zu Krediten für Unternehmen, leichtere Unternehmensgründungen, effiziente Energienutzung, Investitionen in Forschung und Entwicklung, im Verkehrsbereich sowie in umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen, Anhebung des Rentenalters, Abbau der Staatsverschuldung, Regulierung der Finanzmärkte); nur EU27: Beurteilung der Wirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschafts- und Finanzkrise (wichtigere Rolle der EU bei der Regulierung von Finanzdienstleistungen, stärkere Abstimmung der Wirtschaftspolitik zwischen allen EU Mitgliedsstaaten, stärkere Abstimmung der Wirtschafts- und Finanzpolitik zwischen den Ländern der Eurozone); Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der EU zur Reform der weltweiten Finanzmärkte (schärfere Regeln gegen Steuerumgehung und Steueroasen, Steuer auf Bankengewinne und auf Finanztransaktionen, Einführung von Eurobonds sowie strengere Vorschriften für Ratingagenturen, Skala); wieder alle: Einschätzung des Erfolgs bei der Bekämpfung der Krise durch die nationale Regierung, die Europäische Union und die USA. 4. Staatsbürgerschaft: Verbundenheit mit dem Wohnort, dem Land und der Europäischen Union; nur in EU27 wurde gefragt: Erwartungen an die Europäische Union (offene Frage); Identifikation als Bürger der EU; Kenntnisse der Bürgerrechte der EU, Informationsinteresse an Bürgerrechen der EU; Identifikation als Landesbürger, Landesbürger und Europäer, Europäer und Landesbürger oder als Europäer; geeignetste Maßnahmen für eine Identifikation als EU-Bürger; wichtigste Elemente einer europäischen Identität (z.B. Geschichte, gemeinsame Währung, Kultur); Verbindungsglied zur Stärkung der Gemeinschaft unter EU-Bürgern; wieder alle: positivste Errungenschaften der EU; Kenntnis der Europaflagge und Einstellung dazu (gutes Symbol für Europa, steht für etwas Gutes, nur in EU27: Identifikation mit der Flagge, sollte an öffentlichen Gebäuden neben der Nationalflagge hängen); nur in EU27: Aufenthalte in anderen EU-Ländern bzw. Kontakte zu Menschen aus diesen Ländern im letzten Jahr; Rezeption von Printmedien und Fernsehsendungen in einer Fremdsprache sowie Internetbestellungen von Waren oder Dienstleistungen aus einem anderen EU-Land im letzten Jahr; persönlicher Nutzen von ausgewählten Errungenschaften der EU; Behördenebene mit dem größten Einfluss auf die persönlichen Lebensbedingungen (europäische, nationale oder regionale Ebene); geeignetste Formen politischer Partizipation; Wahrscheinlichkeit der persönlichen Inanspruchnahme der Europäischen Bürgerinitiative und mögliche Politikfelder. 5. Leben in Europa: nur in EU27: Meinung zu ausgewählten Aussagen (zu große Einmischung des Staates, Forderung nach mehr Gleichheit trotz Einschränkung der Freiheit des Einzelnen, härtere Strafen für Kriminelle, Einwanderer leisten großen Beitrag für das Land, Vorrang von Wirtschaftswachstum (Split: Umweltschutz) im Land trotz Beeinträchtigung der Umwelt (Split: des Wirtschaftswachstums), freier Wettbewerb als Garantie für wirtschaftlichen Wohlstand, höherer Stellenwert von Freizeit vor Arbeit, leichteres Erkennen von gemeinsamen Werten bei Europäern; Einschätzung der Nähe der EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf gemeinsame Werte; wichtigste Werte für persönliches Glück; wieder alle: allgemeine persönliche Wertepräferenzen; Werte für die die EU steht. In Island, Mazedonien, der Türkei, Kroatien, Serbien und Montenegro wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung des EU-Beitritts als gute Sache; Einschätzung des EU-Beitritts als Vor- bzw. Nachteil im eigenen Land. In Zypern wurde zusätzlich gefragt: Beurteilung der vollen Anwendung der EU-Gesetzgebung als gute Sache; Einschätzung der Anwendung als Vor- bzw. Nachteil. Demographie: Staatsangehörigkeit; Familiensituation; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Geschlecht; Alter; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Haushaltsmitglieder ab 15 Jahren; Anzahl der Haushaltmitglieder unter 10 Jahren und zwischen 10 und 14 Jahren; Festnetz-Telefonanschluss im Haushalt; Besitz eines Mobiltelefons; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Häufigkeit der Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule, Universität oder im Internet-Cafe); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit des Haushalts. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewbeginn; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewsprache (nur in Luxemburg, Belgien, Spanien, Finnland, Estland, Lettland, Malta, Mazedonien und der Türkei); Gewichtungsfaktor. Economic crisis and its perception by EU citizens. Economic Program Europe 2020. Citizenship. Living in Europe. Topics: 1 life satisfaction; frequency of political discussions on national, local and European politics; own opinion leadership; assessment of the economic situation in the country, in Europe, and the world economy, assessment of the personal job and financial situation and the national employment situation; expectations about life in general, about the economic situation in the world, in the EU and in the country (economic outlook), about the financial situation of the household, the personal job situation and the employment situation in the country; comparison of the situation in the country with the average of the EU (economic situation and the employment situation , cost of living and quality of life, only in EU27 was asked: environmental situation, public finance, future prospects and situation of youth in the country); most important political issues at EU level and at the country level; personally concerned by these issues; good overall development in the country, the European Union and the world; trust in political parties, the national government, the national Parliament, the European Union, the United Nations, regional or local public authorities; image of the EU; personal associations with the EU; knowledge of European institutions (European Parliament, European Commission, Council of the European Union, European Central Bank and European Court of Justice of the European Union) and trust in these institutions; knowledge tst about the EU (number of member states, members of the EU Parliament are directly elected, and Switzerland is a member of the EU); support for a monetary union, a common foreign policy, EU enlargement, and a common defense and security policy; satisfaction with democracy in thecountry and in the European Union (EU27 only); agreement with the following statements: personal understanding how the EU works, national interest protected in the EU (only EU27), EU membership increases feeling of safty(only EU27), your voice counts in the EU and in the country , the EU’s voice counts in the world, globalisation is an opportunity for economic growth, globalisation requires global governance, the EU protects European citizens from the negative effects of globalisation (split A) or EU enables citizens to benefit from the positive effects of globalisation (Split B); globalisation as an opportunity for national companies or as a threat to employment and companies in the country; only EU27: policy fields that require greater support; assessment of the current speed of building Europe and preferred speed; again all: actual and prefered main objective of the building of Europe; optimism about the future of the EU (EU27 only). 2. The Europe 2020 strategy: (only EU27) importance of support for research and development, education system, economicdevelop by expanding high speed Internet, support for more environmentally friendly production, support for entrepreneurship, modernising of the labor market and helping poor and socially excluded people (scale); canpolitical goals be reached by 2020: full employment, increasing research funding, reduction of the greenhouse gas, 20% renewable energy sources, to increaseing energy efficiency, reduction of the number of young people leaving school without qualifications, increasing educational achievement of young people, and reduction of the poverty rate by a quarter; evaluation of EU policy objectives. 3. The Europeans and the crisis: Expected impact of the economic crisis on the job market (peak reached versus the worst is still to come); prospects of one´s household; best actor to tackle the financial and economic crisis (national Government, European Union, United States, G20 or International Monetary Fund (IMF); perceived needs for reformsin the own country, for cooperation among EU Member States in coping with the crisis (only EU27), for reducing the public deficit (Split: immediate versus later); reducing the public deficit and stimulating economic growth is possible; perceived power of the EU to defend the economic interests of Europe in the global economy; only EU27: the countries of the EU need a stronger industrial base; claim for expanding of the service sector in the EU countries; crisis will strengthen the EU in the long run; feeling closer to other European citizens due to the crisis; need for closer cooperation between the EU countries, again all: preferred measures to improve the European economy (increase the number of working hours, improve educational achievement, easier access to credit for companies, easier start-ups, energy efficiency, investment in research and development, in transport as well as in environmentally friendly products and services, raising the retirement age, reducing public deficits and debt, strengthen regulation of financial markets); only EU27: evaluation of the effectiveness of selected measures to combat the economic and financial crisis ( more important role for the EU in regulating financial services, stronger coordination of economic policy among all EU member states, stronger coordination of economic and financial policies among the countries of the euro area); attitude towards selected EU measures to reform the global financial markets (stougher rules on tax evasion and tax havens, tax on profits made by banks and on financial transactions, the introduction of Eurobonds and tighter rules for credit rating agencies, scale); again all: assessment of the success in combating the crisis through the national government, the European Union and the United States. 4. Citizenship: attachement to the city, the country and the European Union; only in EU27 was asked: expectations of the European Union (open question); identification as citizens of the EU; knowledge of EU citizens´ rights, interest on information about EU citizens’ rights; identification as citizens of the country, citizens of the country and European, European and citizens of the country or as European; appropriate measures for strengthening identification as an EU citizen; most important elements of a European identity (e.g. history, single currency, culture etc.); link to the community empowerment among EU citizens; again all: the EU´s most positive achievements; knowledge of the European flag and attitudes toward the flag (good symbol for Europe, stands for something good, only in EU27: identification with the flag, should be hoist up on all public buildings next to the national flag); only in EU27: visits to another EU country or contact with people from another EU country in the last year; reception of print media and television programs in a foreign language as well as Internet orders for goods or services from another EU country in the last year; personal benefit of selected achievements of the EU; level of governance with the greatest impact living conditions (European, national or regional level); best forms of political participation; probability of the personal use of the European Citizens´ initiative and possible policies. 5. Living in Europe: only in EU27: attitudes towards selected statements (too much interference of the state, calling for more equality despite limitations on the freedom of the individual, stronger punishments for criminals, immigrants make great contribution to the country, priority of economic growth (Split: Environmental Protection ) in the country even if it affects the environment (Split: economic growth), free competition as guarantee for economic prosperity, more importance should be given to spare time than to work, easier recognition of shared values among Europeans); perceived similarity of the EU Member States in terms of shared values; most important values for personal happiness, again all: general personal value preferences; values for which the EU stands for. In Iceland, Macedonia, Turkey, Croatia, Serbia and Montenegro were also asked: assessment of EU membership as a good thing; evaluation of EU accession as an advantage or disadvantage for the country. In Cyprus were also asked: evaluation of the full application of EU legislation as a good thing; evaluation of EU accession as an advantage or disadvantage for the country. Demography: nationality; family situation; age at end of education; sex; age; occupation; professional position; degree of urbanization; household composition and household size; own a mobile phone and fixed (landline) phone; possession of durable goods (entertainment electronics, Internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for; financial difficulties during the last year; self-rated social position (scale); Internet use (at home, at work, at school, self-reported belonging to the working class, the middle class or the upper class of society (only EU27). Also encoded was: date of interview; beginning of interview; duration of interview; persons present during the interview; willingness to cooperate; city size; Language of the interview (only in Luxembourg, Belgium, Spain, Finland, Estonia, Latvia, Malta, Macedonia and Turkey); weighting factor. Personen im Alter von 15 Jahren und älter. Einwohner der jeweiligen Länder, die die Staatsbürgerschaft besitzen oder Staatsbürger eines anderen EU-Mitgliedsstaates sind. Befragte mussten ausreichende Sprachkenntnisse haben, um die Fragen in einer der jeweiligen Landessprachen zu beantworten. All respondents were residents in the respective country, nationals and non-nationals but EU-citizens, and aged 15 and over. They were supposed to have sufficient command of one of the respective national language(s) to answer the questionnaire. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (random route) Die Auswahl der Zielperson erfolgte nach der ´closest birthday rule´ (Geburtstagsverfahren) A multi-stage, random (probability) sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regionals units in every country (Statistical Office of the European Community, EUROSTAT NUTS 2 or equivalent). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of starting addresses was selected from each sampled PSU, at random. Further addresses were chosen systematically using standard random route procedures as every Nth address from th initial address. In each household, a respondent was drawn, at random, following the closest birthday rule. No more than one interview was conducted in each household. Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt. In Zypern, Luxemburg, Malta, der Türkische Zypriotische Gemeinschaft und in Island wurden jeweils ca. 500 Interviews durchgeführt. Protocol variables P1 to P5 (date, time and duration of interview, cooperation) have not been provided. The protocol variables P6 (SIZE OF COMMUNITY) and P7 (REGION) are missing for Montenegro (MN) and Macedonia (MK). Demographic data for Montenegro (MN) and Serbia (RS) are missing for: D10 (GENDER), D25 (TYPE OF COMMUNITY), D43a/b (TELE-PHONE EQUIPMENT), D46.1 to D46.10 (CONSUMER DURABLES IN THE HH), D60 (FINANCIAL SITUATION), D61 (LEVEL IN SOCIETY), and D62_1 to D62_3 (INTERNET USE). Region NUTS 2 categories for Portugal have been edited and adapted to changes as of 2002 (NUTS version 2003) which are reflected in Eurobarometer starting with wave 62 (confirmed by TNS). Region NUTS 1 categories for Greece have been edited correcting for the non-coverage of Ionian and Aegean Islands starting with Eurobarometer 62 (confirmed by TNS). Protocol variables P1 to P5 (date, time and duration of interview, cooperation) have not been provided. The protocol variables P6 (SIZE OF COMMUNITY) and P7 (REGION) are missing for Montenegro (MN) and Macedonia (MK). Demographic data for Montenegro (MN) and Serbia (RS) are missing for: D10 (GENDER), D25 (TYPE OF COMMUNITY), D43a/b (TELE-PHONE EQUIPMENT), D46.1 to D46.10 (CONSUMER DURABLES IN THE HH), D60 (FINANCIAL SITUATION), D61 (LEVEL IN SOCIETY), and D62_1 to D62_3 (INTERNET USE). Region NUTS 2 categories for Portugal have been edited and adapted to changes as of 2002 (NUTS version 2003) which are reflected in Eurobarometer starting with wave 62 (confirmed by TNS). Region NUTS 1 categories for Greece have been edited correcting for the non-coverage of Ionian and Aegean Islands starting with Eurobarometer 62 (confirmed by TNS). Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI) In all countries, fieldwork was conducted on the basis of detailed and uniform instructions prepared by TNS Opinion Social. Interviews were conducted face-to-face in people´s home in the appropriate national language. As far as the data capture is concerned, CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available. Equivalent French and English basic questionnaires were developed for this Eurobarometer. These questionnaires were translated into other languages by the firms responsible for interviewing in each country. Back-translation procedures were applied for controlling semantic equivalence. Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI) In all countries, fieldwork was conducted on the basis of detailed and uniform instructions prepared by TNS Opinion Social. Interviews were conducted face-to-face in people´s home in the appropriate national language. As far as the data capture is concerned, CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available. Equivalent French and English basic questionnaires were developed for this Eurobarometer. These questionnaires were translated into other languages by the firms responsible for interviewing in each country. Back-translation procedures were applied for controlling semantic equivalence.