Eurobarometer 82.3 (2014)

Die Europa-2020-Strategie. Die Finanz- und Wirtschaftskrise. Demokratie und Unionsbürgerschaft. Informationen über EU-politische Angelegenheiten. Datenschutz. Mediennutzung. Themen: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit politischer Diskussionen mit Freunden (nationale Politik, europäische und lokale polit...

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Main Author: European Commission, Brussels
Other Authors: European Commission, Brussels; Directorate General Communication COMM.A.1 ´Strategy, Corporate Communication Actions and Eurobarometer´, TNS Dimarso, Brussels, Belgium, TNS BBSS, Sofia, Bulgaria, TNS Aisa, Prague, Czech Republic, TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark, TNS Infratest, Munich, Germany, TNS Emor, Tallinn, Estonia, Behaviour & Attitudes, Dublin, Ireland, TNS ICAP, Athens, Greece, TNS Spain, Madrid, Spain, TNS Sofres, Montrouge, France, TNS Italia, Milan, Italy, CYMAR Market Research , Nicosia, Cyprus, TNS Latvia, Riga, Latvia, TNS LT, Vilnius, Lithuania, TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg, TNS Hoffmann Kft, Budapest, Hungary, MISCO, Valletta, Malta, TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands, ipr Umfrageforschung, Vienna, Austria, TNS Polska, Warsaw, Poland, TNS Portugal, Lisbon, Portugal, TNS CSOP, Bucharest, Romania, RM PLUS, Maribor, Slovenia, TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia, TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland, TNS Sifo, Stockholm and Gothenburg, Sweden, TNS UK, London, United Kingdom, HENDAL, Zagreb, Croatia, Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community, TNS PIAR, Istanbul, Turkey, TNS Brima, Skopje, Macedonia, Capacent, Reykjavik, Iceland, TNS Medium Gallup, Belgrade, Montenegro, TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia, TNS BBSS, Sofia, Albania, TNS opinion, Brussels (international co-ordination)
Format: Dataset
Language:English
Published: GESIS Data Archive 2017
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.12854
https://doi.org/10.3886/ICPSR36663.v1
Description
Summary:Die Europa-2020-Strategie. Die Finanz- und Wirtschaftskrise. Demokratie und Unionsbürgerschaft. Informationen über EU-politische Angelegenheiten. Datenschutz. Mediennutzung. Themen: Lebenszufriedenheit; Häufigkeit politischer Diskussionen mit Freunden (nationale Politik, europäische und lokale politische Angelegenheiten); Beurteilung der aktuellen Situation in ausgewählten Bereichen und die Erwartungen für die nächsten zwölf Monate (nationale und europäische Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts und die Beschäftigungssituation im eigenen Land); Erwartungen für das persönliche Leben im Allgemeinen; die beiden wichtigsten Probleme im Land, in der EU und für den Befragten persönlich; Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU wäre gute Sache und eigenes Land würde von der EU-Mitgliedschaft profitieren (nicht in EU28 und CY (TCC); Beurteilung politischer Ziele im eigenen Land und in der EU; Institutionenvertrauen (Printmedien, Rundfunk, Fernsehen, Internet, soziale Netzwerke im Internet, Justiz, Polizei, Armee, politischen Parteien, regionalen oder lokale Behörden, nationale Regierungen, nationales Parlament, Europäische Union und Vereinte Nationen); Image der EU; positive oder negative Assoziationen mit den Begriffen Liberalisierung, Wettbewerb, Reformen, Sicherheit und Solidarität; Bedeutung der EU für den Befragten persönlich; Kenntnis des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission; Vertrauen in diese europäischen Institutionen; Wissenstest über die EU (besteht derzeit aus 28 Mitgliedstaaten, Direktwahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments direkt von den Bürgern der einzelnen Mitgliedstaaten, Schweiz ist Mitglied der EU); Einstellung zu einer europäischen Wirtschafts- und Währungsunion mit einer gemeinsamen Währung ( Euro) und zur EU- Erweiterung; verstehen der Funktionsweise der EU; Stimme der EU zählt in der Welt; Globalisierung als Chance für Wirtschaftswachstum; Fähigkeit des eigenen Landes die negativen Auswirkungen der Globalisierung allein zu bewältigen. Die Europäer und die Krise: Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt haben ihren Höhepunkt bereits erreicht versus das Schlimmste steht noch bevor; Beurteilung der Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise (eine wichtigere Rolle für die EU bei der Regulierung der Finanzdienstleistungen, Vorabgenehmigung der Haushalte der EU-Mitgliedsstaaten durch die EU, Geldbußen für EU-Mitgliedstaaten, die zu viel Geld ausgeben oder leihen, eine zentrale Überwachung des Bankensystems auf EU-Ebene - Bankenunion); Meinung zu ausgewählten Maßnahmen zur Reform der globalen Finanzmärkte (die Einführung einer Steuer auf Finanztransaktionen, Einführung von Euro-Bonds, die Regulierung der Löhne im Finanzsektor (z.B. Händlerboni), strengere Regeln im Hinblick auf Steuerflucht und Steueroasen); Ziele, denen in einer europäischen Energie Union höchste Priorität eingeräumt werden sollte. Demokratie und Unionsbürgerschaft: Verbundenheit mit der eigenen Stadt, dem Land, der Europäischen Union und mit Europa. Informationen über europäische politische Angelegenheiten: Einschätzung der Informiertheit der Mitbürger im Land über europäische Angelegenheiten; Selbsteinschätzung des Wissens über europäische Angelegenheiten; präferierte Informationsquellen für nationale und europäische politische Angelegenheiten (Fernsehen, Presse, Radio, Webseiten, soziale Online-Netzwerke); präferierte Informationsquellen für Informationen über die EU, ihre Politik und ihre Institutionen. Nur in EU28: Einstellung zum Datenschutz (Bedeutung von Datenschutzfragen wird unterschätzt, Datenschutz sollte Priorität in der EU haben); Beurteilung des Rechts für EU-Bürger in jedem Mitgliedsstaat der EU zu leben und zu arbeiten; positive oder negative Assoziationen zu den Begriffen Große Unternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Sozialstaat, Wettbewerbsfähigkeit, Freier Handel, Protektionismus, Globalisierung, Gewerkschaft, Öffentlicher Dienst und Flexibilität; Einstellung zur Einwanderung von Menschen aus anderen EU-Mitgliedstaaten und von außerhalb der EU; Forderung nach zusätzliche Maßnahmen gegen illegale Einwanderung aus Ländern außerhalb der EU (auf EU-Ebene, auf nationaler Ebene oder auf beiden Ebenen); Kenntnis der Europäischen Zentralbank und Vertrauen in die Europäische Zentralbank; Meinung zu ausgewählten Aussagen über die EU (EU schafft die Voraussetzungen für mehr Arbeitsplätze in Europa, ist verantwortlich für die Sparpolitik in Europa, erleichtert Geschäfte in Europa, erzeugt zu viel Bürokratie, wird gerechter aus der Krise hervorgehen, sorgt für fairen Anteil des Finanzsektors, senkt die Lebenshaltungskosten in Europa, verbessert die Lebensqualität in Europa, hilft bei der Bewältigung globaler Bedrohungen und Herausforderungen, schützt ihre Bürger, braucht eine klarere Botschaft); Meinung zu ausgewählten Vorschlägen (gemeinsame Außenpolitik der 28 Mitgliedstaaten, gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik der EU-Mitgliedstaaten, Freihandelsabkommen und Investitionsabkommen zwischen der EU und den USA, gemeinsame europäische Einwanderungspolitik, gemeinsame Energiepolitik zwischen den EU-Mitgliedstaaten); Zufriedenheit mit der Demokratie im eigenen Land und in der EU; Berücksichtigung nationaler Interessen in der EU, ermöglicht es europäischen Bürgern stärker von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren, eigenes Land wäre besser für die Zukunft gerüstet ohne EU-Mitgliedschaft); Optimismus über die Zukunft der EU. Europa 2020: Bedeutung ausgewählter Initiativen der Strategie Europa 2020, um die Finanz- und Wirtschaftskrise zu beenden (verstärkte Förderung im Bereich Forschung und Entwicklung und Umsetzung von Erfindungen in Produkte, Verbesserung der Qualität und Attraktivität des EU-Hochschulsystems, Weiterentwicklung der Internet- und IT-Wirtschaft durch den Ausbau ultra-schneller Internetverbindungen innerhalb der EU, Unterstützung einer Wirtschaft, die weniger natürliche Ressourcen verbraucht und weniger Treibhausgase ausstößt, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Basis der EU durch Förderung von Unternehmertum und Entwicklung neuer Fähigkeiten, Modernisierung des Arbeitsmarktes zur Erhöhung des Beschäftigungsniveaus, Unterstützung sozial Schwacher); Einschätzung ausgewählter Prioritäten der EU bis zum Jahr 2020 (drei Viertel aller Männer und Frauen zwischen 20 und 64 Jahren sollten einen Job haben, Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollten jährlich 3 % des in der EU erwirtschafteten Vermögens betragen, Verringerung von EU-Treibhausgasemissionen um mindestens 20 % bis 2020 gegenüber dem Stand von 1990, Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in der EU um 20 %, Erhöhung der Energieeffizienz in der EU um 20 % bis 2020, Reduzierung des Anteils junger Menschen, die ohne Qualifikation die Schule verlassen, auf 10 %, mindestens 40 % der 30 bis 34-Jährigen sollten einen Hochschulabschluss oder ein Diplom haben, die Zahl der Europäer, die unterhalb der Armutsgrenze leben, sollte um ein Viertel gesenkt werden, Anhebung des Beitrags der Industrie zum Bruttoinlandsprodukt auf 20 % bis zum Jahr 2020); Entwicklung der EU in die richtige Richtung zur Überwindung der Krise und um den neuen globalen Herausforderungen zu begegnen; Reformbedarf im Land, um für die Zukunft gerüstet zu sein; Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits und der Staatsverschuldung dulden keinen Aufschub (Split A) bzw. haben derzeit keinen Vorrang (Split B); ausreichende Macht der EU, um die wirtschaftlichen Interessen Europas in der Weltwirtschaft zu verteidigen; der private Sektor ist eher in der Lage neue Arbeitsplätze zu schaffen, als der öffentliche Sektor; öffentliche Gelder sollten genutzt werden, um auf EU-Ebene Investitionen im privaten Sektor anzukurbeln. Demokratie und Unionsbürgerschaft: Identität als Bürger der EU; Kenntnis der EU-Bürgerrechte; Interesse an weiteren Informationen über EU-Bürgerrechte; ausschließlich nationale Identität, nationale und europäische Identität, europäische und nationale Identität oder ausschließlich europäische Identität; positivste Errungenschaften der EU; Besuch eines anderen EU-Landes in den letzten zwölf Monaten, Lesen eines Buches, einer Zeitung oder eines Magazins in einer Fremdsprache, Kontakt mit Menschen aus einem anderen EU-Land, Rezeption fremdsprachiger Fernsehprogramme, Kauf von Waren oder Dienstleistungen aus einem anderen EU-Land über das Internet; verbindende Elemente, die ein Gefühl der Gemeinschaft unter EU-Bürgern schaffen; Elemente, die das Gefühl ein europäischer Bürger zu sein, am meisten stärken würden; mit der EU verbundene Werte; wichtigste persönliche Werte; Häufigkeit der Mediennutzung (Fernsehen auf einem Fernsehgerät und über das Internet, Rundfunk, Presse, Internet und soziale Online-Netzwerke); präferiertes Informationsmedium für nationale politische Angelegenheiten (Fernsehen, Rundfunk, Presse, Websites und soziale Online-Netzwerke); Beurteilung des Umfangs der Berichterstattung über die EU in den nationalen Medien; Darstellung der EU in den nationalen Medien eher zu positiv, objektiv oder zu negativ; Meinung zu sozialen Online-Netzwerken (moderne Art sich über politische Angelegenheiten auf dem Laufenden zu halten, Informationen über politische Angelegenheiten in sozialen Online-Netzwerk sind nicht vertrauenswürdig, können Interesse für politische Angelegenheiten wecken, gute Möglichkeit, bei politischen Themen mitreden zu können). Demographie: Nationalität; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Familienstand; Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; derzeitiger bzw. früherer Beruf; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Güter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Besitz eines Autos, Besitz einer abgezahlten bzw. noch abzuzahlenden Wohnung bzw. eines Hauses); finanziellen Schwierigkeiten während des letzten Jahres; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule, Universität, Internet-Café, etc.); eigene Stimme zählt in der EU und im eigenen Land (politische Wirksamkeit). Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der anwesenden Personen während des Interviews; Kooperation des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewsprache (nur in Luxemburg, Belgien, Spanien, Finnland, Estland, Lettland und Malta). The Europe 2020 strategy. The financial and economic crisis. Democracy and European citizenship. Information on European political matters. Data protection. Media usage. Topics: life satisfaction; frequency of political discussions with friends (national, European and local political matters); assessment of the current situation in selected areas and expectations for the next twelve months (the national and the European economy, the personal job situation, the financial situation of the own household, and the employment situation in the own country); expectations for the personal life in general; the two most important issues facing the country, the EU, and the respondent; country’s membership of the EU would be a good thing, and own country would benefit from being a member of the EU (not in EU28 and CY (tcc); things are going in the right direction in the own country and in the EU; trust in certain media and institutions (the written press, radio, television, the Internet, online social networks, justice, the police, the army, political parties, regional and local public authorities, national government, national parliament, the European Union, and the United Nations); image of the EU; positive or negative associations with the terms liberalisation, competition, reforms, security and solidarity; meaning of the EU to the respondent personally; knowledge of the European Parliament, of the European Commission; trust in these European institutions; knowledge test about the EU (the EU currently consists of 28 Member States, the members of the European Parliament are directly elected by the citizens of each Member State, Switzerland is a member state of the EU); attitude towards a European economic and monetary union with one single currency, the euro, and towards further enlargement of the EU; understanding how the EU works; the EU’s voice counts in the world; globalisation is an opportunity for economic growth; own country alone can cope with the negative effects of globalisation; The financial and economic crisis: the impact of the crisis on jobs has already reached its peak vs. the worst is still to come; effectiveness of certain measures to tackle the current financial and economic crisis (a more important role for the EU in regulating financial services, EU approval in advance of EU Member States’ governments budgets, fines for EU Member States’ governments that spend or borrow too much, a central supervision of the banking system at EU level (i.e. Banking Union); attitude towards measures to reform global financial markets (the introduction of a tax on financial transactions, the introduction of Eurobonds, the regulation of wages in the financial sector (i.e. traders’ bonuses), tougher rules on tax avoidance and tax havens); objectives that should be given top priority in a European energy union. Democracy and European citizenship: attachment to the own city, the own country, the European Union and to Europe. Information on European political matters: estimation to what extent people in the country are well informed about European matters; self-assessment of knowledge about European matters; preferred information sources for news on national and on European political matters (television, the written press, radio, websites, online social networks; preferred information sources for Information about the EU, its policies, and its institutions. Only in EU28: attitude towards data protection (the seriousness of data protection is underestimated, data protection should be a priority for the EU); assessment of the rights for EU citizens to live and to work in every Member State of the EU; positive or negative associations with: large companies, SMEs, welfare state, competitiveness, free trade, protectionism, globalization, trade union, public service and flexibility); attitude towards immigration of people from other EU Member States, and of people from outside the EU; additional measures should be taken to fight illegal immigration of people from outside the EU; knowledge of the European Central Bank and trust in the European Central Bank; attitude towards selected statements about the EU (the EU is creating the conditions for more jobs in Europe, is responsible for austerity in Europe, makes doing business easier in Europe, generates too much bureaucracy, will emerge fairer from the crisis, is making the financial sector pay its fair share, makes the cost of living cheaper in Europe, makes the quality of life better in Europe, helps tackle global threats and challenges, helps protect its citizens, needs a clearer message); opinion on selected statements (a common foreign policy of the 28 Member States, a common defence and security policy among EU Member States, a free trade and investment agreement between the EU and the USA, a common European policy on migration, a common energy policy among EU Member States); satisfaction with democracy in the own country and in the EU, interests of the country are well taken into account in the EU, the EU enables European citizens to better benefit from the positive effects of globalisation, own country could better face the future outside the EU); optimism about the future of the EU. Europe 2020: importance of selected initiatives of the strategy Europe 2020 in order to exit the financial and economic crisis (to increase the support for research and development policies and turn inventions into products, to enhance the quality and appeal of the EU’s higher education system, to develop the economy by strengthening ultra fast internet within the EU, to support an economy that uses less natural resources and emits less greenhouse gases, to help the EU’s industrial base to be more competitive by promoting entrepreneurship and developing new skills, to modernise labour markets to raise employment levels, to enable the poor and excluded to play an active part in society); estimation of selected objectives to be reached by 2020 in the EU (three quarters of men and women between 20 and 64 years should have a job, the share of funds invested in research and development should reach 3 % of the wealth produced in the EU each year, to reduce EU greenhouse gas emissions by at least 20 % by 2020 compared to 1990, to increase the share of renewable energy in the EU by 20 % by 2020, to increase energy efficiency in the EU by 20 % by 2020, the number of young people leaving school with no qualification should fall to 10 %, at least 40 % of the people aged 30 to 34 should have a higher education degree or diploma, the number of Europeans living below the poverty line should be reduced by a quarter by 2020, to bring industry’s contribution to the economy to 20 % of GDP by 2020; the EU is going in the right direction to exit the crisis and face new global challenges; the own country needs reforms to face the future; measures to reduce the public deficit and debt in the country cannot be delayed (split A) (split B: are not a priority for now); the EU has sufficient power to defend the economic interests of Europe in the global economy; the private sector is better placed than the public sector to create new jobs; public money should be used to stimulate private sector investment at EU level; identity as a citizen of the EU; knowledge of the rights as a citizen of the EU; desire for more information about EU citizen rights; national identity only, national and European identity, European and national identity, or European identity only; most positive results of the EU; in the last twelve months the respondent: visited another EU country, read a book, newspaper or magazine in a foreign language, socialised with people from another EU country, watched TV programmes in a foreign language, used the internet for purchasing goods or services from another EU country; issues that most create a feeling of community among EU citizens; elements that would strengthen the feeling about being a European citizen; values which best represent the EU; personally most important values; frequency of media usage (television on a TV set and via the Internet, radio, written press, Internet, and online social networks); extent of reporting about the EU in the national media (television, radio, written press, Websites, and online social networks); presentation of the EU in the media is too positively, objectively or too negatively; attitude towards online social networks (modern way to keep abreast of political affairs, information on political affairs from online social network cannot be trusted, can get people interested in political affairs, good way to have say on political issues). Demography: nationality; left-right self-placement; marital status; sex; age; age at end of education; occupation; type of community; household composition and household size; possession of durable goods (entertainment electronics, internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for); financial difficulties during the last year; self-rated social class; Internet use (at home, at work, at school, university, cyber-café, etc.); own voice counts in the EU and in the own country (political efficacy). Also encoded was: number of persons present during the interview; respondent cooperation; size of locality; region; interview language (only in Luxembourg, Belgium, Spain, Finland, Estonia, Latvia and Malta). Bevölkerung der jeweiligen Nationalitäten und EU-Bürger der 28 Mitgliedsstaaten der EU, wohnhaft in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, im Alter von 15 Jahren und älter. Die Befragung wurde ebenfalls in den sechs Kandidatenländern (Türkei, der ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Island, Montenegro, Serbien und Albanien) und in der Türkisch-zyprischen Gemeinde durchgeführt. In diesen Ländern umfasst die Befragung die nationale Bevölkerung sowie die Staatsbürger aller Mitgliedsstaaten der EU, die ihren Wohnsitz in diesen Ländern haben und über ausreichende Kenntnisse der Landessprachen verfügen, um den Fragebogen zu beantworten. Population of the respective nationalities of the European Union Member States and other EU nationals, resident in each of the 28 Member States and aged 15 years and over. The STANDARD EUROBAROMETER 82 survey has also been conducted in the six candidate countries (Turkey, the Former Yugoslav Republic of Macedonia, Iceland, Montenegro, Serbia and Albania) and in the Turkish Cypriot Community. In these countries, the survey covers the national population of citizens and the population of citizens of all the European Union Member States that are residents in these countries and have a sufficient command of the national languages to answer the questionnaire. Wahrscheinlichkeitsauswahl: Zweistufige geschichtete Zufallsauswahl Multi-stage, random (probability) sample In each household, the respondent was drawn, at random (following the "closest birthday rule"). Alle Fragenmodule im Rahmen des Standard replizieren weitgehend die entsprechenden Fragen aus dem Eurobarometer 81.4 [ZA5928] bzw. 80.1 [ZA5876]. Das Kategorienschema für die Protokoll-Variable P6 (SIZE OF COMMUNITY) hat sich für alle Länder, mit Ausnahme von Deutschland, in drei Kategorien harmonisiert (Rural area - Towns and suburbs / small urban area - Cities / large urban areas). Das Kategorienschema für die Protokoll-Variable P7 (REGION) hat sich für einzelne Länder geändert. Für Irland, Estland und Kroatien wurden erstmals NUTS Kategorien eingeführt. Daten für die Protokoll-Variablen p8 (postal code), p9 (sample point number) und p10 (interviewer number) wurden nicht geliefert. Vier duplizierte Fälle (zwei Dubletten) hinsichtlich einer identischen Kodierung aller substantieller Variablen und Demographievariablen sind für Zypern (TCC) identifiziert worden. UNIQID ist ´57000382´/´57000383´ und ´57000393´/´57000394´ kodiert. CASEID ist ´382´/´383´ und ´393´/´394´ kodiert. Zusätzlich sind identische Kodierungen in allen substantiellen Variablen aber mit geringfügigen Abweichungen in der Demographie für folgende Fälle aus Zypern (TCC) festgestellt worden: UNIQID ist ´57000200´/´57000201´, ´57000205/´57000206´, ‘57000384´/´57000385’ und ‘57000416´/´57000417’ kodiert. CASEID ist ´200´/´201´, ´205´/´206´, ´384´/´385´ und ´416´/´417´ kodiert. All question modules in the standard Eurobarometer context and largely replicate questions asked in the context of Eurobarometer 81.4 [ZA5928] respectively 80.1 [ZA5876]. Category scheme for country specific protocol variables P6 (SIZE OF COMMUNITY) has changed considerably, except for Germany. Categories for all other countries have been harmonized among each other to three values (Rural area - Towns and suburbs / small urban area - Cities / large urban areas). Category scheme for country specific protocol variables P7 (REGION) have changed for some countries, in particular introducing NUTS categories for Ireland, Estonia and Croatia. Data for protocol variables p8 (postal code), p9 (sample point number) and p10 (interviewer number) have not been made available. Four duplicate cases (two doublets) in terms of identical coding of all substantial variables and demographics have been identified for Cyprus (TCC). The corresponding case id variables are not identical. UNIQID is coded ´57000382´/´57000383´, and ´57000393´/´57000394´. CASEID is coded ´382´/´383´, and ´393´/´394´. In addition, identical coding in all substantial variables but minor exceptions in demographics can be detected for following cases from Cyprus (TCC): UNIQID is coded ´57000200´/´57000201´, ´57000205/´57000206´, ‘57000384´/´57000385’, and ‘57000416´/´57000417’. CASEID is coded ´200´/´201´, ´205´/´206´, ´384´/´385´, and ´416´/´417´. Persönliches Interview Persönliches Interview: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung) All interviews were conducted face-to-face in people´s homes and in the appropriate national language. As far as the data capture is concerned, CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available.