Summary: | Beurteilung der Wirtschaftskrise und der Situation des Arbeitsmarktes. Arbeitsplatzsicherheit und eigene Chancen am Arbeitsmarkt. Beschäftigungspolitik und Sozialpolitik. Fortbildungsbereitschaft und lebenslanges Lernen. Beurteilung der Folgen des demografischen Wandels. Aktives Altern. Themen: Besorgnis über Arbeitsplatzverlust beim Befragten, dem Partner und den Kinder des Befragten; erwartetes Kriseende in wenigen Jahren; Kenntnis über des EGF und des ESF; Anzahl der Arbeitgeberwechsel und der Arbeitsjahre für den letzten Arbeitsgeber; wichtigste Kompetenzen um leicht einen Arbeitsplatz zu finden; Arbeitsplatzsicherheit (kurzfristige sowie langfristige Perspektive); Einschätzung eigener Chancen bei angenommener Arbeitsplatzsuche (Skalometer); Art der Arbeitsplatzsuche im Fall angenommener Entlassung; Erwägung einer selbstständigen Tätigkeit; Selbsteinschätzung der Verwaltungsprozederen zur Unternehmensgründung; Einschätzung der Schwierigkeit einer Unternehmensgründung für ausgewählte Personengruppen; geschätzter Anteil der Arbeitslosenversicherung; Einstellungen zum Wandel des Arbeitsmarktes (Skala); präferierte Maßnahme zur Arbeitsplatzbeschaffung (Skala); Einfluss der EU auf die nationale Beschäftigungspolitik und Gesellschaftspolitik im Allgemeinen und in ausgewählten Bereichen; präferierte Maßnahme gegen Schwarzarbeit; Fortbildungen als Sicherung der Arbeit; Gründe gegen eine Teilnahme an Weiterbildungen; absolviertes Praktikum; Praktikum als Einstieg in einen Arbeitsplatz; Beschäftigungssituation nach Beendigung der Schulbildung; Praktikumsdauer; Praktikumsfinanzierung; Fortbildung und Jobsuche; Karriereberatung in der eigenen Schule; Wunsch nach Informationen über Jobqualifikationen und Fortbildungen für den zukünftigen Arbeitsmarkt; Einfluss der Krise auf die soziale Gerechtigkeit; Gleichbelastung der Bürger durch die Sparmaßnahmen; vermutlich am meisten belastete Schicht; geschätzte Entwicklung des Armutsniveaus in den letzten 3 Jahren; ausreichender Einsatz gegen die Armut; eigene Erfahrung von Obdachlosigkeit; Ursache dieser Lage; Zufriedenheit mit der eigenen Gesundheit, Arbeit, Leben, Beziehungen und Lebensbedingungen (Skalometer); Verständnis der Begriffe jung und alt; Selbsteinstufung in eine Altersgruppe; Wahrnehmung der Menschen ab 55 als positiv oder negativ; Ausgewogenheit des Einflusses oder Diskriminierung der Menschen ab 55 in der Politik, Wirtschaft, Gemeinde und Familie; vollwertige Akzeptanz der Menschen ab 55 als Arbeiter, Verbraucher, Freiwilliger und Unterstützer der Familie; vergleichende Charakterisierung (Image) von jungen Menschen und solchen über 55; erwartete Entwicklung des Bevölkerungsanteils an Menschen ab 65; Sorge um den möglichen Anstieg des Bevölkerungsanteils an Menschen ab 65; geschätztes maximales arbeitsfähiges eigene Alter; Notwendigkeit eines Berufswechsels um bis 65 angestellt zu bleiben; Präferenz für geschlechterspezifisches Pensionierungsalter; Einverständnis mit der Anhebung des Pensionierungsalters bis 2030; durchschnittliche Jahre als Pensionär im Land des Befragten; Einstellung zu Rentengesetzen, die Familienzeiten berücksichtigen; Einstellung zu einer allgemeinen Erlaubnis weiterzuarbeiten bei Erreichen des offiziellen Pensionierungsalters; eigene Absicht weiterzuarbeiten statt Pension; Einführung eines obligatorischen Pensionierungsalters und subjektive Angabe dieses Alters; Reiz einer Kombination aus Teilzeitarbeit und Altersteilzeit; eigene Diskriminierungserfahrung wegen zu hohem Alter; ehrenamtliche Tätigkeit bei ausgewählten Organisationen; Anzahl der Arbeitsstunden als Freiwilliger pro Monat; aktuelle Gründe gegen Freiwilligenarbeit; ausgewählte Hilfeleistungen an Personen außerhalb des eigenen Haushalts; Einschätzung des Ortes und der Nation als altersfreundlich; dringendste Verbesserungen für Altersfreundlichkeit im Ortsbereich; Nutzen der Gründung eines Komitees älterer Personen zur Beratung der Behörden bei betreffenden Problemen; persönlich als Pfleger eines älteren Familienmitglieds tätig; nützlichste staatliche Maßnahmen für Pfleger eines älteren Familienmitglieds; Technologie als Hindernis für ältere Kunden; Wertung ausgewählter Institutionen bezüglich ihrer Behandlung älterer Personen; vermutete Entwicklung der Lebenserwartung im eigenen Land in den letzten 30 Jahren; erwartete Lebenserwartung im eigenen Land in den nächsten 30 Jahren. Demographie: Nationalität; Beruf; Familiensituation; Alter bei Ende des Vollzeitunterrichts; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Mitbewohner ab 15 Jahren; Anzahl der Mitbewohner unter 10 Jahren; Anzahl der Mitbewohner zwischen 10 und 14 Jahren; Besitz eines Festnetztelefon; Besitz eines Mobiltelefons; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); präferierter Internetzugang. Zusätzlich vercodet wurden: Befragungsdatum; Befragungsbeginn; Befragungsdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft; Urbanisierungsgrad; Region; Interviewsprache. Personen im Alter von 15 Jahren und älter Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (random route) Auswahl der Zielperson nach der ´closest birthday rule´ (Geburtsverfahren) Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI)
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