Eurobarometer 76.2 (2011)

Beurteilung der Wirtschaftskrise und der Situation des Arbeitsmarktes. Arbeitsplatzsicherheit und eigene Chancen am Arbeitsmarkt. Beschäftigungspolitik und Sozialpolitik. Fortbildungsbereitschaft und lebenslanges Lernen. Beurteilung der Folgen des demografischen Wandels. Aktives Altern. Themen: Beso...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: European Commission, Brussels DG Communication (COMM.A.1 ´Research and Speechwriting´)
Other Authors: TNS Dimarso, Brussels, Belgium, TNS BBSS, Sofia, Bulgaria, TNS Aisa, Prague, Czech Republic, TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark, TNS Infratest, Munich, Germany, Emor, Tallinn, Estonia, Ipsos MRBI, Dublin, Ireland, TNS ICAP, Athens, Greece, TNS Demoscopia, Madrid, Spain, TNS Sofres, Montrouge, France, TNS Infratest, Milan, Italy, Synovate, Nicosia, Cyprus, TNS Latvia, Riga, Latvia, TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania, TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg, TNS Hungary, Budapest, Hungary, TNS Hoffmann Kft, Budapest, Hungary, MISCO, Valletta, Malta, TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands, Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria, TNS OBOP, Warsaw, Poland, TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal, TNS CSOP, Bucharest, Romania, RM PLUS, Maribor, Slovenia, TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia, TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland, TNS GALLUP, Stockholm, Sweden, TNS UK, London, United Kingdom, Puls, Zagreb, Croatia, TNS PIAR, Istanbul, Turkey, TNS Brima,Skopje, Macedonia, Capacent, Reykjavik, Iceland, TNS Gallup Norway, Oslo, Norway, TNS Opinion, Brussels (international co-ordination).
Format: Dataset
Language:German
Published: GESIS Data Archive 2012
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.11388
Description
Summary:Beurteilung der Wirtschaftskrise und der Situation des Arbeitsmarktes. Arbeitsplatzsicherheit und eigene Chancen am Arbeitsmarkt. Beschäftigungspolitik und Sozialpolitik. Fortbildungsbereitschaft und lebenslanges Lernen. Beurteilung der Folgen des demografischen Wandels. Aktives Altern. Themen: Besorgnis über Arbeitsplatzverlust beim Befragten, dem Partner und den Kinder des Befragten; erwartetes Kriseende in wenigen Jahren; Kenntnis über des EGF und des ESF; Anzahl der Arbeitgeberwechsel und der Arbeitsjahre für den letzten Arbeitsgeber; wichtigste Kompetenzen um leicht einen Arbeitsplatz zu finden; Arbeitsplatzsicherheit (kurzfristige sowie langfristige Perspektive); Einschätzung eigener Chancen bei angenommener Arbeitsplatzsuche (Skalometer); Art der Arbeitsplatzsuche im Fall angenommener Entlassung; Erwägung einer selbstständigen Tätigkeit; Selbsteinschätzung der Verwaltungsprozederen zur Unternehmensgründung; Einschätzung der Schwierigkeit einer Unternehmensgründung für ausgewählte Personengruppen; geschätzter Anteil der Arbeitslosenversicherung; Einstellungen zum Wandel des Arbeitsmarktes (Skala); präferierte Maßnahme zur Arbeitsplatzbeschaffung (Skala); Einfluss der EU auf die nationale Beschäftigungspolitik und Gesellschaftspolitik im Allgemeinen und in ausgewählten Bereichen; präferierte Maßnahme gegen Schwarzarbeit; Fortbildungen als Sicherung der Arbeit; Gründe gegen eine Teilnahme an Weiterbildungen; absolviertes Praktikum; Praktikum als Einstieg in einen Arbeitsplatz; Beschäftigungssituation nach Beendigung der Schulbildung; Praktikumsdauer; Praktikumsfinanzierung; Fortbildung und Jobsuche; Karriereberatung in der eigenen Schule; Wunsch nach Informationen über Jobqualifikationen und Fortbildungen für den zukünftigen Arbeitsmarkt; Einfluss der Krise auf die soziale Gerechtigkeit; Gleichbelastung der Bürger durch die Sparmaßnahmen; vermutlich am meisten belastete Schicht; geschätzte Entwicklung des Armutsniveaus in den letzten 3 Jahren; ausreichender Einsatz gegen die Armut; eigene Erfahrung von Obdachlosigkeit; Ursache dieser Lage; Zufriedenheit mit der eigenen Gesundheit, Arbeit, Leben, Beziehungen und Lebensbedingungen (Skalometer); Verständnis der Begriffe jung und alt; Selbsteinstufung in eine Altersgruppe; Wahrnehmung der Menschen ab 55 als positiv oder negativ; Ausgewogenheit des Einflusses oder Diskriminierung der Menschen ab 55 in der Politik, Wirtschaft, Gemeinde und Familie; vollwertige Akzeptanz der Menschen ab 55 als Arbeiter, Verbraucher, Freiwilliger und Unterstützer der Familie; vergleichende Charakterisierung (Image) von jungen Menschen und solchen über 55; erwartete Entwicklung des Bevölkerungsanteils an Menschen ab 65; Sorge um den möglichen Anstieg des Bevölkerungsanteils an Menschen ab 65; geschätztes maximales arbeitsfähiges eigene Alter; Notwendigkeit eines Berufswechsels um bis 65 angestellt zu bleiben; Präferenz für geschlechterspezifisches Pensionierungsalter; Einverständnis mit der Anhebung des Pensionierungsalters bis 2030; durchschnittliche Jahre als Pensionär im Land des Befragten; Einstellung zu Rentengesetzen, die Familienzeiten berücksichtigen; Einstellung zu einer allgemeinen Erlaubnis weiterzuarbeiten bei Erreichen des offiziellen Pensionierungsalters; eigene Absicht weiterzuarbeiten statt Pension; Einführung eines obligatorischen Pensionierungsalters und subjektive Angabe dieses Alters; Reiz einer Kombination aus Teilzeitarbeit und Altersteilzeit; eigene Diskriminierungserfahrung wegen zu hohem Alter; ehrenamtliche Tätigkeit bei ausgewählten Organisationen; Anzahl der Arbeitsstunden als Freiwilliger pro Monat; aktuelle Gründe gegen Freiwilligenarbeit; ausgewählte Hilfeleistungen an Personen außerhalb des eigenen Haushalts; Einschätzung des Ortes und der Nation als altersfreundlich; dringendste Verbesserungen für Altersfreundlichkeit im Ortsbereich; Nutzen der Gründung eines Komitees älterer Personen zur Beratung der Behörden bei betreffenden Problemen; persönlich als Pfleger eines älteren Familienmitglieds tätig; nützlichste staatliche Maßnahmen für Pfleger eines älteren Familienmitglieds; Technologie als Hindernis für ältere Kunden; Wertung ausgewählter Institutionen bezüglich ihrer Behandlung älterer Personen; vermutete Entwicklung der Lebenserwartung im eigenen Land in den letzten 30 Jahren; erwartete Lebenserwartung im eigenen Land in den nächsten 30 Jahren. Demographie: Nationalität; Beruf; Familiensituation; Alter bei Ende des Vollzeitunterrichts; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Mitbewohner ab 15 Jahren; Anzahl der Mitbewohner unter 10 Jahren; Anzahl der Mitbewohner zwischen 10 und 14 Jahren; Besitz eines Festnetztelefon; Besitz eines Mobiltelefons; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); präferierter Internetzugang. Zusätzlich vercodet wurden: Befragungsdatum; Befragungsbeginn; Befragungsdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft; Urbanisierungsgrad; Region; Interviewsprache. Personen im Alter von 15 Jahren und älter Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (random route) Auswahl der Zielperson nach der ´closest birthday rule´ (Geburtsverfahren) Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI)