Eurobarometer 59.0 (Jan-Feb 2003)

Die Themenschwerpunkte sind: 1. EU-Politik und EU-Erweiterung, 2. Lebenslanges Lernen, 3. Gesundheit, 4. Sicherheit, 5. Partnerschaft und Familie. Themen: 1. EU-Politik und EU-Erweiterung: Postmaterialismus (Skala:Inglehart-Index); SPLIT A: Einstellungen zur gemeinsamen Währung (Euro),zu einer gemei...

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Bibliographic Details
Main Author: Europäische Kommission
Other Authors: European Commission, Brussels Directorate-General for Communication, Public Opinion Analysis Sector, INRA BELGIUM, Brüssel, GfK Danmark, Frederiksberg, INRA DEUTSCHLAND, Mölln, MARKET ANALYSIS, Athen, INRA ESPANA, Madrid, CSA-TMO, Paris, LANSDOWNE Market Research, Dublin, INRA Demoskopea, Rom, ILReS, Luxemburg, INTOMART, Hilversum, Niederlande, SPECTRA, Linz, Österreich, METRIS GFK, Lissabon, MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland, GfK SVERIGE, Lund, Schweden, MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien, ULSTER Marketing Surveys, Nordirland, IBM BUSINESS CONSULT. SERV., Reykjavik, Island, MMI AS, Oslo, Norwegen, European Opinion Research Group (EORG),Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide)
Format: Dataset
Language:English
Published: GESIS Data Archive 2012
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.11352
https://doi.org/10.3886/ICPSR03766.v1
Description
Summary:Die Themenschwerpunkte sind: 1. EU-Politik und EU-Erweiterung, 2. Lebenslanges Lernen, 3. Gesundheit, 4. Sicherheit, 5. Partnerschaft und Familie. Themen: 1. EU-Politik und EU-Erweiterung: Postmaterialismus (Skala:Inglehart-Index); SPLIT A: Einstellungen zur gemeinsamen Währung (Euro),zu einer gemeinsamen EU-Außenpolitik und Verteidigungspolitik, zurEU-Erweiterung, zur Konzentration von Verantwortlichkeiten auf EU-Ebene,die auf nationaler Ebene nicht effizient gehandhabt werden können, zurAbdankung von EU-Regierungsmitgliedern, wenn sie nicht die Mehrheit imParlament haben sowie zur politischen Schulausbildung überEu-Institutionen; SPLIT B: Kenntnis der EU-Erweiterung; Zustimmung zurEU-Erweiterung. 2. Lebenslanges Lernen: Veränderungen im persönlichen Berufsleben inden letzten 2 Jahren (Skala: ehrenamtliche Tätigkeit, Wechsel inSelbstständigkeit, Arbeitslosigkeit oder Rente, Fortbildung,Karrierebruch, Karrieresprung, Militärdienst oder freiwilliges sozialesJahr sowie Arbeitgeberwechsel); präferierte Lernmethode (Modelllernen;zielorientiertes Lernen, Bewährung durch Herausforderungen, Arbeiten imTeam, Vermeiden von wiederholten Fehlern); Tätigkeiten und Situationen,in denen in den letzten zwölf Monaten etwas gelernt wurde (Schule,berufliche Weiterbildung, Learning on the Job, Gespräche mit Kollegen,soziale und politische Organisationen, Auslandsaufenthalte,Bibliotheken, Freizeitaktivitäten, Militärdienst und ehrenamtlicheTätigkeiten); Lernmotive; Personen oder Institutionen, die Initiator derAusbildung waren; Gewinn von neuen Kenntnissen und Fähigkeiten durchdiese Kurse; Motive für zukünftiges Lernen in Kursen oder Seminaren;präferierte Lernart zur Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten;Lernhindernisse, die eine Teilnahme an Lernkursen verhindern;motivierende Faktoren für eine Teilnahme an Lernkursen; präferierteInformationsquellen zum Thema Lernen; Zahlungsbereitschaft für Lernkurseim beruflichen und privaten Bereich; Nützlichkeit ausgewählterKenntnisse und Fähigkeiten für den privaten Bereich und außerhalb ...