Eurobarometer 80.1 (2013)

Einstellungen zur EU. Europa 2020. Finanz- und Wirtschaftskrise. Unionsbürgerschaft. Informationsverhalten zu sowie Einschätzung der medialen Darstellung von europapolitischen Themen. Themen: 1. Einstellungen zur EU: Lebenszufriedenheit; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen:...

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Bibliographic Details
Main Author: European Commission, Brussels
Other Authors: European Commission, Brussels; Directorate General Communication COMM.A.1.´Strategy, Corporate Communication Actions and Eurobarometer´, TNS Dimarso, Brussels, Belgium, TNS BBSS, Sofia, Bulgaria, TNS Aisa, Prague, Czech Republic, TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark, TNS Infratest, Munich, Germany, Emor, Tallinn, Estonia, IMS Millward Brown, Dublin, Ireland, TNS ICAP, Athens, Greece, TNS Demoscopia, Madrid, Spain, TNS Sofres, Montrouge, France, TNS Infratest, Milan, Italy, Synovate, Nicosia, Cyprus, TNS Latvia, Riga, Latvia, TNS LT, Vilnius, Lithuania, TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg, TNS Hoffmann Kft, Budapest, Hungary, MISCO, Valletta, Malta, TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands, Österreichisches GALLUP-Institut, Vienna, Austria, TNS OBOP, Warsaw, Poland, TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal, TNS CSOP, Bucharest, Romania, RM PLUS, Maribor, Slovenia, TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia, TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland, TNS GALLUP, Stockholm, Sweden, TNS UK, London, United Kingdom, Kadem, Nicosia, Turkish Cypriot Community, Puls, Zagreb, Croatia, TNS PIAR, Istanbul, Turkey, TNS Brima, Skopje, Macedonia, Capacent, Reykjavik, Iceland, TNS Medium Gallup, Belgrade, Montenegro, TNS Medium Gallup, Belgrade, Serbia, TNS Opinion, Brussels (international co-ordination)
Format: Dataset
Language:English
Published: GESIS Data Archive 2014
Subjects:
Online Access:https://doi.org/10.4232/1.11881
https://doi.org/10.3886/ICPSR35204.v1
Description
Summary:Einstellungen zur EU. Europa 2020. Finanz- und Wirtschaftskrise. Unionsbürgerschaft. Informationsverhalten zu sowie Einschätzung der medialen Darstellung von europapolitischen Themen. Themen: 1. Einstellungen zur EU: Lebenszufriedenheit; Beurteilung der gegenwärtigen Lage in den folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, europäische Wirtschaft, persönliche berufliche Situation, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation; Erwartungen für die nächsten zwölf Monate in Bezug auf: persönliches Leben im Allgemeinen, wirtschaftliche Lage im eigenen Land, finanzielle Situation des eigenen Haushalts, nationale Arbeitsmarktsituation, persönliche berufliche Situation, wirtschaftliche Lage in der EU; wichtigste Probleme im eigenen Land, persönlich und in der EU (nur in EU28); Einschätzung einer angenommenen EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als positiv (nicht in EU28 und CY); erwarteter Nutzen von einer angenommenen EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes (nicht in EU28 und CY); Bewertung der vollständigen Anwendung der EU-Gesetze als gute Sache (nur in CY); erwarteter Nutzen von einer vollständigen Anwendung der EU-Gesetze (nur in CY); Bewertung der Entwicklung im eigenen Land und in der EU als positiv; Vertrauen in ausgewählte Institutionen: Presse, Radio, Fernsehen, Internet, politische Parteien, nationale Regierung (nicht in CY), nationales Parlament (nicht in CY), Europäische Union, Vereinte Nationen, regionale oder lokale Behörden; Image der EU; Bedeutung der EU für den Befragten; Zustimmung zu den folgenden Aussagen zur EU (nur in EU28): schafft Voraussetzungen für mehr Arbeitsplätze in Europa, ist für die Sparpolitik in Europa verantwortlich, vereinfacht Geschäfte in Europa, erzeugt zu viel Bürokratie, wird gerechter aus der Krise hervorgehen, sorgt dafür, dass der Finanzsektor seinen Beitrag leistet, senkt die Lebenshaltungskosten in Europa, verbessert die Lebensqualität in Europa, hilft bei der Bewältigung globaler Bedrohungen und Herausforderungen, hilft ihre Bürger zu beschützen, braucht eine klarere Botschaft; Kenntnis von und Vertrauen in ausgewählte Institutionen: Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Europäische Zentralbank (nur in EU28); Wissenstest zur EU: Anzahl der Mitgliedsstaaten, Direktwahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments durch die Bürger der Mitgliedsstaaten, die Schweiz ist Mitglied der EU; Einstellung zu den folgenden Vorschlägen: europäische Wirtschafts- und Währungsunion mit einer gemeinsamen Währung, gemeinsame Außenpolitik aller Mitgliedsstaaten (nur in EU28), zusätzliche Erweiterung, gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik (nur in EU28), Vorstellung der Kandidaten der Parteien für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten bei den nächsten Wahlen zum europäischen Parlament; Zufriedenheit mit der Demokratie im eigenen Land und in der EU (nur in EU28); Zustimmung zu den folgenden Aussagen: Befragter versteht die Prozesse in der EU, Berücksichtigung nationaler Interessen durch die EU (nur in EU28, nicht in CY), eigene Stimme zählt in der EU, eigene Stimme zählt im eigenen Land (nicht in CY), Stimme der EU zählt in der Welt, Globalisierung als Chance für wirtschaftliches Wachstum, eigenes Land kann die negativen Auswirkungen der Globalisierung alleine bewältigen, EU hilft die europäischen Bürger vor den negativen Auswirkungen der Krise zu schützen (nur in EU28, nicht in CY; Split A), EU ermöglicht den Bürgern, stärker von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren (nur in EU28, nicht in CY; Split B), bessere Entwicklung des eigenen Landes außerhalb der EU (nur in EU28, nicht in CY), weitere Entwicklung in Richtung eines Bündnisses aus Nationalstaaten (nur in EU28, nicht in CY); aktuelles und präferiertes Hauptziel beim Aufbau Europas; Optimismus bezüglich der Zukunft der EU (nur in EU28). 2. Europa 2020 (nur in EU28): Wichtigkeit der folgenden Initiativen im Kontext der Strategie ´Europa 2020´: verstärkte Förderung von Forschungs- und Entwicklungsmaßnahmen sowie Umsetzung von Erfindungen in Produkte, Verbesserung der Qualität des höheren Bildungswesens in der EU, Weiterentwicklung der Internet- und IT-Wirtschaft durch den Ausbau extrem schneller Internetverbindungen innerhalb der EU, Unterstützung einer Wirtschaft mit geringerem Verbrauch an natürlichen Ressourcen und geringerem Ausstoß an Treibhausgasen, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Basis der EU durch Förderung von Unternehmertum und Entwicklung neuer Fertigkeiten, Modernisierung von Arbeitsmärkten mit dem Ziel der Erhöhung des Beschäftigungsniveaus, Unterstützung armer und sozial ausgegrenzter Menschen mit dem Ziel ihrer aktiven Teilhabe an der Gesellschaft; Wahrscheinlichkeit, die folgenden Ziele bis 2020 zu erreichen: drei Viertel der Bevölkerung zwischen 20 und 64 Jahren in Arbeit, Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei 3% des in der EU jährlich erwirtschafteten Vermögens, Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen in der EU um mindestens 20% (im Vergleich zu 1990), Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in der EU um 20%, Erhöhung der Energieeffizienz in der EU um 20%, Senkung des Anteils der Schulabgänger ohne Abschluss auf 10%, mindestens 40% der Bevölkerung zwischen 30 und 34 Jahren im Besitz eines Diploms oder Hochschulabschlusses, Senkung der Anzahl der Menschen mit Lebensstandard unterhalb der Armutsgrenze um ein Viertel; EU geht den richtigen Weg zur Überwindung der Krise und zur Bewältigung neuer Herausforderungen. 3. Finanz- und Wirtschaftskrise: Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt haben ihren Höhepunkt bereits erreicht; derzeitige Situation des eigenen Haushalts: keine Pläne für die Zukunft, Pläne für die nächsten sechs Monate, langfristige Perspektive für die nächsten ein bis zwei Jahre; effektivste Institution in der Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise: nationale Regierung, EU, Vereinigte Staaten, G20, Internationaler Währungsfond; Zustimmung zu den folgenden Aussagen (nur in EU28): Notwendigkeit von Reformen für das eigene Land zur Bewältigung der Anforderungen der Zukunft, stärkere Kooperation der Mitgliedsstaaten zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise, Dringlichkeit von Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits und der Verschuldung im eigenen Land (Split A), Nachrangigkeit von Maßnahmen zur Verringerung des öffentlichen Defizits und der Verschuldung im eigenen Land (Split B), ausreichende Macht und Mittel seitens der EU zur Verteidigung ihrer wirtschaftlichen Interessen in der Welt, EU wird gestärkt aus der Krise hervorgehen, stärkeres Gefühl der Verbundenheit zu Bürgern anderer EU-Staaten infolge der Krise, EU-Länder müssen enger zusammenarbeiten; Bewertung der Effektivität ausgewählter Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise (nur in EU28): wichtigere Rolle für die EU bei der Regulierung von Finanzdienstleistungen, stärkere Abstimmung der Wirtschaftspolitik zwischen den Mitgliedsstaaten, stärkere Abstimmung der Wirtschafts- und Finanzpolitik zwischen den Ländern der Eurozone, Ernennung eines EU-Finanzministers, Vorabgenehmigung der Haushalte der Mitgliedsstaaten durch die EU, verantwortungsvollere Steuerung des Euro, Geldbußen für Regierungen mit zu hohen Ausgaben oder Schulden, zentrale Überwachung des Bankensystems auf EU-Ebene; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen zur Reformierung der globalen Finanzmärkte (nur in EU28): schärfere Regeln gegen Steuerumgehung und Steueroasen, Einführung einer Steuer auf von Banken erzielte Gewinne, Einführung einer Finanztransaktionssteuer, Einführung von Eurobonds, strengere Vorschriften für Ratingagenturen, Regulierung der Gehälter im Finanzsektor. 4. Unionsbürgerschaft (nur in EU28): Erwartungen an die Europäische Union; Gefühl der Verbundenheit zu: der eigenen Stadt, dem eigenen Land, der Europäischen Union; Zustimmung zu den folgenden Aussagen: eigene Identifikation als Bürger der EU, Kenntnis der Rechte von EU-Bürgern, Wunsch nach mehr Informationen zu den Rechten von EU-Bürgern; gewünschte zusätzliche Information zu den Bürgerrechten; eigene Identifikation als Bürger des eigenen Landes und / oder als EU-Bürger; positivste Errungenschaften der EU; Häufigkeit der folgenden Aktivitäten in den letzten zwölf Monaten: Besuche anderer EU-Länder, Lesen von fremdsprachigen Büchern oder Zeitschriften, Kontakte zu Menschen aus anderen EU-Ländern, Anschauen fremdsprachiger Fernsehsendungen, Kauf von Produkten oder Dienstleistungen aus anderen EU-Ländern über das Internet; persönliche Vorteile durch die folgenden Errungenschaften der EU: weniger Grenzkontrollen, verbesserte Verbraucherrechte bei Einkäufen in einem anderen EU-Land, günstigeres Telefonieren mit dem Mobiltelefon in einem anderen EU-Land, günstigeres Telefonieren mit dem Mobiltelefon in einem anderen EU-Land, Stärkung der Rechte von Flugreisenden, Arbeiten, Leben oder Studieren in einem anderen EU-Land, günstigere Flüge und größere Auswahl an Fluggesellschaften; wichtigste Faktoren zur Erzeugung eines Gefühls der Gemeinschaft unter den EU-Bürgern; die EU am besten repräsentierende Werte; Wahrscheinlichkeit einer Inanspruchnahme der ´Europäischen Bürgerinitiative´; wahrscheinlichster politischer Bereich für die Teilnahme an einer ´Europäischen Bürgerinitiative´. 5. Informationsverhalten zu sowie Einschätzung der medialen Darstellung von europapolitischen Themen: Einschätzung der Informiertheit der Bevölkerung im eigenen Land über europäische Angelegenheiten sowie persönliche Selbsteinschätzung; Häufigkeit der Nutzung der folgenden Medien (nur in EU28): Fernsehen mit einem Fernseher, Fernsehen über das Internet, Radio, gedruckte Presse, Internet, soziale Netzwerke im Internet; hauptsächlich genutzte Informationsquellen zu nationalen (nur in EU28) und zu europäischen politischen Themen; genutzte Informationsquellen zu nationalen und europäischen politischen Angelegenheiten (nur in EU28); Vertrauen in institutionelle und offizielle Webseiten (nur in EU28); genutzte Informationsquellen zur EU, ihrer Politik und ihren Institutionen; Beurteilung des Ausmaßes der Berichterstattung über die EU in den folgenden nationalen Medien als angemessen (nur in EU28): Fernsehen, Radio, gedruckte Presse, Webseiten; Beurteilung der Darstellung der EU in den vorgenannten nationalen Medien als angemessen (nur in EU28); präferierte Webseiten mit Informationen zur EU: institutionelle und offizielle Webseiten, Informationsseiten, soziale Netzwerke im Internet, Blogs, Videoportale; Einstellung zu ausgewählten Aussagen über politische Informationen in sozialen Netzwerken im Internet: moderne Art der Informationsversorgung, nicht vertrauenswürdig, Möglichkeit zum Erwecken von Interesse, Möglichkeit zum Mitreden. Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Unterhaltungselektronik, Internet-Anschluss, Autobesitz, abbezahltes bzw. noch abzuzahlendes Wohnungs- bzw. Hauseigentum); finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Selbsteinstufung zur Arbeiterklasse, Mittelklasse oder der höheren Klasse der Gesellschaft. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; date of interview; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewsprache; Gewichtungsfaktor. Attitudes towards the EU. Europe 2020. Financial and economic crisis. European citizenship. Information behaviour and assessment of media presentation with regard to European political matters. Topics: 1. Attitudes towards the EU: life satisfaction; assessment of the current situation in the following areas: national economy, European economy, personal job situation, financial situation of the own household, national employment situation; expectations for the next twelve months regarding: personal life in general, national economic situation, financial situation of the own household, national employment situation, personal job situation, economic situation in the EU; most important problems in the own country, personally, and in the EU (only in EU28); assessment of the own country’s assumed membership in the EU as a good thing (not in EU28 and CY); expectations of benefit from an assumed membership of the own country (not in EU28 and CY); assessment of the full application of EU legislation as a good thing (only in CY); expectations of benefit from the full application of EU legislation (only in CY); assessment of the development in the own country and in the European Union as positive; trust in selected institutions: press, radio, television, internet, political parties, national government (not in CY), national parliament (not in CY), European Union, United Nations, regional or local public authorities; image of the EU; meaning of the EU for the respondent; approval of the following statements on the EU (only in EU28): creates conditions for more jobs in Europe, is responsible for austerity in Europe, makes doing business easier in Europe, generates too much bureaucracy, will emerge fairer from the crisis, makes the financial sector behave more responsibly, makes the cost of living cheaper in Europe, makes quality of life better in Europe, helps tackle global threats and challenges, helps protect its citizens, needs a clearer message; knowledge of and trust in selected institutions: European Parliament, European Commission, European Central Bank (only in EU28); knowledge test on the EU: number of member states, direct election of the members of the European Parliament by the citizens of each member state, Switzerland as a member of the EU; attitude towards the following issues: European economic and monetary union with one single currency, common foreign policy of all member states (only in EU28), further enlargement, common defence and security policy (only in EU28), presentation of the party candidates for the post of the European Commission President at the next European Parliament elections; satisfaction with the democracy in the own country and in the EU (only in EU28); approval of the following statements: respondent understands how the EU works, interests of the own country are taken into account in the EU (only in EU28, not in CY), own voice counts in the EU, own voice counts in the own country (not in CY), EU’s voice counts in the world, globalisation as an opportunity for economic growth, own country can cope alone with negative effects of globalisation, EU helps to protect its citizens from negative effects of globalisation (only in EU28, not in CY; Split A), EU enables its citizens to better benefit from positive effects of globalisation (only in EU28, not in CY; Split B), better development of the own country outside the EU (only in EU28, not in CY), EU should develop further into a federation of nation states (only in EU28, not in CY); current and prioritized main objective in building Europe; optimism about the future of the EU (only in EU28). 2. Europe 2020 (only in EU28): importance of the following initiatives in the context of the Europe 2020 strategy: increase support for research and development policies and turn inventions into products, enhance the quality of the EU’s higher education system, develop e-economy by strengthening ultrafast internet within the EU, support an economy that uses less natural resources and emits less greenhouse gases, help the EU’S industrial base to be more competitive by promoting entrepreneurship and developing new skills, modernize labour markets with a view to raising employment levels, help the poor and socially excluded and enable them to play an active part in society; likelihood to reach the following objectives by 2020: three quarters of people between 20 and 64 years of age having a job, share of funds invested in research and development reaching 3% of the wealth produced in the EU each year, reduction of EU greenhouse gas emissions by at least 20% (compared to 1990), increase of the share of renewable energy in the EU by 20%, increase of energy efficiency in the EU by 20%, reduction of the share of young people leaving school without qualifications to 10%, at least 40% of the people aged 30 to 34 having a higher education degree or diploma, reduction of the number of people living below the poverty line by a quarter; EU is going in the right direction to exit the crisis and face new global challenges. 3. Financial and economic crisis: impact of the economic crisis on the job market has already reached its peak; current situation of the own household: no plans for the future, plans for the next six months, long-term perspective for the next one or two years; most effective institution to fight the effects of the financial and economic crisis: national government, EU, United States, G20, International Monetary Fund; approval of the following statements (only in EU28): own country needs reforms to face the future, EU member states should increase cooperation to tackle financial and economic crisis, measures to reduce public deficit and debt in the own country cannot be delayed (Split A), measures to reduce public deficit and debt in the own country are not a priority for now (Split B), EU has sufficient power and tools to defend its economic interests globally, EU will come out stronger from the crisis, feeling closer to citizens from other EU countries due to crisis, EU countries have to work more closely together; assessment of the effectiveness of selected measures to tackle the current financial and economic crisis (only in EU28): more important role for the EU in regulating financial services, stronger coordination of economic policy among the member states, stronger coordination of economic and financial policies among the countries of the euro area, designation of a finance minister for the EU, EU approval in advance of member states’ government budgets, more accountable governance of the euro, fines for governments spending or borrowing too much, central supervision of banking system at EU level; attitude towards selected measures to reform global financial markets (only in EU28): tougher rules on tax avoidance and tax havens, introduction of a tax on profits made by banks, introduction of a tax on financial transactions, introduction of Eurobonds, tighter rules for credit rating agencies, wage regulation in the financial sector. 4. European citizenship (only in EU28): expectations from the European Union; feeling of attachment towards: own city, own country, European Union; approval of the following statements: feeling of being a citizen of the EU, knowledge of the rights of EU citizens, desire for more information on the rights of EU citizens; desired additional information on citizens’ rights; feeling of national and / or European identity; most positive results of the EU; frequency of selected activities in the last twelve months: visits to other EU countries, reading books or magazines in foreign languages, socializing with people from other EU countries, watching TV in foreign languages, purchase of products or services via the internet from other EU countries; personal benefit from the following EU achievements: reduced border controls, improved consumer rights when shopping in another EU country, cheaper calls when using a mobile phone in another EU country, receiving medical assistance in another EU country, strengthened rights of air transport passengers, working, living, or studying in another EU country, less expensive flights and wider choice of airlines; most important factors for creating a feeling of community among EU citizens; values that best represent the EU; likelihood to make use of the ´European Citizens’ Initiative´; most likely political field to use in the ´European Citizens’ Initiative´. 5. Information behaviour and assessment of media presentation with regard to European political matters: assessment of people’s knowledge in the own country about European matters and self-rated knowledge; frequency of media use (only in EU28): television on a TV set, television via internet, radio, written press, internet, online social networks; main information sources on national political matters (only in EU28) and on European political matters; used websites to get news on national and on European political matters (only in EU28); trust in institutional and official websites (only in EU28); used sources of information on the EU, its policies and institutions; assessment of the amount of reporting on EU topics in the following national media as appropriate (only in EU28): TV, radio, written press, websites; assessment of the presentation of the EU in the aforementioned national media as appropriate (only in EU28); preferred kinds of websites giving information on the EU: institutional and official websites, information websites, online social networks, blogs, video hosting websites; attitude towards selected statements on political information in online social networks: modern way to keep abreast, not trustworthy, can get people interested, good way to have a say. Demography: nationality; marital status; age at end of education; sex; age; occupation; professional position; type of community; household composition and household size; possession of durable goods (entertainment electronics, Internet connection, possession of a car, a flat/a house have finished paying for or still paying for); financial difficulties during the last year; self-rated social position (scale); internet use (at home, at work, at school); self-reported belonging to the working class, the middle class or the upper class of society. Additionally coded was: respondent ID; country; date of interview; time of the beginning of the interview; duration of the interview; number of persons present during the interview; respondent cooperation; size of locality; region; language of the interview; weighting factor. Bevölkerung der jeweiligen Nationalitäten der Mitgliedsstaaten der EU, wohnhaft in den jeweiligen Mitgliedsstaaten, im Alter von 15 Jahren und älter. Die Befragung wurde ebenfalls in den fünf Beitrittskandidatenländern (Türkei, Mazedonien, Island, Serbien und Montenegro) und in der türkisch-zyprischen gemeinschaft durchgeführt. In diesen Ländern umfasst sie die nationale Bevölkerung sowie die Bürger aller Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die in den jeweiligen Ländern wohnhaft sind und über zum Ausfüllen des Fragebogens ausreichende Kenntnis der Landessprache verfügen. Population of the respective nationalities of the European Union Member States, resident in each of the Member States and aged 15 years and over. The survey has also been conducted in the five candidate countries (Turkey, the Former Yugoslav Republic of Macedonia, Iceland, Montenegro and Serbia) and in the Turkish Cypriot Community. In these countries, it covers the national population of citizens and the population of citizens of all the European Union Member States that are residents in these countries and have a sufficient command of the national languages to answer the questionnaire. Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl Probability Sample: Multistage Sample Persönliches Interview Persönliches Interview: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung) Face-to-face interview Face-to-face interview: CAPI (Computer Assisted Personal Interview) Persönliches Interview Persönliches Interview: CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung) Face-to-face interview Face-to-face interview: CAPI (Computer Assisted Personal Interview)