Im Austausch mit Forscher, Wetterexpertin und Kapitaen im internationalen Year of Polar Prediction

Ob es in den kommenden Tagen am Nordpol schneit, oder ob die Sonne scheint, ist ungewiss. Denn der Wetterbericht für die Arktis ist weitaus weniger verlässlich als für andere Regionen der Erde. Um die vorhandenen Lücken in den Vorhersagenkapazitäten für die Polargebiete zu schließen, hat die Weltorg...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Werner, Kirstin
Format: Conference Object
Language:unknown
Published: 2019
Subjects:
Online Access:https://epic.awi.de/id/eprint/50845/
https://epic.awi.de/id/eprint/50845/1/Poster.pdf
https://hdl.handle.net/10013/epic.1d7880b4-cb55-49ee-bc8a-6aefaa3c3a46
https://hdl.handle.net/
Description
Summary:Ob es in den kommenden Tagen am Nordpol schneit, oder ob die Sonne scheint, ist ungewiss. Denn der Wetterbericht für die Arktis ist weitaus weniger verlässlich als für andere Regionen der Erde. Um die vorhandenen Lücken in den Vorhersagenkapazitäten für die Polargebiete zu schließen, hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) im Jahr 2013 das zehnjährige Polar Prediction Project zur Verbesserung der Wetter- und Meereisvorhersagen für Arktis und Antarktis ins Leben gerufen. Eine wichtige Aufgabe des am Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung ansässigen Internationalen Koordinationsbüros besteht darin, mit Hilfe eines effektiven Kommunikationsmanagements einen erfolgreichen Wissenstransfer und –austausch zwischen den beteiligten Wissenschaftler/innen, den Expert/innen an den Wetterzentren und den Nutzer/innen von polaren Vorhersagen zu ermöglichen.