Arktische Eisschmelze und Klimawandel
Seit den 1990er‐Jahren nimmt die Fläche des arktischen Meereises im Mittel infolge der Klimaerwärmung ab. Das verstärkte Abschmelzen im Spätsommer steht im Verdacht, über atmosphärische Fernverbindungsmuster für die beobachtete Abkühlung der mittleren Breiten im Winter verantwortlich zu sein, währen...
Published in: | Physik in unserer Zeit |
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Wiley
2019
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crwiley:10.1002/piuz.201970601 2024-06-02T08:03:02+00:00 Arktische Eisschmelze und Klimawandel 2019 http://dx.doi.org/10.1002/piuz.201970601 https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/piuz.201970601 de ger Wiley http://onlinelibrary.wiley.com/termsAndConditions#vor Physik in unserer Zeit volume 50, issue 6 ISSN 0031-9252 1521-3943 journal-article 2019 crwiley https://doi.org/10.1002/piuz.201970601 2024-05-03T12:00:02Z Seit den 1990er‐Jahren nimmt die Fläche des arktischen Meereises im Mittel infolge der Klimaerwärmung ab. Das verstärkte Abschmelzen im Spätsommer steht im Verdacht, über atmosphärische Fernverbindungsmuster für die beobachtete Abkühlung der mittleren Breiten im Winter verantwortlich zu sein, während die Arktis tendenziell wärmer wird. Klimamodelle konnten dies bislang nicht reproduzieren. An ihrer Verbesserung wird derzeit gearbeitet. Foto: Alfred‐Wegener‐Institut/M. Hoppmann Article in Journal/Newspaper Arktis Arktis* Wiley Online Library Physik in unserer Zeit 50 6 |
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Seit den 1990er‐Jahren nimmt die Fläche des arktischen Meereises im Mittel infolge der Klimaerwärmung ab. Das verstärkte Abschmelzen im Spätsommer steht im Verdacht, über atmosphärische Fernverbindungsmuster für die beobachtete Abkühlung der mittleren Breiten im Winter verantwortlich zu sein, während die Arktis tendenziell wärmer wird. Klimamodelle konnten dies bislang nicht reproduzieren. An ihrer Verbesserung wird derzeit gearbeitet. Foto: Alfred‐Wegener‐Institut/M. Hoppmann |
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