Neutrino‐Astronomie bei hohen Energien: Im Eis der Antarktis entsteht das Neutrinoteleskop AMANDA

Abstract Gegenwärtig werden an mehreren Orten der Welt Neutrinoteleskope in offenem Wasser oder in Eis aufgebaut. Im Gegensatz zu den meisten Detektoren in Tunneln und Höhlen sind diese Instrumente auf hohe Energien von einem TeV und darüber optimiert — d. h. auf Energien, die mit kosmischen Beschle...

Full description

Bibliographic Details
Published in:Physik Journal
Main Author: Spiering, Christian
Format: Article in Journal/Newspaper
Language:English
Published: Wiley 2000
Subjects:
Online Access:http://dx.doi.org/10.1002/phbl.20000560313
https://api.wiley.com/onlinelibrary/tdm/v1/articles/10.1002%2Fphbl.20000560313
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/phbl.20000560313
Description
Summary:Abstract Gegenwärtig werden an mehreren Orten der Welt Neutrinoteleskope in offenem Wasser oder in Eis aufgebaut. Im Gegensatz zu den meisten Detektoren in Tunneln und Höhlen sind diese Instrumente auf hohe Energien von einem TeV und darüber optimiert — d. h. auf Energien, die mit kosmischen Beschleunigungsprozessen verknüpft sind. Eines dieser Teleskope, AMANDA, entsteht am Südpol (Abb. 1).