Organisch‐chemische Rückstandsanalyse in der Arktis

Abstract Schadstoffkonzentrationen in arktischen Proben sind in der Regel sehr gering. Die niedrigen Konzentrationen in Kombination mit dem großen Kontaminationspotenzial während Probennahme und Lagerung konfrontieren den Umweltforscher mit besonderen methodischen Schwierigkeiten. Fachfremde Wissens...

Full description

Bibliographic Details
Published in:Nachrichten aus der Chemie
Main Authors: Kallenborn, Roland, Trümper, Monika
Format: Article in Journal/Newspaper
Language:English
Published: Wiley 2009
Subjects:
Online Access:http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200963495
https://api.wiley.com/onlinelibrary/tdm/v1/articles/10.1002%2Fnadc.200963495
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/nadc.200963495
Description
Summary:Abstract Schadstoffkonzentrationen in arktischen Proben sind in der Regel sehr gering. Die niedrigen Konzentrationen in Kombination mit dem großen Kontaminationspotenzial während Probennahme und Lagerung konfrontieren den Umweltforscher mit besonderen methodischen Schwierigkeiten. Fachfremde Wissenschaftler müssen daher alle Messresultate kritisch hinterfragen, bevor sie diese interpretieren. Die Analysenmethoden sind nach den Kriterien der Qualitätssicherung zu validieren.