Mycetoporus inaris Luze 1901

Ein bemerkenswerter Fund aus derselben Familie gelang im Gletschervorfeld mit Mycetoporus inaris Luze, 1901, einer seltenen Art, die in der Schweiz erst mit wenigen Funden bekannt ist und dem arktoalpinen Verbreitungstyp angehört. So kommt sie in Skandinavien und den mitteleuropäischen Hochgebirgen...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Germann, Christoph, Geiser, Michael, Luka, Henryk, Sprecher, Eva, Schatz, Irene
Format: Other/Unknown Material
Language:unknown
Published: 2015
Subjects:
Online Access:https://zenodo.org/record/7705261
https://doi.org/10.5281/zenodo.7705261
Description
Summary:Ein bemerkenswerter Fund aus derselben Familie gelang im Gletschervorfeld mit Mycetoporus inaris Luze, 1901, einer seltenen Art, die in der Schweiz erst mit wenigen Funden bekannt ist und dem arktoalpinen Verbreitungstyp angehört. So kommt sie in Skandinavien und den mitteleuropäischen Hochgebirgen vor, nicht aber in den dazwischen liegenden Tiefländern. Solche Arten sind an Kälte adaptiert und konnten nach dem Abklingen der Eiszeit nur im Hochgebirge und in arktischen Breiten überleben. Published as part of Germann, Christoph, Geiser, Michael, Luka, Henryk, Sprecher, Eva & Schatz, Irene, 2014, Käfer (Coleoptera) im Gebiet des Furkapasses, Kantone Uri und Wallis, pp. 71-79 in Entomo Helvetica 8 on page 75, DOI:10.5169/seals-985935, http://zenodo.org/record/7705253