Platynothrus capillatus var. septentrionalis Sellnick

Platynothrus capillatus (Berlese) var. septentrionalis Sellnick (Abb. 21-22) 1914 Redia 10: 132 Berlese (Angelia capillata). 1944 Meddel. om Grönland 141: 42 (Hammer) Sellnick (Platynothrus) [10]. Länge 1080 µ, Breite 684 µ. Farbe dunkelbraun. Oberfläche wenig oder garnicht verschmutzt. Prop völlig...

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Bibliographic Details
Main Authors: Sellnick, M., Forsslund, K. - H.
Format: Other/Unknown Material
Language:unknown
Published: 1955
Subjects:
Online Access:https://zenodo.org/record/6285984
https://doi.org/10.5281/zenodo.6285984
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description Platynothrus capillatus (Berlese) var. septentrionalis Sellnick (Abb. 21-22) 1914 Redia 10: 132 Berlese (Angelia capillata). 1944 Meddel. om Grönland 141: 42 (Hammer) Sellnick (Platynothrus) [10]. Länge 1080 µ, Breite 684 µ. Farbe dunkelbraun. Oberfläche wenig oder garnicht verschmutzt. Prop völlig mit tiefen, dichtgestellten und scharf begrenzten, nicht ganz gleichmässigen Grübchen bedeckt. Prop am Hinterende fast ebenso breit wie das Hyst an seinem Vorderende. Hinter den Bothr ist die Oberfläche des Seitenrandes sanft eingedrückt. Es entsteht eine flache Bucht, die aber unten von dem Chitinteil überspannt wird, der sich über Coxa II befindet und dessen Hand leicht wellig ist. In Höhe der Bothr hat der Seitenrand einen ganz flachen Eindruck. Vor den Bothr gibt es eine deutlich stumpfwinklige Einbuchtung des Randes. Der vordere Schenkel dieses Winkels geht zunächst gerade nach vorne, biegt dann aber nach innen und bildet einen Buckel, an dessen Innenecke sich die niedrige Apophyse befindet, auf der das Lamh steht. Die Entfernung beider Apophysen voneinander ist dieselbe wie die Länge des Vorderrandes des Buckels. Es gibt eine schmale Verbindungsleiste beider Apophysen. Das Rost vor dieser Leiste gleicht einem abgestumpften Kegel. Das stumpfe Ende ist der Vorderrand eines gleichbreiten flachen Rückens des Rost, zu dessen beiden Seiten sich eine Senke befindet, die etwas heller erscheint als der genannte Rücken. An den Vorderecken des Rost, sitzen auf kleinen Knötchen die Rosth. Sie weisen nach aussen und vorne, sind 60 µ lang und nicht oder nur sehr undeutlich behaart. Die Lamh sind sehr kräftig, fast doppelt so lang wie die Rosth und weisen nach vorne, leicht nach innen und sind manchmal nach unten gebogen. Sie sind recht dicht, aber kurz beborstet. Die Bothr sind etwas emporgehobene Chitinbuckel, mit einer Öffnung, die nach aussen und oben gerichtet ist. Der Sens ist eine sich am distalen Ende allmählich keulig oder spindelförmig verdickende Borste, die nicht ganz so lang wie das Lamh ist, und deren Oberfläche ...
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