Eobrachychthonius oudemansi v. d. Hammen

Eobrachychthonius oudemansi v. d. Hammen Fig. 5-9. Unter meinen Brachychthoniiden aus Schweden befindet sich eine Form, die ich als eine Varietät von Eobrachychthonius latior betrachtet habe. Eine nähere Untersuchung hat jedoch gezeigt, dass sie als eine gute Art zu betrachten ist und dass sie genau...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Forsslund, K. - H.
Format: Other/Unknown Material
Language:unknown
Published: 1957
Subjects:
Online Access:https://zenodo.org/record/6285878
https://doi.org/10.5281/zenodo.6285878
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description Eobrachychthonius oudemansi v. d. Hammen Fig. 5-9. Unter meinen Brachychthoniiden aus Schweden befindet sich eine Form, die ich als eine Varietät von Eobrachychthonius latior betrachtet habe. Eine nähere Untersuchung hat jedoch gezeigt, dass sie als eine gute Art zu betrachten ist und dass sie genau mit Eobrachychthonius oudemansi v. d. Hammen übereinstimmt ausser darin, dass meine Ex. gelbrotbraun gefärbt sind und sehr deutliche Dorsalflecke haben. Dr. L. van der Hammen hat gütigst ein paar Ex. mit dem Typus verglichen und teilt mir mit, dass auch seiner Ansicht nach die beiden Arten identisch sind. Die Dorsalflecke gehen aus Fig. 5 hervor. Normalerweise finden sich 4 Paar Flecke auf dem hinteren Teil des Propodosomas. Diese können jedoch variieren; in Fig. 7 hat die linke Reihe 5 Flecke, in Fig. 8 sieht man in der rechten Reihe 5 Flecke, die unregelmässig angeordnet sind. Innerhalb der Vorderecken des ersten Hysterosoma-Schildes, wo E. latior 3 dicht beisammen liegende Flecke hat, kann ich bei E. oudemansi nur 2 sehen. Borste b2 ist etwa 40 µ lang, c1 erreicht gut den Festpunkt der c2. Auf den Genitalplatten sitzen 5 Haare dicht am Innenrande und 2 auf der Fläche. Die Aggenitalplatte ist in zwei Platten aufgeteilt: eine vordere, grössere, dreieckige und eine hintere, kleine, rundliche, die die Borste trägt. Nach van der Hammen (1952 p. 18) ist die Grösse des Typus 275 x 160 µ. 10 Ex. aus Spitzbergen sind 250-270, im Mittel 265 µ lang und 160-180, im Mittel 170 µ breit. Vorkommen. Holland, Burgst nahe Breda 1/5 1912 (Holotypus). Schweden: Uppland, Stockholm, Experimentalfältet, in einem morschen Stubben 5/5 1911 (I. Trägardh leg.). Västerbotten, Degerfors, Kulbäcksliden, unter der Rinde eines Kiefernstubbens 29/7 1938 und eines Fichtenstubbens 31/7 1939 (Verf. leg.). Spitzbergen, Longyearbyen, in Moos 4/8 1954 (A. Holm leg.). Published as part of Forsslund, K. - H., 1957, Notizen über Oribatei (Acari). I, pp. 583-593 in Arkiv för zoologie 10 on pages 587-588
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