Problematic portrayals of Native Americans/First Nations in Native American crime novels

„Problematic Portrayals of Native Americans/First Nations in Native American Crime Novels […]” behandelt die Darstellung der kontemporären indigenen Bevölkerung Nordamerikas in „Native American“ Kriminalromanen, die von indigenen Nordamerikanern verfasst wurden. Bei den Texten, die analysiert werden...

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Bibliographic Details
Main Author: Markovic, Tomislav
Format: Thesis
Language:unknown
Published: 2020
Subjects:
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spelling ftunivwien:oai:othes.univie.ac.at:60895 2023-05-15T16:16:21+02:00 Problematic portrayals of Native Americans/First Nations in Native American crime novels Markovic, Tomislav 2020 pdf http://othes.univie.ac.at/60895/ unknown Markovic, Tomislav (2020) Problematic portrayals of Native Americans/First Nations in Native American crime novels. Diplomarbeit, Universität Wien. Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät BetreuerIn: Kennedy, Melissa All rights reserved 17.81 Epik Prosa 15.87 USA Amerika / amerikanischer Ureinwohner / Indigen / Alexie / King / Jones / Kriminalroman / problematische Darstellung America / American / Native American / First Nation / Indigenous / Alexie / King / Jones / Crime / Novel / Problematic Portrayal Hochschulschrift NonPeerReviewed 2020 ftunivwien 2020-09-06T23:04:32Z „Problematic Portrayals of Native Americans/First Nations in Native American Crime Novels […]” behandelt die Darstellung der kontemporären indigenen Bevölkerung Nordamerikas in „Native American“ Kriminalromanen, die von indigenen Nordamerikanern verfasst wurden. Bei den Texten, die analysiert werden, handelt es sich um DreadfulWater von Thomas King, Indian Killer von Sherman Alexie und All the Beautiful Sinners von Stephen Graham Jones. In allen Texten wurde durch eine genauere Betrachtung festgestellt, dass, obwohl alle Autoren indigenen Ursprungs sind, Stereotypen trotzdem vorkommen und das Bild des primitiven und wilden Indianers überwiegt. Wieso dieses Bild überwiegt und alle Autoren dieses übernehmen, anstatt genau diese Darstellung des „Indianers“ zu bekämpfen und richtig zu stellen, wird zum zentralen Thema dieser Diplomarbeit. Kapitel 2 befasst sich mit den Anfängen des Kriminalromans in den USA und geht den Gründen nach, wieso die Autoren dieses Medium dazu verwenden, um über die Probleme und Falschdarstellungen des indigenen/der indigenen Nordamerikaners/Nordamerikanerin zu schreiben. Recherchen zu diesen Themen zeigen, dass der Kriminalroman das perfekt Medium zu sein scheint, da in den meisten Krimis schon immer auch Kritiken an der Gesellschaft ausgedrückt wurden und die Thematik des kontemporären „Indianers“ genau in dieses Genre passt. Hinzuzufügen wäre auch noch, dass das Leben vieler indigener Stämme in den USA einem Kriminalroman in vielerlei Hinsicht gleicht. Das nächste Kapitel befasst sich dann näher mit den indigenen Charakteren in den primären Texten und analysiert wie diese in den Kriminalromanen dargestellt werden. Die meisten Charaktere leiden, da sie die ungleiche Behandlung der Gesellschaft spüren und oft in einer Identitätskrise stecken. Den meisten ist nicht klar, ob sie Amerikaner sind oder Navajo, Cherokee oder einem anderen Stamm angehören. Die ungleiche Behandlung wird dann auch im vierten Kapitel thematisiert und die Diskussion wird langsam zu einem Ende geführt. Die literarische Analyse zeigt, dass der Großteil der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika noch immer nur den traditionellen Indianer sieht und den heutigen Ureinwohner Nordamerikas noch immer nicht akzeptiert hat. Thesis First Nations University of Vienna: u:theses Indian
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description „Problematic Portrayals of Native Americans/First Nations in Native American Crime Novels […]” behandelt die Darstellung der kontemporären indigenen Bevölkerung Nordamerikas in „Native American“ Kriminalromanen, die von indigenen Nordamerikanern verfasst wurden. Bei den Texten, die analysiert werden, handelt es sich um DreadfulWater von Thomas King, Indian Killer von Sherman Alexie und All the Beautiful Sinners von Stephen Graham Jones. In allen Texten wurde durch eine genauere Betrachtung festgestellt, dass, obwohl alle Autoren indigenen Ursprungs sind, Stereotypen trotzdem vorkommen und das Bild des primitiven und wilden Indianers überwiegt. Wieso dieses Bild überwiegt und alle Autoren dieses übernehmen, anstatt genau diese Darstellung des „Indianers“ zu bekämpfen und richtig zu stellen, wird zum zentralen Thema dieser Diplomarbeit. Kapitel 2 befasst sich mit den Anfängen des Kriminalromans in den USA und geht den Gründen nach, wieso die Autoren dieses Medium dazu verwenden, um über die Probleme und Falschdarstellungen des indigenen/der indigenen Nordamerikaners/Nordamerikanerin zu schreiben. Recherchen zu diesen Themen zeigen, dass der Kriminalroman das perfekt Medium zu sein scheint, da in den meisten Krimis schon immer auch Kritiken an der Gesellschaft ausgedrückt wurden und die Thematik des kontemporären „Indianers“ genau in dieses Genre passt. Hinzuzufügen wäre auch noch, dass das Leben vieler indigener Stämme in den USA einem Kriminalroman in vielerlei Hinsicht gleicht. Das nächste Kapitel befasst sich dann näher mit den indigenen Charakteren in den primären Texten und analysiert wie diese in den Kriminalromanen dargestellt werden. Die meisten Charaktere leiden, da sie die ungleiche Behandlung der Gesellschaft spüren und oft in einer Identitätskrise stecken. Den meisten ist nicht klar, ob sie Amerikaner sind oder Navajo, Cherokee oder einem anderen Stamm angehören. Die ungleiche Behandlung wird dann auch im vierten Kapitel thematisiert und die Diskussion wird langsam zu einem Ende geführt. Die literarische Analyse zeigt, dass der Großteil der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika noch immer nur den traditionellen Indianer sieht und den heutigen Ureinwohner Nordamerikas noch immer nicht akzeptiert hat.
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