Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk

In der vorliegenden Diplomarbeit mit dem Titel Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk werden anhand von verschiedenen Termini – wie Schönheit, Mythos, Kitsch, Feminismus und Spiritualität u.a. – das jüngste skulpturale Oeuvre der, in New York lebenden, Künstlerin Audrey Flack besprochen. Die zei...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Täubler, Lucia
Format: Thesis
Language:unknown
Published: 2012
Subjects:
Online Access:http://othes.univie.ac.at/22288/
_version_ 1821562402289745920
author Täubler, Lucia
author_facet Täubler, Lucia
author_sort Täubler, Lucia
collection University of Vienna: u:theses
description In der vorliegenden Diplomarbeit mit dem Titel Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk werden anhand von verschiedenen Termini – wie Schönheit, Mythos, Kitsch, Feminismus und Spiritualität u.a. – das jüngste skulpturale Oeuvre der, in New York lebenden, Künstlerin Audrey Flack besprochen. Die zeitgenössische Thematik spannt den historischen Rahmen bis in die amerikanische sowie europäische Kunst des 19. und 20. Jahrhundert auf, um eine Möglichkeit zu bieten den Werkkomplex in einen größeren Zusammenhang einzubetten. Während am Anfang eine kurze Biografie Flacks steht, versucht die restliche Arbeit vier großformatige Darstellungen moderner Göttinnen mit den genannten Begriffen zu verknüpfen, die im Verhältnis zueinander betrachtet werden. Im Kapitel III. ergibt sich die Frage nach dem Mythos im Bezug auf Medusa, wozu eine historische Herleitung sowie eine Besprechung moderner Theorien notwendig ist. Die Verbindung zwischen amerikanischer und europäischer Kunst stellt eine Basis dafür. Galatea und Islandia stehen weiters als Patinnen um Fragen, die das Abbild des weiblichen Körper zwischen Feminismus und Weiblichkeit, zu klären und dienen als Grenzfälle zwischen Kitsch und gutem Geschmack. Da Flack bis in die frühen 1980er Jahre vorwiegend als Malerin tätig war, hinterfragt die Diplomarbeit auch den Zusammenhang zwischen Gemälden und Skulpturen. Im Kapitel V. wirft die Arbeit einen Blick auf Flacks Kunst im öffentlichen Raum und die Probleme, die damit entstanden sind. Einen wichtigen Abschluss macht das neueste Werk, das 2012 entstandene Selbstportrait als Hl. Teresa.
format Thesis
genre Islandia
genre_facet Islandia
geographic Audrey
Medusa
geographic_facet Audrey
Medusa
id ftunivwien:oai:othes.univie.ac.at:22288
institution Open Polar
language unknown
long_lat ENVELOPE(-67.100,-67.100,-68.133,-68.133)
ENVELOPE(157.417,157.417,-79.633,-79.633)
op_collection_id ftunivwien
op_relation Täubler, Lucia (2012) Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk. Diplomarbeit, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät BetreuerIn: Kitlitschka, Werner
op_rights All rights reserved
publishDate 2012
record_format openpolar
spelling ftunivwien:oai:othes.univie.ac.at:22288 2025-01-16T22:45:41+00:00 Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk Täubler, Lucia 2012 pdf http://othes.univie.ac.at/22288/ unknown Täubler, Lucia (2012) Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk. Diplomarbeit, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät BetreuerIn: Kitlitschka, Werner All rights reserved 20.10 Kunst und Gesellschaft 20.07 Kunstkritik Kunstinterpretation 20.31 Bildende Künstler 20.30 Kunstgeschichte: Allgemeines zeitgenössische Kunst Hochschulschrift NonPeerReviewed 2012 ftunivwien 2019-07-22T07:17:33Z In der vorliegenden Diplomarbeit mit dem Titel Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk werden anhand von verschiedenen Termini – wie Schönheit, Mythos, Kitsch, Feminismus und Spiritualität u.a. – das jüngste skulpturale Oeuvre der, in New York lebenden, Künstlerin Audrey Flack besprochen. Die zeitgenössische Thematik spannt den historischen Rahmen bis in die amerikanische sowie europäische Kunst des 19. und 20. Jahrhundert auf, um eine Möglichkeit zu bieten den Werkkomplex in einen größeren Zusammenhang einzubetten. Während am Anfang eine kurze Biografie Flacks steht, versucht die restliche Arbeit vier großformatige Darstellungen moderner Göttinnen mit den genannten Begriffen zu verknüpfen, die im Verhältnis zueinander betrachtet werden. Im Kapitel III. ergibt sich die Frage nach dem Mythos im Bezug auf Medusa, wozu eine historische Herleitung sowie eine Besprechung moderner Theorien notwendig ist. Die Verbindung zwischen amerikanischer und europäischer Kunst stellt eine Basis dafür. Galatea und Islandia stehen weiters als Patinnen um Fragen, die das Abbild des weiblichen Körper zwischen Feminismus und Weiblichkeit, zu klären und dienen als Grenzfälle zwischen Kitsch und gutem Geschmack. Da Flack bis in die frühen 1980er Jahre vorwiegend als Malerin tätig war, hinterfragt die Diplomarbeit auch den Zusammenhang zwischen Gemälden und Skulpturen. Im Kapitel V. wirft die Arbeit einen Blick auf Flacks Kunst im öffentlichen Raum und die Probleme, die damit entstanden sind. Einen wichtigen Abschluss macht das neueste Werk, das 2012 entstandene Selbstportrait als Hl. Teresa. Thesis Islandia University of Vienna: u:theses Audrey ENVELOPE(-67.100,-67.100,-68.133,-68.133) Medusa ENVELOPE(157.417,157.417,-79.633,-79.633)
spellingShingle 20.10 Kunst und Gesellschaft
20.07 Kunstkritik
Kunstinterpretation
20.31 Bildende Künstler
20.30 Kunstgeschichte: Allgemeines
zeitgenössische Kunst
Täubler, Lucia
Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk
title Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk
title_full Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk
title_fullStr Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk
title_full_unstemmed Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk
title_short Studien zu Audrey Flacks skulpturalem Werk
title_sort studien zu audrey flacks skulpturalem werk
topic 20.10 Kunst und Gesellschaft
20.07 Kunstkritik
Kunstinterpretation
20.31 Bildende Künstler
20.30 Kunstgeschichte: Allgemeines
zeitgenössische Kunst
topic_facet 20.10 Kunst und Gesellschaft
20.07 Kunstkritik
Kunstinterpretation
20.31 Bildende Künstler
20.30 Kunstgeschichte: Allgemeines
zeitgenössische Kunst
url http://othes.univie.ac.at/22288/