Geoenergy. Proceedings of the International Conference / Taimashanov, K. E.

• Main Author: Lemenkova, Polina
• Format: Book Part
• Language: English
• Published: Alef 2015
• Subjects: geothermische Energie; Umfeld; Umweltüberwachung; Umweltbewertung; Polarregion; Arktis; saubere Energie; geothermal energy; environment; environmental monitoring; environment assessment; Polar region; Arctic; clean energy; Arktis*; Barents-See; Pechora; Pechora Sea; Phytoplankton
• Online Access: https://doi.org/10.6084/m9.figshare.7435490; https://eplus.uni-salzburg.at/doi/10.6084/m9.figshare.7435490; https://resolver.obvsg.at/urn:nbn:at:at-ubs:3-31200

Die Öl- und Erdgas Operationen in der Timan-Pechora Becken am Schelf und an der Küste der südöstlicher Teil der Barents See – der Pechora Sea – verursacht die seriose Verschmutzung der Gewässer und Akkumulation der Phenolen in Bodensedimenten und in dem Gewebe der Meerestieren. Zugleich, sind die Ökosystemen der Pechora See im Vergleich zu den anderen in der Barents See für ihre hohe Primärproduktion und daher hohe biologische Vielfältigkeit und die Größe der Produktion von Biomasse charakteristisch. Die Primärproduktion ist dabei die fundamentale für die Meeresökosystemen biologische Charakteristik, die die Formation des organischen Stoffes von mikroskopischen Algen, dem sogenannten Phytoplankton, bedeutet. Die Primärproduktion spielt in der Meeresökosystemes eine besonders wichtige Rolle, da im Meer die grosse Teil der organischen Substanzen von Phytoplankton stammt, dessen Wachstum von den anorganischen Nährstoffen abhängig ist. Daher ist die Primärproduktion der Phytoplanktons ein ursprüngliche und wichtigste Bestandteil einer Nahrungskette in dem Meeresökosystem. Die Konzentration an Algen und Phytoplankton ein also wichtigster Indikator für die Fruchtbarkeit einer Meeresregion, und deswegen kann das Meeresökosysten beim gestörten Wachstum des Phytoplankton und dessen Produktivität (Primärproduktion) einfach sterben. Das Hauptziel der Forschung liegt also darin, die Lage der Hauptöl- und Gazvorkommen als Quellen der Phenol Verschmutzungen in der Pechora See zu identifizieren und auch sie mit der Ausbreitung der Zonen von hoher biologischen Produktion und hohem Niveau der Primärproduktion zu vergleichen. Die Ergebnisse der Forschung zeigen, daß hohe Chlorophyll-Konzentrationen im Bereich des Schelfs der südöstlicher Teil der Pechora See auftreten, genauso wie die Ölvorkommen und bzw. die Förderungsarbeiten mit deren Konsequenzen. So, die Hauptölvorkommen der Pechora See (u.a. die Prirazlomnoe Ölfeld mit sienen großen Reserven von Kohlenwasserstoffen) sich genau in der östlichen Teil von der Pechora See ...