Carya illinoinensis : Pekannussbaum, Pekan (Juglandaceae)
"Paccan – Nuss, die mit einem Stein geknackt werden muss", so nannten die Algonkin- Indianer Nordamerikas die Nüsse der Hickory-Bäume, zu denen auch der Pekannussbaum (Carya illinoinensis, oft fälschlich Carya illinoensis geschrieben) gehört. Er ist verwandt mit der Echten Walnuss (Juglans...
Main Author: | |
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Format: | Article in Journal/Newspaper |
Language: | German |
Published: |
2015
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Subjects: | |
Online Access: | http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/37053 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-370534 http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-370534 http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/37053/rollenbeck_2014_carya_illinoinensis.pdf |
Summary: | "Paccan – Nuss, die mit einem Stein geknackt werden muss", so nannten die Algonkin- Indianer Nordamerikas die Nüsse der Hickory-Bäume, zu denen auch der Pekannussbaum (Carya illinoinensis, oft fälschlich Carya illinoensis geschrieben) gehört. Er ist verwandt mit der Echten Walnuss (Juglans regia). "Carya" leitet sich ab vom griechischen Wort "karyon" und bedeutet Nüsse oder Kerne. Als "Illinois nuts" brachten Pelzhändler die Nüsse an die Atlantikküste und so kamen sie zu ihrem botanischen Namen "illinoinensis", obwohl sie nicht aus Illinois stammten. Pekannüsse sind bei uns regelmäßige Bestandteile des Nusssortiments und werden besonders zur Weihnachtszeit überall angeboten. Lebende Pflanzen gibt es bei uns dagegen nur selten (z. B. in den Botanischen Gärten Bochum, Bonn und Düsseldorf). |
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