Dritter Wanderfalkenbrutplatz im Kreis Höxter
Nachdem der Wanderfalke 1965 (laut Aussagen des Ornithologen Ferdinand ROESRATH) im Kreis Höxter als Brutvogel verschwunden war, dauerte es bis 2001 zur Wiederbesiedlung. Im Jahr 2001 wurde zuerst genau jener 1965 zuletzt besiedelte Felsbrutplatz wieder besetzt (THIEL 2001). (Aus Artenschutzgründen...
Main Author: | |
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Format: | Article in Journal/Newspaper |
Language: | German |
Published: |
2013
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Subjects: | |
Online Access: | http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/28752 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:30:3-287524 http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hebis:30:3-287524 http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/28752/Lindner_2008_dritterWanderfalkenbrutplatz.pdf |
Summary: | Nachdem der Wanderfalke 1965 (laut Aussagen des Ornithologen Ferdinand ROESRATH) im Kreis Höxter als Brutvogel verschwunden war, dauerte es bis 2001 zur Wiederbesiedlung. Im Jahr 2001 wurde zuerst genau jener 1965 zuletzt besiedelte Felsbrutplatz wieder besetzt (THIEL 2001). (Aus Artenschutzgründen unterbleiben im Artikel genaue Ortsangaben der Brutplätze.) |
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