Quelques conceptions contemporaines de la division régionale de la Finlande

Die vorliegende Studie wurde in Finland abgefasst, unter verschiedenen Gesichispunklen. Zuerst wird die französische regionale Auffassung geäussert die eine gewisse Beziehung zwischen den physischen Fakloren und den menschlichen Begebenheiten, ohne übertriebenen Determinismus, sieht. Dann kommt die...

Full description

Bibliographic Details
Published in:Norois
Main Author: Cabouret, Michel
Format: Article in Journal/Newspaper
Language:French
Published: Rennes : Presses Universitaires de Rennes 1976
Subjects:
geo
Online Access:https://doi.org/10.3406/noroi.1976.7613
https://www.persee.fr/doc/noroi_0029-182x_1976_num_91_1_7613
Description
Summary:Die vorliegende Studie wurde in Finland abgefasst, unter verschiedenen Gesichispunklen. Zuerst wird die französische regionale Auffassung geäussert die eine gewisse Beziehung zwischen den physischen Fakloren und den menschlichen Begebenheiten, ohne übertriebenen Determinismus, sieht. Dann kommt die neuere Auffassung zum Ausdruck die in Finland einen entwickelten Staat sieht, mit randlich gelegenen Fördergebielen (u. a die Festlandinseln) sowie die sozusagen von der Menschlichkeit und der üblichen Auswertung abseils liegenden Gebiele wie Lappland. Zwischen zwei Grossräumen nämlich Weslfinland (im Sinne der kullurgeographischen Auffassung), Südund Südwestfinland einerseits, und dem arktischen Finland, anderseits, das noch Pionnierland ist in einem stabilisierten Europa, dehnt sich eine Uebergangszone am die je nach der Lage durch die Faktoren der einen odir der anderen Hauptzone geprägt wird. Endlich trägt eine statistische Analyse, die auf objektiuen Kriterien beruht, dazu bei die Unlerschiede auf regionaler Basis feiner zugeslalten. Man kann aus dieser Studie die Schlussfolgerung ziehen dass die verschiedenen angewandten Untersuchungsmelhoden dazu beitragen ziemlich gleichwertige Resultate dem Leser vorzuführen. There have been different approaches to the study of regional geography in Finland. First of all, there is the French school's classic conception of regions as being both natural and human regions, in which, without falling into the trap of undue «determinism», it seeks to establish a certain adequation of human activities to the framework imposed by natural physical features. Then there is the recent notion of Finland as being a Stale with an economy which is at once developed, like those of the other nations of north and north-west Europe, and underdeveloped, at least in the fringe regions (the coastal archipelago included) in geographical terms, and the marginal ones, in terms of population and valorisation, notably in northern Finland-Lapland, broadly speaking. Between the two great tracts of land ...