Entwicklung von nachhaltigen Verfahren zur Abwehr von Feldmäusen

Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA055, FKZ 12NA120 und FKZ 12NA121. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1522. Die...

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spelling ftorgprints:oai:orgprints.org:24955 2023-05-15T17:12:34+02:00 Entwicklung von nachhaltigen Verfahren zur Abwehr von Feldmäusen https://orgprints.org/id/eprint/24955/ unknown {Project} Entwicklung von nachhaltigen Verfahren zur Abwehr von Feldmäusen. [Development of sustainable common vole management in agriculture.] Runs 2014 - 2016. Project Leader(s): Jacob, Dr. Jens; Wolff, Christian and Jakob, Dr. Gerhard, Julius-Kühn-Institut, Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst, D-Münster; Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt, D-Bernburg und Detia Freyberg GmbH, D-Laudenbach . Crop health quality protection Project description NonPeerReviewed ftorgprints 2022-12-11T06:58:40Z Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA055, FKZ 12NA120 und FKZ 12NA121. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1522. Die Feldmaus (Microtus arvalis) kann erhebliche Schäden in der Landwirtschaft verursachen. Besonders während Massenvorkommen werden Rodentizide eingesetzt. Nicht-chemische und präventive Verfahren stehen in Ansätzen zur Verfügung, sind aber nicht großflächig einsetzbar, zu kosten- oder zu zeitintensiv. Deshalb soll in diesem Projekt eine für den Ökolandbau einsetzbare und praktikable Methodenkombination entwickelt werden. Dazu soll die Einwanderung von Feldmäusen vom Refugium auf Kulturflächen durch eine Barriere erschwert werden. Das Ziehen einer tiefen Furche kombiniert mit Vergrämungsmitteln sowie Fallenfang sollen dafür einbezogen werden. Wenn es gelingt, durch die Barrierewirkung einen präventiven Flächenschutz zu erreichen, ließen sich die signifikanten Probleme bei Feldmaus-Massenvermehrungen im Ökolandbau verringern und auch die Mittelanwendung im integrierten Anbau spürbar reduzieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212. Text Microtus arvalis Organic Eprints (Danish Research Centre for Organic Farming, DARCOF)
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Entwicklung von nachhaltigen Verfahren zur Abwehr von Feldmäusen
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description Das hier beschriebene Verbundvorhaben umfasst folgende Teilprojekte: FKZ 12NA055, FKZ 12NA120 und FKZ 12NA121. Alle in Organic Eprints archivierten Projektbeschreibungen und Veröffentlichungen zu diesem Verbundvorhaben finden Sie unter folgendem Link: https://orgprints.org/id/saved_search/1522. Die Feldmaus (Microtus arvalis) kann erhebliche Schäden in der Landwirtschaft verursachen. Besonders während Massenvorkommen werden Rodentizide eingesetzt. Nicht-chemische und präventive Verfahren stehen in Ansätzen zur Verfügung, sind aber nicht großflächig einsetzbar, zu kosten- oder zu zeitintensiv. Deshalb soll in diesem Projekt eine für den Ökolandbau einsetzbare und praktikable Methodenkombination entwickelt werden. Dazu soll die Einwanderung von Feldmäusen vom Refugium auf Kulturflächen durch eine Barriere erschwert werden. Das Ziehen einer tiefen Furche kombiniert mit Vergrämungsmitteln sowie Fallenfang sollen dafür einbezogen werden. Wenn es gelingt, durch die Barrierewirkung einen präventiven Flächenschutz zu erreichen, ließen sich die signifikanten Probleme bei Feldmaus-Massenvermehrungen im Ökolandbau verringern und auch die Mittelanwendung im integrierten Anbau spürbar reduzieren. Angaben zur Finanzierung des Projekts finden Sie im Förderkatalog des Bundes unter http://foerderportal.bund.de/foekat/jsp/StartAction.do. Bitte geben Sie in das Suchfeld eine 28 plus das Förderkennzeichen (FKZ) des BÖLN-Projektes ein, z.B. 2808OE212 für das BÖLN-Projekt mit der FKZ 08OE212.
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