Gefrierschutzglykoproteine bei Pleuragramma antarcticum
Viele Fischarten der Polarmeere schütz.eo sich vor dem Gefrieren durch die Synthese von makromolekularen Substanzen. Diese Moleküle sind meistens Proteine oder Glykoproteine (ANANfHANARA Y ANAN 1989). Die meisten antarlctischen Notolhenioidei sowie die arktischen und einige nord-boreale Dorschartige...
Main Author: | |
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Format: | Article in Journal/Newspaper |
Language: | German |
Published: |
Institut für Polarökologie Kiel
1993
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Subjects: | |
Online Access: | https://oceanrep.geomar.de/id/eprint/38798/ https://oceanrep.geomar.de/id/eprint/38798/1/Heft8%20%287%29.pdf |
Summary: | Viele Fischarten der Polarmeere schütz.eo sich vor dem Gefrieren durch die Synthese von makromolekularen Substanzen. Diese Moleküle sind meistens Proteine oder Glykoproteine (ANANfHANARA Y ANAN 1989). Die meisten antarlctischen Notolhenioidei sowie die arktischen und einige nord-boreale Dorschartige (Gadidae) besitzen sogenannte "antifreeze glycopeptides" (AFGP) der gleichen oder fast identischen Struktur. Dabei handelt es sich um Polymere verschiedener Länge des Glykotripeptids Alanin-Alanin-Threonin, wobei an jedes Threonin das Disaccharid Galaktose-N-Acetylgala.lctosamin gebunden ist. [.] |
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