Bericht des Fahrtleiters "Poseidon"-Reise Nr. 86, Abschnitte 1 und 2, 15.3.1982 bis 15.4.1982 [POS86]

Das Teilprojekt C2 des SFB 133 "Warmwassersphäre des Atlantiks" untersucht die mesoskalige Variabilität des Dichte- und Strömungsfeldes im Kanarenbecken. Im Vordergrund der diesjährigen Untersuchungen steht die Frage, in welchem Masse die Zirkulation im Tiefenbereich bis etwa 1500 m durch...

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Bibliographic Details
Main Author: Käse, Rolf H.
Format: Report
Language:German
Published: Institut für Meereskunde an der Universität Kiel, Theoretische Ozeanographie 1982
Subjects:
Online Access:https://oceanrep.geomar.de/id/eprint/29874/
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spelling ftoceanrep:oai:oceanrep.geomar.de:29874 2023-05-15T14:15:07+02:00 Bericht des Fahrtleiters "Poseidon"-Reise Nr. 86, Abschnitte 1 und 2, 15.3.1982 bis 15.4.1982 [POS86] Käse, Rolf H. 1982-05-05 text https://oceanrep.geomar.de/id/eprint/29874/ https://oceanrep.geomar.de/id/eprint/29874/1/POS86.pdf de ger Institut für Meereskunde an der Universität Kiel, Theoretische Ozeanographie https://oceanrep.geomar.de/id/eprint/29874/1/POS86.pdf Käse, R. H. (1982) Bericht des Fahrtleiters "Poseidon"-Reise Nr. 86, Abschnitte 1 und 2, 15.3.1982 bis 15.4.1982 [POS86]. . Institut für Meereskunde an der Universität Kiel, Theoretische Ozeanographie, Kiel, 27 pp. cc_by_3.0 Report NonPeerReviewed 1982 ftoceanrep 2023-04-07T15:21:05Z Das Teilprojekt C2 des SFB 133 "Warmwassersphäre des Atlantiks" untersucht die mesoskalige Variabilität des Dichte- und Strömungsfeldes im Kanarenbecken. Im Vordergrund der diesjährigen Untersuchungen steht die Frage, in welchem Masse die Zirkulation im Tiefenbereich bis etwa 1500 m durch hydrographische Messungen erfasst werden kann und mit direkten Strömungsmessungen aus verankerten Meßsystemen bzw. aus satelliten-georteten Driftbojen in Einklang zu bringen ist. Da eine quasi-synoptische Aufnahme eines grösseren Areals bisher noch nicht zur Verfügung steht, sollte FS "Poseidon" während der Expedition "KANARENBECKEN 1982" die hydrographische Vermessung eines etwa 200 x 200 sm grossen Gebietes vornehmen, in dem die mesoskalige Aktivität besonders gross war. Meridionale Schnitte während der "METEOR"-Reise 56 (Abschnitt 5, Rückreise Antarktis) hatten gezeigt, daß im Bereich um 33°N, 22°W, im Frühjahr ein System von Temperatur-Salzgehaltsfronten vorhanden ist. Es lag nahe, daß diese Fronten mit starken Oberflächenströmungen verbunden waren. Daher wurde der Einsatz von 4 satellitengeorteten Driftbojen mit Segel in 100 m Tiefe vorgesehen, die bereits 14 Tage vor dem Beginn des Experiments durch FS "METEOR" ausgelegt werden sollten. Report Antarktis* OceanRep (GEOMAR Helmholtz Centre für Ocean Research Kiel)
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description Das Teilprojekt C2 des SFB 133 "Warmwassersphäre des Atlantiks" untersucht die mesoskalige Variabilität des Dichte- und Strömungsfeldes im Kanarenbecken. Im Vordergrund der diesjährigen Untersuchungen steht die Frage, in welchem Masse die Zirkulation im Tiefenbereich bis etwa 1500 m durch hydrographische Messungen erfasst werden kann und mit direkten Strömungsmessungen aus verankerten Meßsystemen bzw. aus satelliten-georteten Driftbojen in Einklang zu bringen ist. Da eine quasi-synoptische Aufnahme eines grösseren Areals bisher noch nicht zur Verfügung steht, sollte FS "Poseidon" während der Expedition "KANARENBECKEN 1982" die hydrographische Vermessung eines etwa 200 x 200 sm grossen Gebietes vornehmen, in dem die mesoskalige Aktivität besonders gross war. Meridionale Schnitte während der "METEOR"-Reise 56 (Abschnitt 5, Rückreise Antarktis) hatten gezeigt, daß im Bereich um 33°N, 22°W, im Frühjahr ein System von Temperatur-Salzgehaltsfronten vorhanden ist. Es lag nahe, daß diese Fronten mit starken Oberflächenströmungen verbunden waren. Daher wurde der Einsatz von 4 satellitengeorteten Driftbojen mit Segel in 100 m Tiefe vorgesehen, die bereits 14 Tage vor dem Beginn des Experiments durch FS "METEOR" ausgelegt werden sollten.
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Käse, R. H. (1982) Bericht des Fahrtleiters "Poseidon"-Reise Nr. 86, Abschnitte 1 und 2, 15.3.1982 bis 15.4.1982 [POS86]. . Institut für Meereskunde an der Universität Kiel, Theoretische Ozeanographie, Kiel, 27 pp.
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