Soziokulturelle Konflikte und Entwicklungspotenziale im Tourismus am Beispiel Island

Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der aktuellen Situationslage der Destination Island in Bezug auf die Tourismuswirtschaft. Das Thema dieser Arbeit lautet: „Soziokulturelle Konflikte und Entwicklungspotentiale im Tourismus am Beispiel Island“. Hieraus wird die Forschungsfr...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Gall, Alisha Marijan
Format: Bachelor Thesis
Language:German
Published: 2017
Subjects:
Sog
Online Access:https://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/index/index/docId/9341
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-93418
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-93418
https://monami.hs-mittweida.de/files/9341/Bachelorarbeit_Alisha%20Gall_BM14wT5-B.pdf
Description
Summary:Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der aktuellen Situationslage der Destination Island in Bezug auf die Tourismuswirtschaft. Das Thema dieser Arbeit lautet: „Soziokulturelle Konflikte und Entwicklungspotentiale im Tourismus am Beispiel Island“. Hieraus wird die Forschungsfrage abgeleitet, welche „Wie könnte die Destination Island den Tourismus beeinflussen, um die soziokulturellen Konflikte vor Ort zu mindern?" lautet. Zunächst werden jedoch relevante Begriffe, die zum Verständnis dieser Arbeit dienen, definiert und erläutert. Außerdem wird das Thema „Nachhaltigkeit“ in Zusammenhang mit Tourismus gebracht. Bei dieser Bachelorarbeit handelt es sich um eine literaturbasierte Analyse. Des Weiteren bezieht sie sich auf aktuelle Artikel aus Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Internetquellen. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie die Destination Island die soziokulturellen Konflikte vor Ort mindern kann und wie Sie ihre Potentiale voll ausschöpfen kann. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Destination Island sog. „Visitor Management“ betreiben muss, um die Besucher zu lenken bzw. zu steuern. Dies ist eine Chance die soziokulturellen Konflikte vor Ort zu mindern und die Potentiale der Destination voll auszuschöpfen.