Bestimmung des Ozonabbaus in der arktischen und subarktischen Stratosphäre
Titel und Inhalt 1\. Einleitung 3 2\. Grundlegende Größen und Zusammenhänge 5 2.1. Der vertikale Aufbau der Atmosphäre und die Dynamik 5 2.2. Chemie in der Stratosphäre 14 2.3. Ozonmessungen 26 3\. Die Match Methode 30 3.1. Dynamisch bedingte Ozonvariabilität in der Arktis 30 3.2. Methoden zur Besti...
Main Author: | |
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Other Authors: | , , |
Format: | Doctoral or Postdoctoral Thesis |
Language: | German |
Published: |
2001
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Subjects: | |
Online Access: | https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/12759 https://doi.org/10.17169/refubium-16957 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:188-2001000334 |
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author | Schulz, Astrid |
author2 | n Prof. Dr. Karin Labitzke Priv.-Doz. Dr. Justus Notholt |
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author_sort | Schulz, Astrid |
collection | Freie Universität Berlin: Refubium (FU Berlin) |
description | Titel und Inhalt 1\. Einleitung 3 2\. Grundlegende Größen und Zusammenhänge 5 2.1. Der vertikale Aufbau der Atmosphäre und die Dynamik 5 2.2. Chemie in der Stratosphäre 14 2.3. Ozonmessungen 26 3\. Die Match Methode 30 3.1. Dynamisch bedingte Ozonvariabilität in der Arktis 30 3.2. Methoden zur Bestimmung des chemischen Ozonabbaus 32 3.3. Die Match Kampagnen 34 3.4. Match Auswertung 38 4\. Ozonverluste im Polarwirbel 46 4.1. Winter 1996/97 46 4.2. Winter 1997/98 58 4.3. Winter 1998/99 66 4.4. Vergleich der verschiedenen Jahre 71 5\. Temperaturabhängigkeit der Ozonverlustraten 75 5.1. Temperaturabhängigkeit in einzelnen Jahren 76 5.2. Generelle Temperaturabhängigkeit 79 5.3. Möglicher Einfluß von Leewellen im Winter 1997/98 83 6\. Match in mittleren Breiten 87 6.1. Ozonabbau in mittleren Breiten 87 6.2. Experimenteller Ansatz in mittleren Breiten 89 6.3. Ergebnisse und ihre Einschränkungen 90 6.4. Diskussion 100 7\. Zusammenfassung 101 Liste der Ozonsondenstationen 103 Häufig verwendete Symbole und Abkürzungen 105 Literaturverzeichnis 106 Danksagung 118 Lebenslauf 120 Überblick # Überblick Mit Hilfe der Matchmethode, bei der Ozonsondenstarts in einem Netz von Sondierungsstationen auf der Nordhemisphäre zeitlich so koordiniert werden, daß eine möglichst große Anzahl von Luftpaketen zweifach beprobt wird, wurde der chemische Ozonabbau innerhalb des stratosphärischen Polarwirbels für drei aufeinanderfolgende Winter quantifiziert. Der nachgewiesene chemische Ozonverlust unterscheidet sich von Jahr zu Jahr erheblich. Im kältesten der drei Winter, dem Winter 1996/97, wurde im Februar und März Ozonabbau detektiert, wobei maximale Abbauraten von etwa 40 ppbv/Tag im Vortexmittel erreicht wurden. Der Gesamtumfang des chemischen Ozonverlustes war jedoch geringer als in den beiden vorhergehenden Jahren, da nur der zentrale Teil des Polarwirbels von starkem Ozonabbau betroffen war. Daß trotzdem am Ende des Winters extrem niedrige Ozonsäulendichten gemessen wurden, deutet auf einen starken dynamisch bedingten Einfluß hin. Im ... |
format | Doctoral or Postdoctoral Thesis |
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id | ftfuberlin:oai:refubium.fu-berlin.de:fub188/12759 |
institution | Open Polar |
language | German |
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op_doi | https://doi.org/10.17169/refubium-16957 |
op_rights | http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen |
publishDate | 2001 |
record_format | openpolar |
spelling | ftfuberlin:oai:refubium.fu-berlin.de:fub188/12759 2025-05-18T13:58:50+00:00 Bestimmung des Ozonabbaus in der arktischen und subarktischen Stratosphäre Chemical ozone loss in the Arctic and sub-Arctic stratosphere Schulz, Astrid n Prof. Dr. Karin Labitzke Priv.-Doz. Dr. Justus Notholt 2001 application/pdf https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/12759 https://doi.org/10.17169/refubium-16957 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:188-2001000334 ger ger http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen ozone loss ozone depletion stratosphere Arctic temperatures polar vortex Match ddc:550 doc-type:doctoralThesis 2001 ftfuberlin https://doi.org/10.17169/refubium-16957 2025-04-22T04:03:04Z Titel und Inhalt 1\. Einleitung 3 2\. Grundlegende Größen und Zusammenhänge 5 2.1. Der vertikale Aufbau der Atmosphäre und die Dynamik 5 2.2. Chemie in der Stratosphäre 14 2.3. Ozonmessungen 26 3\. Die Match Methode 30 3.1. Dynamisch bedingte Ozonvariabilität in der Arktis 30 3.2. Methoden zur Bestimmung des chemischen Ozonabbaus 32 3.3. Die Match Kampagnen 34 3.4. Match Auswertung 38 4\. Ozonverluste im Polarwirbel 46 4.1. Winter 1996/97 46 4.2. Winter 1997/98 58 4.3. Winter 1998/99 66 4.4. Vergleich der verschiedenen Jahre 71 5\. Temperaturabhängigkeit der Ozonverlustraten 75 5.1. Temperaturabhängigkeit in einzelnen Jahren 76 5.2. Generelle Temperaturabhängigkeit 79 5.3. Möglicher Einfluß von Leewellen im Winter 1997/98 83 6\. Match in mittleren Breiten 87 6.1. Ozonabbau in mittleren Breiten 87 6.2. Experimenteller Ansatz in mittleren Breiten 89 6.3. Ergebnisse und ihre Einschränkungen 90 6.4. Diskussion 100 7\. Zusammenfassung 101 Liste der Ozonsondenstationen 103 Häufig verwendete Symbole und Abkürzungen 105 Literaturverzeichnis 106 Danksagung 118 Lebenslauf 120 Überblick # Überblick Mit Hilfe der Matchmethode, bei der Ozonsondenstarts in einem Netz von Sondierungsstationen auf der Nordhemisphäre zeitlich so koordiniert werden, daß eine möglichst große Anzahl von Luftpaketen zweifach beprobt wird, wurde der chemische Ozonabbau innerhalb des stratosphärischen Polarwirbels für drei aufeinanderfolgende Winter quantifiziert. Der nachgewiesene chemische Ozonverlust unterscheidet sich von Jahr zu Jahr erheblich. Im kältesten der drei Winter, dem Winter 1996/97, wurde im Februar und März Ozonabbau detektiert, wobei maximale Abbauraten von etwa 40 ppbv/Tag im Vortexmittel erreicht wurden. Der Gesamtumfang des chemischen Ozonverlustes war jedoch geringer als in den beiden vorhergehenden Jahren, da nur der zentrale Teil des Polarwirbels von starkem Ozonabbau betroffen war. Daß trotzdem am Ende des Winters extrem niedrige Ozonsäulendichten gemessen wurden, deutet auf einen starken dynamisch bedingten Einfluß hin. Im ... Doctoral or Postdoctoral Thesis Arctic Arktis Arktis* Freie Universität Berlin: Refubium (FU Berlin) Arctic |
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