Nothrus silvestris Nicolet

Nothrus silvestris Nicolet (Abb. 45-47) 1855 Arch. Mus. Paris 7: 458. Nicolet. Länge 810 µ, Breite 432 µ. Farbe braun. Prop mit etwas kegeligem Vorderende, Rost aber gerundet. Die Kerbe geht bis in Höhe der Basis der Rosth nach hinten. Die Rosth sind ziemlich glatt, etwas einwärts gebogen, 48 µ lang...

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Bibliographic Details
Main Authors: Sellnick, M., Forsslund, K. - H.
Format: Text
Language:unknown
Published: Zenodo 1955
Subjects:
Online Access:https://dx.doi.org/10.5281/zenodo.6285962
https://zenodo.org/record/6285962
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description Nothrus silvestris Nicolet (Abb. 45-47) 1855 Arch. Mus. Paris 7: 458. Nicolet. Länge 810 µ, Breite 432 µ. Farbe braun. Prop mit etwas kegeligem Vorderende, Rost aber gerundet. Die Kerbe geht bis in Höhe der Basis der Rosth nach hinten. Die Rosth sind ziemlich glatt, etwas einwärts gebogen, 48 µ lang und 52 µ voneinander entfernt. Lamh 60 µ lang, 64 µ voneinander entfernt. Das Lamh hat dieselbe Gestalt wie einige Borsten der Beine. Es sieht so aus als ob es aus 2 Haaren besteht, die aus einer gemeinsamen Wurzel entspringen und in geringem, gleichmässigem Zwischenraum, also parallel zueinander, verlaufen. Beide sind auf ihrer Aussenseite fein beborstet. Ob sie am Ende vereinigt sind oder getrennt, konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden. Es gibt einen schwach angedeuteten Kiel zwischen den niedrigen Höckern, auf denen die Lamh sitzen. Der Raum vor den Lamh ist unregelmässig längsgerunzelt. Die Oberfläche hinter den Lamh ist ziemlich regelmässig grubig skulptiert. Die. Gruben haben nicht immer dieselbe Form. Die Inth sind 72 µ lang, in der basalen Hälfte eine einfache Borste, dann aber wie ein Strauch verzweigt. Da dieser verzweigte Teil oft mit Cerotegument bedeckt ist, so erscheint die Borste immer kolbig. Die Bothr sind nach aussen geöffnete mässig hohe Höcker. Der Sens ist 252 µ lang, eine Borste mit wenigen, sehr feinen Härchen auf seinem Rande. Die Entfernung der Basis beider Sens beträgt 176 µ. In der Mitte zwischen den Bothr eine schmale Längssenke. Ein sehr feines Exbh ist auf der hinteren Aussenseite der Bothr vorhanden. Vom Hinterrande der Bothr geht eine schmale Chitinisation ein kurzes Stück nach innen. Der Vorderrand des Hyst ist fast gerade. Die MF ist durchweg mit Gruben nicht gleicher Form und Grösse bedeckt (Abb. 46). Ihre Zwischenräume sind erhabene Kiele und bilden im Präparat ein unregelmässiges Netz. Die Randpartie ist etwas erhaben aufgebogen. Sie ist zunächst bis zu den Haaren, welche auf dem Rande sitzen, mit Grübchen bedeckt, welche kleiner als die der MF sind. Dann folgt ein schmaler Längsstreifen mit aneinander stossenden erhabenen, kleinen Feldern und aussenseits dieser wieder Grübchen. Die Borsten des Rückens sind alle mehr oder weniger verzweigt, oft recht verschieden in ihrer Beschaffenheit. Meist spalten sie sich hinter ihrer Mitte in 2 oder mehr Äste. Bisweilen haben sie auch die Form der Lamh. C 2 ist kleiner als C 1 und C 3 und steht näher an C 1 als an C 3. Die Entfernungen zwischen den Borsten C 1-C 1 bis E 1-E 1 nehmen etwas zu. Die Borste K 1 ist 144 µ lang und meist nur gegen ihr Ende hin gegabelt oder auch in mehrere Zweige gespalten. PN 2 ist am Ende vielfach gespalten oder verzweigt und nur 90 µ lang. Alle Borsten sind mehr oder weniger mit Cerotegument beklebt und erscheinen daher bei geringer Vergrösserung stabförmig oder kolbig. Die Ep jeder Seite sind miteinander verschmolzen. Die Ep I und II der einen Seite sind mit denen der anderen verwachsen. Zwischen die Ep III und IV der einen Seite und III und IV der anderen schiebt sich ein Keil weicher Haut vom Genitalfelde her hinein. Die Haarformel der Ep ist 6-5-6-4 oder auch 7-5-6-4. Das Haar der Mx ist 32 µ lang. Das vordere Haar der beiden neben dem Plp-Trochanter stehenden Börstchen hat eine Länge von 10 µ, das hintere 8 µ. Die beiden Haare des Hypostoms stehen 32 µ voneinander entfernt, 16 µ vom Vorderrande des Hypostoms und sind 20 µ lang. Das Hypostom ist netzig gefeldert. Die Tarsen aller Beine haben eine kräftige Kralle. Die Art ist bisher gemeldet worden aus Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Niederland, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechei, Ungarn, Algier, Jan Mayen, Mexico. Fundorte in Schweden Sk. Dalby X. 1928. Förna und Humus in gepflanztem Fichtenwald (F). - Sönnarslöv, Klöva Hallar, X. 1947. Förna (D). - Dalby IX. 1948. Förna (D). - Stenshuvud IX. 1948. Förna in feuchtem Walde (D). - Sösdala X. 1949. Förna in Mischwald (D). - Do. aus Moos (D). - Sjöholmen X. 1949. Moos und Förna in Eichenwald (D). - Espinge X. 1949. Siebung aus einer Pflanzung von Nadelhölzern (D). - Mölle, Kullen XI. 1949. Dicke Förnaschicht in Kiefernwald (D). Bl. Nättraby X. 1948. Buchenwald (D). - Karlskrona X. 1948. Förna von Eichen und Buchen (D). - Do. Siebung von Hylocomium (D). Hall. Onsala, Raö IX. 1941. Pappel-Hasel-Bestand (L). Sm. Hemmesjö, Aryd V. 1941. Dicranum in Kiefernwald (F). - Timmernabben VIII. 1947. Verfallende Sorbus suecica (D). - Holmsjö VIII. 1949. Trockenes Hylocomium in Buchenwald (D). Dls. Steneby V. 1938. Nadelwald mit Vaccinium und Moos (L). . Södertälje, Nest von Formica rufa (N. Bruce). Upl. Stockholm, Lilljansskogen XI. 1931. Förna und Humus unter Fichte (F). - Experimentalfältet XI. 1943. Förna und Humus unter Kiefer (F). - Danderyd VI. 1933. Rohhumus in Nadelwald von Vaccinium-Typ (F). - Rasbo, Linnés Hammarby VI. 1936. Moos und Humus in Nadelwald (F). Vstm. Ramsberg, Kloten X. 1943. Dicranum und Rohhumus in Nadelwald von Vaccinium-Typ (F). Dlr. Ludvika, Brunnsvik V. 1942-VII. 1943. Moos und Humus in Mischwald und Fichtenwald (F). - Mora, Sandängarna VII. 1947. Rohhumus und Mineralerde (Sand) in Kiefernwald von Vaccinium-Typ (F). - Mora, Siljansfors VII. 1947. Mull und Rohhumus in Fichtenwald von Anemone hepatica - und moosreichem Typ (F). Hls. Delsbo, Överälve V. 1945. Dicranum und Rohhumus in Fichtenwald (F). Jmt. Asarna, Torsberg VII. 1952. Siebung von Förna und Flechten zwischen Steinen in Kiefernwald (D). Ang. Gidea, Hundsjön IX. 1945. Moos und Förna in Nadelwald von Vaccinium-Typ (F). : Published as part of Sellnick, M. & Forsslund, K. - H., 1955, Die Camisiidae Schwedens (Acar. Oribat.), pp. 473-530 in Arkiv för zoologi 8 on pages 504-506
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Länge 810 µ, Breite 432 µ. Farbe braun. Prop mit etwas kegeligem Vorderende, Rost aber gerundet. Die Kerbe geht bis in Höhe der Basis der Rosth nach hinten. Die Rosth sind ziemlich glatt, etwas einwärts gebogen, 48 µ lang und 52 µ voneinander entfernt. Lamh 60 µ lang, 64 µ voneinander entfernt. Das Lamh hat dieselbe Gestalt wie einige Borsten der Beine. Es sieht so aus als ob es aus 2 Haaren besteht, die aus einer gemeinsamen Wurzel entspringen und in geringem, gleichmässigem Zwischenraum, also parallel zueinander, verlaufen. Beide sind auf ihrer Aussenseite fein beborstet. Ob sie am Ende vereinigt sind oder getrennt, konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden. Es gibt einen schwach angedeuteten Kiel zwischen den niedrigen Höckern, auf denen die Lamh sitzen. Der Raum vor den Lamh ist unregelmässig längsgerunzelt. Die Oberfläche hinter den Lamh ist ziemlich regelmässig grubig skulptiert. Die. Gruben haben nicht immer dieselbe Form. Die Inth sind 72 µ lang, in der basalen Hälfte eine einfache Borste, dann aber wie ein Strauch verzweigt. Da dieser verzweigte Teil oft mit Cerotegument bedeckt ist, so erscheint die Borste immer kolbig. Die Bothr sind nach aussen geöffnete mässig hohe Höcker. Der Sens ist 252 µ lang, eine Borste mit wenigen, sehr feinen Härchen auf seinem Rande. Die Entfernung der Basis beider Sens beträgt 176 µ. In der Mitte zwischen den Bothr eine schmale Längssenke. Ein sehr feines Exbh ist auf der hinteren Aussenseite der Bothr vorhanden. Vom Hinterrande der Bothr geht eine schmale Chitinisation ein kurzes Stück nach innen. Der Vorderrand des Hyst ist fast gerade. Die MF ist durchweg mit Gruben nicht gleicher Form und Grösse bedeckt (Abb. 46). Ihre Zwischenräume sind erhabene Kiele und bilden im Präparat ein unregelmässiges Netz. Die Randpartie ist etwas erhaben aufgebogen. Sie ist zunächst bis zu den Haaren, welche auf dem Rande sitzen, mit Grübchen bedeckt, welche kleiner als die der MF sind. Dann folgt ein schmaler Längsstreifen mit aneinander stossenden erhabenen, kleinen Feldern und aussenseits dieser wieder Grübchen. Die Borsten des Rückens sind alle mehr oder weniger verzweigt, oft recht verschieden in ihrer Beschaffenheit. Meist spalten sie sich hinter ihrer Mitte in 2 oder mehr Äste. Bisweilen haben sie auch die Form der Lamh. C 2 ist kleiner als C 1 und C 3 und steht näher an C 1 als an C 3. Die Entfernungen zwischen den Borsten C 1-C 1 bis E 1-E 1 nehmen etwas zu. Die Borste K 1 ist 144 µ lang und meist nur gegen ihr Ende hin gegabelt oder auch in mehrere Zweige gespalten. PN 2 ist am Ende vielfach gespalten oder verzweigt und nur 90 µ lang. Alle Borsten sind mehr oder weniger mit Cerotegument beklebt und erscheinen daher bei geringer Vergrösserung stabförmig oder kolbig. Die Ep jeder Seite sind miteinander verschmolzen. Die Ep I und II der einen Seite sind mit denen der anderen verwachsen. Zwischen die Ep III und IV der einen Seite und III und IV der anderen schiebt sich ein Keil weicher Haut vom Genitalfelde her hinein. Die Haarformel der Ep ist 6-5-6-4 oder auch 7-5-6-4. Das Haar der Mx ist 32 µ lang. Das vordere Haar der beiden neben dem Plp-Trochanter stehenden Börstchen hat eine Länge von 10 µ, das hintere 8 µ. Die beiden Haare des Hypostoms stehen 32 µ voneinander entfernt, 16 µ vom Vorderrande des Hypostoms und sind 20 µ lang. Das Hypostom ist netzig gefeldert. Die Tarsen aller Beine haben eine kräftige Kralle. Die Art ist bisher gemeldet worden aus Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Niederland, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechei, Ungarn, Algier, Jan Mayen, Mexico. Fundorte in Schweden Sk. Dalby X. 1928. Förna und Humus in gepflanztem Fichtenwald (F). - Sönnarslöv, Klöva Hallar, X. 1947. Förna (D). - Dalby IX. 1948. Förna (D). - Stenshuvud IX. 1948. Förna in feuchtem Walde (D). - Sösdala X. 1949. Förna in Mischwald (D). - Do. aus Moos (D). - Sjöholmen X. 1949. Moos und Förna in Eichenwald (D). - Espinge X. 1949. Siebung aus einer Pflanzung von Nadelhölzern (D). - Mölle, Kullen XI. 1949. Dicke Förnaschicht in Kiefernwald (D). Bl. Nättraby X. 1948. Buchenwald (D). - Karlskrona X. 1948. Förna von Eichen und Buchen (D). - Do. Siebung von Hylocomium (D). Hall. Onsala, Raö IX. 1941. Pappel-Hasel-Bestand (L). Sm. Hemmesjö, Aryd V. 1941. Dicranum in Kiefernwald (F). - Timmernabben VIII. 1947. Verfallende Sorbus suecica (D). - Holmsjö VIII. 1949. Trockenes Hylocomium in Buchenwald (D). Dls. Steneby V. 1938. Nadelwald mit Vaccinium und Moos (L). . Södertälje, Nest von Formica rufa (N. Bruce). Upl. Stockholm, Lilljansskogen XI. 1931. Förna und Humus unter Fichte (F). - Experimentalfältet XI. 1943. Förna und Humus unter Kiefer (F). - Danderyd VI. 1933. Rohhumus in Nadelwald von Vaccinium-Typ (F). - Rasbo, Linnés Hammarby VI. 1936. Moos und Humus in Nadelwald (F). Vstm. Ramsberg, Kloten X. 1943. Dicranum und Rohhumus in Nadelwald von Vaccinium-Typ (F). Dlr. Ludvika, Brunnsvik V. 1942-VII. 1943. Moos und Humus in Mischwald und Fichtenwald (F). - Mora, Sandängarna VII. 1947. Rohhumus und Mineralerde (Sand) in Kiefernwald von Vaccinium-Typ (F). - Mora, Siljansfors VII. 1947. Mull und Rohhumus in Fichtenwald von Anemone hepatica - und moosreichem Typ (F). Hls. Delsbo, Överälve V. 1945. Dicranum und Rohhumus in Fichtenwald (F). Jmt. Asarna, Torsberg VII. 1952. Siebung von Förna und Flechten zwischen Steinen in Kiefernwald (D). Ang. Gidea, Hundsjön IX. 1945. Moos und Förna in Nadelwald von Vaccinium-Typ (F). : Published as part of Sellnick, M. & Forsslund, K. - H., 1955, Die Camisiidae Schwedens (Acar. Oribat.), pp. 473-530 in Arkiv för zoologi 8 on pages 504-506 Text Jan Mayen DataCite Metadata Store (German National Library of Science and Technology) Jan Mayen Mull ENVELOPE(-63.058,-63.058,-74.536,-74.536) Steinen ENVELOPE(24.366,24.366,70.876,70.876) Gruben ENVELOPE(14.223,14.223,66.318,66.318) Hundsjön ENVELOPE(21.517,21.517,65.767,65.767)