Mesotritia testacea Forsslund & Märkel, 1963, n. sp.

Mesotritia testacea Forsslund n. sp. (Abb. 3-4) [Der Name Oribotritia testacea ist schon früher als nomen nudum (Forsslund 1943, 1945) verwendet worden. Eine Beschreibung wurde nicht veröffentlicht, da es nötig schien, dass zuerst eine Revision der ganzen Familie Euphthiracaridae gemacht wurde. Eine...

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Bibliographic Details
Main Authors: Forsslund, K. - H., Märkel, K.
Format: Text
Language:unknown
Published: Zenodo 1963
Subjects:
Online Access:https://dx.doi.org/10.5281/zenodo.6285180
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description Mesotritia testacea Forsslund n. sp. (Abb. 3-4) [Der Name Oribotritia testacea ist schon früher als nomen nudum (Forsslund 1943, 1945) verwendet worden. Eine Beschreibung wurde nicht veröffentlicht, da es nötig schien, dass zuerst eine Revision der ganzen Familie Euphthiracaridae gemacht wurde. Eine solche ist jetzt von Märkel durchgeführt worden und ist, wenn dieses geschrieben wird, abgeschlossen (Maerkel 1964). Die Art gehört in die Gattung Mesotritia (Typus M. piffli n.sp.), deren Beschreibung an anderer Stelle veröffentlicht wird (Märkel 1964).] Farbe. Ziemlich hell braungelb Masse. 15 Exemplare zeigen folgende Masse in µ: Aspis-Länge 305-370, im Mittel 330. Notogaster: Länge 535-665, im M. 610, Höhe 385-470, im M. 420, Breite 370-470, im M. 405. Aspis vorne breit gerundet, flach gewölbt. Vor den Interlamellarhaaren ein linienförmiges Gebilde, das in der Mitte nach vorn schwach konvex ist; die lateralen Enden sind etwas nach vorn gebogen. Aspisborsten fein und glatt. Interlamellarhaare am kürzesten und feinsten, dicht vor den Bothridien inserierend, ihre distalen drei Viertel nach vorn gerichtet; Lamellarhaare stehen weit seitlich und etwas vor der Mitte der Aspis; Rostralhaare sind ein wenig mehr nach vorn und ziemlich nahe einander befestigt. Lamellar- und Rostralhaare liegen der Aspis an, die letzteren so dicht, dass sie im Profil kaum sichtbar sind. Exobothridialhaare ungefähr von der Länge der Interlamellarhaare. Sensillus mit einem schmal lanzettlichen Kern und einem darauf distal sitzenden, schmalen und spitzen Blatt. Die Schuppe steht unter dem Bothridium. Lateralkiel deutlich. Scheitelbalken schwach entwickelt. Notogaster langgestreckt, glänzend, äusserst fein chagriniert, mit 28 schwach nach hinten gerichteten, feinen und glatten Borsten; Borste fl ist vestigial. Auf dem Hinterende, etwas ventralwärts von der Verbindungslinie zwischen den Borsten hl, findet sich ein unpaarer, medianer Porus. Ano-Genitalregion. Aggenital-Adanalincisur fehlt. Genitalplatten in der Mitte schwach erweitert, hinten durch eine Querbrücke verbunden, ihr Vorderrand rechtwinklig nach innen geknickt. Die Analplatten lang und schmal, am Vorderrand am breitesten, in der Mitte der proximalen Hälfte schwach eingebuchtet. Terminalfissur kurz. Die Zahl der Borsten variiert. Die Genitalborsten sind gewöhnlich 6 an jeder Seite, sie können jedoch zwischen 5 und 8 schwanken. Die Aggenitalborsten sind 2-3, bisweilen 4, die Analborsten 1 und die Adanalborsten 3, bisweilen 4. Die letztgenannten nehmen distalwaerts an Länge zu. Lyrifissur iad liegt zwischen den Borsten a1 und ad1 und lateral von diesen. Palpus dreigliedrig. Borste lt' fehlt, vt' ist gut ausgebildet. Tibia und Basalglied (Trochanter+Femur + Genu) mit je 2 Borsten. Beine. Zahl der Borsten (s. bei Oribotritia fennica): Die Schutzborsten sind auf den Genu kürzer, auf den Tibien länger als die Solenidien; Genu IV hat kein Solenidium. Die Solenidien der Tarsen haben keine Schutzborsten. Famulus hat eine kleine Nebenspitze und steht dicht neben Solenidium omega2 weit hinter omega1 (Abb. 4 A, B). Fundorte. Schweden. Vb. Degerfors, Vindeln, ca 60 km westlich von der Küste des Bottnischen Meerbusens, 174 m ü.M. 4/6 1961, auf der Unterseite eines Brettstückes in Salix-Gebüsch im Überschwemmungsgebiet eines Flusses, 1 Holotypus und 24 Paratypi; auf Holzstück in Anspühlicht 1961, 1 Ex.; Kulbäcksliden 1936, 1938, unter der Binde von Fichten- und Kiefernstubben und von einem liegenden Fichtenstamm, gelegentlich in Moos und Mor (=Rohhumus), in Nadel- und Mischwäldern von Vaccinium-Typ, je 1-2 Ex. in 6 Proben; Svartberget 1934, in vermodertem Birkenstamm im Boden, Nadelwald von Vaccinium-Typ, 2 Ex. Nb. Älvsbyn, Nattbergsheden 1959, unter der Binde eines Stubbens, Kahlschlag auf Kiefernheide, 5 Ex. Dlr. Älvdalen, Mossiberg 1959, 1961, auf Holzstücken, Feuchtwiese und Zwergstrauch-Flechtenheide, 4 + 5 Ex.; Nässjön 1961, auf Holzstück, Kahlschlag in Nadelwald, 1 Ex.; Lima, Tisjön 1960, 1961, auf Holzstücken in Heidekiefernwald und auf Kiefernmoor, hier auch in Sphagnum, 4 + 2 + 1 Ex.; Mora 1959, auf Holzstück in grassreichem Gebüsch, 1 Ex.; Ludvika, Norrvik 1959, auf Holzstück, grassreicher Wegrand in Nadelwald, 1 Ex.; Brunnsvik 1959, 1960, auf Holzstücken, Wiesenboden mit Gebüsch, 11 Ex. - Vrm. N. Rada, Edebäck 1959, auf Holzstücken, Kiefernmoor, 2 Ex. - Upl. Stockholm 1943, Humus unter Parkbäumen (Kiefern), 2 Ex. Finnland. Lapponia inarensis. Laanila 1963, auf Holzstück in KiefernBirken-Heidewald, 1 Ex. - Ostrobottnia borealis, Hirvas 1963, auf Holzstuecken am Ufer von Keminjoki, 6 Ex., in Birkenhain, 1 Ex. Ökologie. Die meisten Exemplare sind unter der Rinde von Stubben und toten, auf oder in dem Boden liegenden Stämmen von Kiefern, Fichten und Birken gefunden worden, wo die Art wahrscheinlich ihre Brutstätte hat. Man findet sie auch oft auf der Unterseite von Holzstücken auf dem Boden. Einzelne Exemplare sind frei in Moos und Mor (= Rohhumus) in Wäldern und in Sphagnum angetroffen worden. Die Zootopen sind sehr verschieden. Man findet die Art sowohl in Wäldern als in Heiden, Wiesen und Mooren. : Published as part of Forsslund, K. - H. & Märkel, K., 1963, Drei neue Arten der Fam. Euphthiracaridae (Acari, Oribatei), pp. 284-296 in Entomologisk Tidskrift 84 on pages 289-291
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(Abb. 3-4) [Der Name Oribotritia testacea ist schon früher als nomen nudum (Forsslund 1943, 1945) verwendet worden. Eine Beschreibung wurde nicht veröffentlicht, da es nötig schien, dass zuerst eine Revision der ganzen Familie Euphthiracaridae gemacht wurde. Eine solche ist jetzt von Märkel durchgeführt worden und ist, wenn dieses geschrieben wird, abgeschlossen (Maerkel 1964). Die Art gehört in die Gattung Mesotritia (Typus M. piffli n.sp.), deren Beschreibung an anderer Stelle veröffentlicht wird (Märkel 1964).] Farbe. Ziemlich hell braungelb Masse. 15 Exemplare zeigen folgende Masse in µ: Aspis-Länge 305-370, im Mittel 330. Notogaster: Länge 535-665, im M. 610, Höhe 385-470, im M. 420, Breite 370-470, im M. 405. Aspis vorne breit gerundet, flach gewölbt. Vor den Interlamellarhaaren ein linienförmiges Gebilde, das in der Mitte nach vorn schwach konvex ist; die lateralen Enden sind etwas nach vorn gebogen. Aspisborsten fein und glatt. Interlamellarhaare am kürzesten und feinsten, dicht vor den Bothridien inserierend, ihre distalen drei Viertel nach vorn gerichtet; Lamellarhaare stehen weit seitlich und etwas vor der Mitte der Aspis; Rostralhaare sind ein wenig mehr nach vorn und ziemlich nahe einander befestigt. Lamellar- und Rostralhaare liegen der Aspis an, die letzteren so dicht, dass sie im Profil kaum sichtbar sind. Exobothridialhaare ungefähr von der Länge der Interlamellarhaare. Sensillus mit einem schmal lanzettlichen Kern und einem darauf distal sitzenden, schmalen und spitzen Blatt. Die Schuppe steht unter dem Bothridium. Lateralkiel deutlich. Scheitelbalken schwach entwickelt. Notogaster langgestreckt, glänzend, äusserst fein chagriniert, mit 28 schwach nach hinten gerichteten, feinen und glatten Borsten; Borste fl ist vestigial. Auf dem Hinterende, etwas ventralwärts von der Verbindungslinie zwischen den Borsten hl, findet sich ein unpaarer, medianer Porus. Ano-Genitalregion. Aggenital-Adanalincisur fehlt. Genitalplatten in der Mitte schwach erweitert, hinten durch eine Querbrücke verbunden, ihr Vorderrand rechtwinklig nach innen geknickt. Die Analplatten lang und schmal, am Vorderrand am breitesten, in der Mitte der proximalen Hälfte schwach eingebuchtet. Terminalfissur kurz. Die Zahl der Borsten variiert. Die Genitalborsten sind gewöhnlich 6 an jeder Seite, sie können jedoch zwischen 5 und 8 schwanken. Die Aggenitalborsten sind 2-3, bisweilen 4, die Analborsten 1 und die Adanalborsten 3, bisweilen 4. Die letztgenannten nehmen distalwaerts an Länge zu. Lyrifissur iad liegt zwischen den Borsten a1 und ad1 und lateral von diesen. Palpus dreigliedrig. Borste lt' fehlt, vt' ist gut ausgebildet. Tibia und Basalglied (Trochanter+Femur + Genu) mit je 2 Borsten. Beine. Zahl der Borsten (s. bei Oribotritia fennica): Die Schutzborsten sind auf den Genu kürzer, auf den Tibien länger als die Solenidien; Genu IV hat kein Solenidium. Die Solenidien der Tarsen haben keine Schutzborsten. Famulus hat eine kleine Nebenspitze und steht dicht neben Solenidium omega2 weit hinter omega1 (Abb. 4 A, B). Fundorte. Schweden. Vb. Degerfors, Vindeln, ca 60 km westlich von der Küste des Bottnischen Meerbusens, 174 m ü.M. 4/6 1961, auf der Unterseite eines Brettstückes in Salix-Gebüsch im Überschwemmungsgebiet eines Flusses, 1 Holotypus und 24 Paratypi; auf Holzstück in Anspühlicht 1961, 1 Ex.; Kulbäcksliden 1936, 1938, unter der Binde von Fichten- und Kiefernstubben und von einem liegenden Fichtenstamm, gelegentlich in Moos und Mor (=Rohhumus), in Nadel- und Mischwäldern von Vaccinium-Typ, je 1-2 Ex. in 6 Proben; Svartberget 1934, in vermodertem Birkenstamm im Boden, Nadelwald von Vaccinium-Typ, 2 Ex. Nb. Älvsbyn, Nattbergsheden 1959, unter der Binde eines Stubbens, Kahlschlag auf Kiefernheide, 5 Ex. Dlr. Älvdalen, Mossiberg 1959, 1961, auf Holzstücken, Feuchtwiese und Zwergstrauch-Flechtenheide, 4 + 5 Ex.; Nässjön 1961, auf Holzstück, Kahlschlag in Nadelwald, 1 Ex.; Lima, Tisjön 1960, 1961, auf Holzstücken in Heidekiefernwald und auf Kiefernmoor, hier auch in Sphagnum, 4 + 2 + 1 Ex.; Mora 1959, auf Holzstück in grassreichem Gebüsch, 1 Ex.; Ludvika, Norrvik 1959, auf Holzstück, grassreicher Wegrand in Nadelwald, 1 Ex.; Brunnsvik 1959, 1960, auf Holzstücken, Wiesenboden mit Gebüsch, 11 Ex. - Vrm. N. Rada, Edebäck 1959, auf Holzstücken, Kiefernmoor, 2 Ex. - Upl. Stockholm 1943, Humus unter Parkbäumen (Kiefern), 2 Ex. Finnland. Lapponia inarensis. Laanila 1963, auf Holzstück in KiefernBirken-Heidewald, 1 Ex. - Ostrobottnia borealis, Hirvas 1963, auf Holzstuecken am Ufer von Keminjoki, 6 Ex., in Birkenhain, 1 Ex. Ökologie. Die meisten Exemplare sind unter der Rinde von Stubben und toten, auf oder in dem Boden liegenden Stämmen von Kiefern, Fichten und Birken gefunden worden, wo die Art wahrscheinlich ihre Brutstätte hat. Man findet sie auch oft auf der Unterseite von Holzstücken auf dem Boden. Einzelne Exemplare sind frei in Moos und Mor (= Rohhumus) in Wäldern und in Sphagnum angetroffen worden. Die Zootopen sind sehr verschieden. Man findet die Art sowohl in Wäldern als in Heiden, Wiesen und Mooren. : Published as part of Forsslund, K. - H. & Märkel, K., 1963, Drei neue Arten der Fam. Euphthiracaridae (Acari, Oribatei), pp. 284-296 in Entomologisk Tidskrift 84 on pages 289-291 Text Älvsbyn Lapponia DataCite Metadata Store (German National Library of Science and Technology) Boden ENVELOPE(21.683,21.683,65.809,65.809) Stelle ENVELOPE(18.729,18.729,69.956,69.956) Älvsbyn ENVELOPE(21.067,21.067,65.633,65.633) Laanila ENVELOPE(27.400,27.400,68.400,68.400) Hirvas ENVELOPE(25.417,25.417,66.417,66.417) Stubben ENVELOPE(12.621,12.621,66.568,66.568)