Synchthonius crenulatus

Synchthonius crenulatus (Jacot, 1938) (Abb. 5a bis f) Brachychochthonius crenulatus Jacot, 1938: p. 133, Fig. 16. Synchthonius boschmai van der Hammen, 1952: p. 20, Fig. 1 c-f. Brachychochthonius crenulatus: Hammer 1952, p. 408, Fig. 3. Synchthonius crenulatus: Halaskova & Kunst 1960, p. 33, Abb...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Moritz, M.
Format: Text
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Published: Zenodo 1976
Subjects:
Online Access:https://dx.doi.org/10.5281/zenodo.6284292
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Arachnida
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Brachychthoniidae
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In der Kollektion Sellnick befindet sich ein Exemplar aus den USA (mikroskopisches Präparat ZMH Nr. A1/1972/407), das mit den hier vorliegenden mitteleuropäischen Tieren in allen wesentlichen Merkmalen übereinstimmt. Die von den Autoren für beide Arten beschriebene mehr oder weniger durchlaufende Querleiste in Höhe der Lamellarhaare und die von den Lamellarhaaren zu den Bothridien verlaufende Leiste entstehen in der Aufsicht durch einen etwas steileren Abfall des Prodorsumprofils und sind je nach Lage des Tieres mehr oder weniger durchlaufend zu sehen. Eine echte Leistenbildung ist in Wirklichkeit nicht vorhanden. Andere arttrennende Merkmale konnten nicht festgestellt werden, so daß Synchthonius boschmai hier als jüngeres Synonym zu Synchthonius crenulatus gestellt wird. Material: NRSt: 1 Ad., Coll. Lohmander (sub Brachychothonius crenulatus), Schweden, Halland, Onsala, Raö, September 1941. UNMB Nr. Ke-70/31: 2 Ad., Griechenland, Céphalonie, Sami, 700 m, B. Hauser leg. 14. 4. 1970. ZMH Nr. A1/1972/407: 1 Ad., Coll. Sellnick, mikroskop. Präparat, USA. Slg. Hirschmann: 1 Ad., Coll. Willmann Nr. M66 (mikroskop. Präparat (sub Brachychthonius brevis), BRD, Federsee, C. Willmann leg. April 1926. ZMB Nr. 96/IV: 5 Ad., DDR, Greifswald, Elisenhain, M. Moritz leg. 1. 8. 1957. - ZMB Nr. 96/IV/8: 18 Ad., DDR, derselbe Fundort, M. Moritz leg. 1958. Beschreibung: Die Körperfarbe ist gelbbraun. Die Tiere sind stark sklerotisiert und von hochaufgewölbter Gestalt. Prodorsum und Notogaster besitzen eine skulpturierte Ornamentation, die sich aus vertieften Feldern, einzelnen Gruben und Höckern zusammensetzt. Die Feldränder sind durch punktförmige Randvertiefungen ausgebuchtet und erscheinen dadurch in der Aufsicht knotig beziehungsweise unterbrochen. Auf dem vertieften Halsteil des Prodorsum zwischen Bothridien und Hinterrand ist eine Querreihe dicht beieinanderliegender viereckiger Felder charakteristisch. Die Mittelpartie zwischen den Lamellar- und Interlamellarhaaren sowie das Rostrum sind mit mehr oder weniger regelmäßig angeordneten groben Punktdellen versehen, deren Ränder in der Aufsicht eine grobe Knotenstruktur vortäuschen. In Dorsalansicht entsteht zwischen den Lamellarhaaren sowie zwischen den Lamellarhaaren und den Bothridien infolge eines sehr steilen Abfalls des Profils der Eindruck einer leistenartigen Verdickung. (Von anderen Autoren wird diese Leistenbildung als besonderes Merkmal hervorgehoben!) Auf dem vorderen Notogasterschild befinden sich 3 mediane dreilappige Querfelder, von denen die beiden hinteren besonders deutlich sind. Der Hinterrand des Schildes trägt eine Reihe annähernd viereckiger Felder. Die Seitenflächen besitzen ein dem Brachychthonius-Typ entsprechendes Zeichnungsgrundmuster. Auf dem mittleren Notogasterschild ein entsprechendes medianes Querfeld. Auf dem Pygidium befinden sich im Bereich des pygidialen Pleuralschildes Pl2 zusätzlich grobe Knotenstrukturen. Das Prodorsum ist breit. Vor den Lamellarhaaren fällt sein Profil gleichmäßig schräg zum Rostrum ab. Das Rostrum ist in der Aufsicht breit gerundet. Der Rostralrand ist wulstig abgesetzt und an der Unterseite gleichmäßig mit feinen spitzen Dreieckzähnen besetzt. Am Vorderrand befinden sich 3 größere Zähne, die jeweils durch 2 kleine Zähne getrennt sind. Der mittlere Zahn ist median angeordnet. Seitliche Abweichungen von der Mediane kommen vor (vgl. Engelmann 1969). - Die lateralen Randzähne unterhalb der Lamellarhaare bilden eine Gruppe von 4 kegelförmigen Zähnen auf einer gemeinsamen Basis. Die vorderen und der hintere Zahn sind deutlich kürzer und schwächer. In Frontalansicht sind die Zähne leicht nach außen gerichtet und stehen nicht in einer Ebene (Abb. 5 e). Die piliformen Prodorsumhaare sind kurz und nach innen gekrümmt. Die Spitzen der Lamellarhaare sind aufeinander gerichtet. Der Sensillus setzt sich aus einem kurzen Stiel und einer langen und schmalen spindelförmigen Keule zusammen. Die Spindel ist mit längeren starren Stachelborsten gleichmäßig besetzt und leicht nach unten gekrümmt. Im Durchschnitt beträgt das Längenverhältnis zwischen Keule und Stiel 1,73. Die vorderen und mittleren Notogasterborsten sind etwas länger als die Prodorsumborsten. Alle Borsten sind piliform, spitz und seitlich etwas zusammengedrückt. Bei stär- Vergrößerung ist auf der Dorsalseite besonders der mittleren Borsten eine feine Zähnung zu erkennen. Alle Borsten sind an der Basis stärker gekrümmt, so daß der übrige mehr oder weniger gerade Teil der Körperoberfläche genähert ist. Die Notogasterborsten stehen auf kaum angedeuteten Insertionshöckern. Der vordere Pleuralschild Pl1 ist mit seinem Caudalrand dem pygidialen Pleuralschild Pl2 angelagert, so daß ein askleritisches Band zwischen beiden Schildern fehlt. Die hypertrophierte Adanalborste ad2 ist auffallend breit und säbelartig leicht caudad gebogen. Systematische Stellung: Synchthonius crenulatus unterscheidet sich von Synchthonius elegans durch die andersartige Ornamentation, die Größe und Stellung der Dorsalhaare und die Form und Anordnung der rostralen Randzähne. : Published as part of Moritz, M., 1976, Revision der europäischen Gattungen und Arten der Familie Brachychthoniidae (Acari, Oribatei) Teil 2. Mixochthonius Niedbala, 1972, Neobrachychthonius nov. gen., Synchthonius v. d. Hammen, 1952, Poecilochthonius Balogh, 1943, Brachychthonius Berlese, 1910, Brachychochthonius Jacot, 1938, pp. 227-319 in Mitteilungen aus dem Zoologischen Museum in Berlin 52 on pages 242-246
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Synchthonius boschmai van der Hammen, 1952: p. 20, Fig. 1 c-f. Brachychochthonius crenulatus: Hammer 1952, p. 408, Fig. 3. Synchthonius crenulatus: Halaskova & Kunst 1960, p. 33, Abb. 15. Synchthonius boschmai: Sellnick 1960, p. 86. Synchthonius boschmai: Bulanova-Zachvatkina 1967, p. 120. Synchthonius boschmai: Engelmann 1969, p. 96, Abb. 1. Synchthonius crenulatus: Kunst 1971, p. 545, Fig. 14 und 15. Synchthonius crenulatus: Niedbala 1972a, p. 38, Fig. 9. Synchthonius crenulatus: Niedbala 1974a, p. 482, Fig. 28. Synchthonius crenulatus: Niedbala 1974 b, p. 21. Auf die große Übereinstimmung zwischen dem aus den USA beschriebenen Synchthonius crenulatus und Synchthonius boschmai aus den Niederlanden ist u. a. bereits von Halaskova & Kunst (1960) und Niedbala (1972a, 1974a) hingewiesen worden. In der Kollektion Sellnick befindet sich ein Exemplar aus den USA (mikroskopisches Präparat ZMH Nr. 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Willmann Nr. M66 (mikroskop. Präparat (sub Brachychthonius brevis), BRD, Federsee, C. Willmann leg. April 1926. ZMB Nr. 96/IV: 5 Ad., DDR, Greifswald, Elisenhain, M. Moritz leg. 1. 8. 1957. - ZMB Nr. 96/IV/8: 18 Ad., DDR, derselbe Fundort, M. Moritz leg. 1958. Beschreibung: Die Körperfarbe ist gelbbraun. Die Tiere sind stark sklerotisiert und von hochaufgewölbter Gestalt. Prodorsum und Notogaster besitzen eine skulpturierte Ornamentation, die sich aus vertieften Feldern, einzelnen Gruben und Höckern zusammensetzt. Die Feldränder sind durch punktförmige Randvertiefungen ausgebuchtet und erscheinen dadurch in der Aufsicht knotig beziehungsweise unterbrochen. Auf dem vertieften Halsteil des Prodorsum zwischen Bothridien und Hinterrand ist eine Querreihe dicht beieinanderliegender viereckiger Felder charakteristisch. 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