Als Eisforscher in Dome C - ein Tagebuch ...
Seit 1997 sind Wissenschafter und Techniker aus zehn europäischen Ländern in Dome Concordia daran, den rund 3250 Meter mächtigen antarktischen Eisschild zu durchbohren. Die Untersuchungen an den Eisbohrkernen sollen die längste Klimarekonstruktion dieser Art ermöglichen. Insbesondere möchte man die...
Main Authors: | , |
---|---|
Format: | Text |
Language: | unknown |
Published: |
Abteilung Kommunikation, Universität Bern
2003
|
Subjects: | |
Online Access: | https://dx.doi.org/10.48350/158865 https://boris.unibe.ch/158865/ |
Summary: | Seit 1997 sind Wissenschafter und Techniker aus zehn europäischen Ländern in Dome Concordia daran, den rund 3250 Meter mächtigen antarktischen Eisschild zu durchbohren. Die Untersuchungen an den Eisbohrkernen sollen die längste Klimarekonstruktion dieser Art ermöglichen. Insbesondere möchte man die Zusammenhänge im Klimasystem und die Ursachen von vergangenen natürlichen Klimaschwankungen besser verstehen – wesentliche Voraussetzungen, um Klimamodelle weiterentwickeln und immer genauere Klimaprognosen für die Zukunft erstellen zu können. Im Südsommer 2001/2002 haben erneut Berner Wissenschafter der Abteilung für Klima- und Umweltphysik an den Feldarbeiten in der Antarktis teilgenommen. Ein Tagebuch… ... |
---|