Anforderungen an die Orchestrierung modularer Prozessanlagen

Die Orchestrierung modularer Prozessanlagen beschreibt das Verschalten von modularen Prozesseinheiten (PEA) zu einer modularen Anlage, sowohl aus verfahrenstechnischer, als auch aus automatisierungstechnischer Sicht. In dem vorliegenden Bericht werden verschiedene Aspekte, welche durch die Modularis...

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Bibliographic Details
Main Authors: Klose, Anselm, Merkelbach, Silke, Menschner, Anna, Hensel, Stephan, Heinze, Sebastian, Urbas, Leon, Bittorf, Lukas, Schäfer, Christian, Szmais, Stafanie, Eckert, Manfred, Rüde, Timo, Scherwietes, Thomas, Da Silva Santos, Polyana, Stenger, Frank, Holm, Thomas, Welscher, Wolfgang, Krink, Niclas, Schenk, Tim, Stutz, Andreas, Maurmaier, Mathias, Stark, Katharina, Hoernicke, Mario, Unland, Stefan, Erben, Stefan, Keßler, Franziska, Apitz, Frank
Format: Text
Language:unknown
Published: Technische Universität Dresden 2019
Subjects:
Online Access:https://dx.doi.org/10.25532/opara-29
https://opara.zih.tu-dresden.de/xmlui/handle/123456789/1397
Description
Summary:Die Orchestrierung modularer Prozessanlagen beschreibt das Verschalten von modularen Prozesseinheiten (PEA) zu einer modularen Anlage, sowohl aus verfahrenstechnischer, als auch aus automatisierungstechnischer Sicht. In dem vorliegenden Bericht werden verschiedene Aspekte, welche durch die Modularisierung von Prozessanlagen entstehen addressiert und Anforderungen aufgestellt. Der Bericht ist aus mehreren Expertenworkshops im Rahmen des ENPRO2.0-Projektes ORCA (FKZ 03ET1517A-I) entstanden.